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Papst ruft Paulusjahr ab 2008 aus

(Vati­kan) Die katho­li­sche Kir­che erin­nert mit einem Pau­lus­jahr an die Geburt des Völ­ker­apo­stels vor 2000 Jah­ren. Bene­dikt XVI. rief das Gedenk­jahr gestern Abend bei einem Ves­per­got­tes­dienst in der päpst­li­chen Basi­li­ka Sankt Paul vor den Mau­ern aus. Es wird am 28. Juni 2008 begin­nen. (Radio Vatikan)
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Erzbischof von Omaha bricht Kontakt mit Familienzentrum ab

(Oma­ha) Die Erz­diö­ze­se Oma­ha bricht den Kon­takt mit dem Fami­li­en­zen­trum einer Jesui­ten Uni­ver­si­tät in Nebras­ka ab. Grund dafür ist ein kürz­lich ver­öf­fent­lich­ter Arti­kel, in dem zwei Mit­ar­bei­ter der Uni­ver­si­tät die Kir­che auf­for­der­te, noch nicht ver­hei­ra­te­ten aber ver­lob­ten Paa­ren zu erlau­ben, Sex und Kin­der zu haben. Der Erz­bi­schof von Oma­ha, Elden Cur­tiss, schrieb dar­auf einen Brief
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Noch vor Erscheinen des Papstbriefes werden Gegenmaßnahmen in China beraten

(Peking) Der im Janu­ar ange­kün­dig­te Brief des Pap­stes an die chi­ne­si­schen Kato­li­ken ist zwar noch nicht erschie­nen, ruft aber schon Reak­tio­nen in Chi­na her­vor. Wie die Pres­se­agen­tur asi­en­ews mel­det, hat die Par­tei­stel­le für Reli­gi­ons­fra­gen die „Bischö­fe“ der Patrio­ti­schen Ver­ei­ni­gung ein­be­stellt um über Gegen­maß­nah­men zu bera­ten. (JF) Anzei­ge: NEU: Geschenk-Gut­­schei­­ne bei Libri​.de
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Gericht verweigert Konvertiten die Rückkehr zum christlichen Glauben

(Kai­ro /​​ Frank­furt am Main) Am 1. Juli 2007 ent­schei­det das Ober­ste Gericht in Kai­ro über die Beru­fungs­kla­ge von 45 kop­ti­schen Chri­sten, denen nach ihrem amt­li­chen Über­tritt zum Islam die Rück­kehr zum Chri­sten­tum von einem unter­ge­ord­ne­ten Gericht in Kai­ro ver­wei­gert wur­de. Nach Infor­ma­tio­nen der Inter­na­tio­na­len Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM) ver­wehr­te das Gericht den 45 Kop­ten
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Aktualisiert: Motu proprio zur „Alte Messe“ soll am 7. Juli veröffentlicht werden

(Vatikan/​​Rom/​​Berlin) Seit gestern Abend kur­siert auf pri­va­ten Web­sei­ten und Blogs das Gerücht, Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Tar­cis­io Ber­to­ne habe am Mitt­woch 30 Bischö­fen, dar­un­ter Kar­di­nal Leh­mann, das „Motu pro­prio“ zur alten Mes­se über­ge­ben. Am Ende des Tref­fens soll Papst Bene­dikt XVI. selbst zuge­gen gewe­sen sein. Grund­la­ge der Ver­öf­fent­li­chun­gen ist ein Arti­kel von Paul Bad­de in der Zei­tung Die Welt
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Jürgen Becker darf Kardinal Meisner nicht mehr „Haßprediger“ nennen

(Köln) Das Land­ge­richt Köln hat eine Einst­wei­li­ge Ver­fü­gung gegen den Köl­ner Kaba­ret­ti­sten Jür­gen Becker erlas­sen. Danach darf er Kar­di­nal Joa­chim Meis­ner nicht mehr als „Haß­pre­di­ger“ bezeich­nen. Das gab heu­te das Erz­bis­tum Köln bekannt. In einem Inter­view, das am 15. Juni 2007 in der Köl­ner Tages­zei­tung „Express“ erschie­nen war, hat­te Becker auf die Fra­ge nach sei­ner
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Islam ist mit Rechtsstaat und Demokratie vereinbar – legt die CDU fest

(Düs­sel­dorf) Wie die Rhei­ni­sche Post in ihrer heu­ti­gen Aus­ga­be mel­det, hat die CDU vor der Schluß­be­ra­tung des Grund­satz­pro­gramms im Par­tei­vor­stand eine neue Pas­sa­ge zur Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Islam in den Text auf­ge­nom­men. Die Par­tei legt aus­drück­lich dar­in fest, daß der Islam mit Rechts­staat und Demo­kra­tie ver­ein­bar sei. Die CDU schätzt in dem Text die „rei­che
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Celli zum Präsidenten des Medienrats ernannt

Maria Cel­li wur­de von Papst Bene­dikt XVI. zum neu­en Prä­si­den­ten des Päpst­li­chen Medi­en­rats ernannt. Gleich­zei­tig nahm er das Rück­tritts­ge­such des Amts­in­ha­bers, Erz­bi­schof John P. Foley, an. Der „Päpst­li­che Rat für die sozia­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel“ ist für die Ver­brei­tung des christ­li­chen Glau­bens in den Medi­en zustän­dig, beschäf­tigt sich jedoch gleich­zei­tig mit Grund­satz­the­men wie Ethik im Inter­net. Die
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In Brasilien gibt es rund eine Million Abtreibungen im Jahr

(Sao Pao­lo) Wie aus den Daten des bra­si­lia­ni­schen Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­ums her­vor­geht, wer­den im Land je vier gebo­re­ne Kin­der eine Abtrei­bung durch­ge­führt, ins­ge­samt gibt es pro Jahr 1,04 Mil­lio­nen Abtrei­bun­gen. In Bra­si­li­en kann auf der Grund­al­ge der der­zeit gel­ten­den Geset­ze eine Abtrei­bung im Fall von Gewalt, Lebens­ge­fahr für Mut­ter und bei bestimm­ten Behin­de­run­gen des Kin­des legal durch­ge­führt
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Papst Benedikt XVI. hat Anweisungen für die nächste Papstwahl getroffen

(Vati­kan) Zum ersten Mal in sei­nem Pon­ti­fi­kat hat Papst Bene­dikt XVI. eine Anwei­sung getrof­fen, die das Ver­fah­ren bei der Papst­wahl durch die Kar­di­nä­le in der Six­ti­ni­schen Kapel­le betrifft. In einem so genann­ten „Motu Pro­prio“, das heu­te ver­öf­fent­licht wur­de, stellt der Papst eine frü­he­re Regel wie­der her. Danach ist für eine gül­ti­ge Wahl eines Pap­stes unab­ding­bar,