Kein Bild
Nachrichten

Neue Mitglieder für die Bischofskongregation

(Vati­kan) Papst Bene­dikt hat den spa­ni­schen Kar­di­nal Anto­nio Cani­zares Llove­ra, Prä­fekt der Römi­schen Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on, und den US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Erz­bi­schof Ray­mond L. Bur­ke, Prä­fekt der Apo­sto­li­schen Signa­tur, zu neu­en Mit­glie­dern der Römi­schen Bischofs­kon­gre­ga­ti­on ernannt. Das gab der Vati­kan an die­sem Sams­tag bekannt. Unter Lei­tung von Kar­di­nal­prä­fekt Gio­van­ni Bat­ti­sta Re sind die bei­den damit für die Belan­ge der
Kein Bild
Nachrichten

Gebetszug „1000 Kreuze für das Leben“

U4/​​U5 – The­re­si­en­wie­se, eine Sta­ti­on vom Hbf, anschlie­ßend Gebets­zug mit Trau­er­ze­re­mo­nie an der Isar für die unge­bo­ren ver­stor­be­nen Kin­der Eine öku­me­ni­sche Ver­an­stal­tung von Euro­Pro­Li­fe: Euro­päi­sche Stim­me der unge­bo­re­nen Kin­der: Pro­tect Our Life = Schützt unser LebenLebens­zen­trum, West­end­str. 78, 80339 Mün­chen, Tel.: (089) 51 99 98 51, E‑Mail: europrolife(ed)yahoo.de, www​.euro​pro​li​fe​.com Hin­weis für die katho­li­schen Teil­neh­mer: 13:30
Kein Bild
Nachrichten

Dr. Preßlmayer: Hungerstreik nach 40 Tagen „unterbrochen“ – „Bischöfen Zeit geben, sich von Abtreibungsverstrickung zu lösen“

(Wien) Nach 40 Tagen hat der öster­rei­chi­sche Lebens­schüt­zer Dr. Josef Preßl­may­er sei­nen Hun­ger­streik vor der Wie­ner Nun­tia­tur „unter­bro­chen“. Mit sei­ner Akti­on woll­te Preßl­may­er auf das Abtrei­bungs­dra­ma in Öster­reich und die „Ver­strickung der katho­li­schen Kir­che“ auf­merk­sam machen. Der bekann­te Lebens­schüt­zer übte schar­fe Kri­tik am Ver­hal­ten der öster­rei­chi­schen Bischö­fe, denen er vor­wirft, das Aus­maß der Abtrei­bung und
Kein Bild
Nachrichten

Schutz des Lebens in all seinen Phasen notwendig – Papst empfängt Julia Timoschenko und Prinz Albert von Monaco

(Vati­kan) Papst Bene­dikt XVI. emp­fing heu­te die Mini­ster­prä­si­den­tin der Ukrai­ne, Julia Timo­schen­ko, und Prinz Albert II. von Mona­co in Audi­enz. Mit der ukrai­ni­schen Regie­rungs­chefin erör­ter­te der Papst in einem „herz­li­chen Kli­ma“ die „För­de­rung des Frie­dens und die inter­na­tio­na­le Zusam­men­ar­beit, vor allem im euro­päi­schen Rah­men“, wie der Pres­se­dienst des Hei­li­gen Stuhls mit­teil­te. Zudem wur­de der Bei­trag
Kein Bild
Nachrichten

Trotz Finanzkrise boomt der katholische Buchhandel – Ein Plus von 26,7 Prozent

(Frank­furt am Main) Trotz der Finanz­kri­se nahm der Ver­kauf katho­li­scher Bücher im ver­gan­ge­nen Jahr um 26,7 Pro­zent zu. Dies teil­te die Libre­ria Editri­ce Vati­ca­na, der Ver­lag des Vati­kans, auf der Frank­fur­ter Buch­mes­se mit. Haupt­grund für die­sen außer­ge­wöhn­li­chen Boom sei­en die Bücher von Papst Bene­dikt XVI. „Allein in Ita­li­en sind heu­te 178 Publi­ka­tio­nen von Joseph Ratzinger/​​Papst
Kein Bild
Nachrichten

Christen im Südsudan gekreuzigt – Schweigt Kirche zu muslimischen Gewaltakten?

(Rom) Der Bischof von Tom­bu­ra Yam­bio, Msgr. Hii­bo­ro Kussa­la, berich­te­te in einem dra­ma­ti­schen Inter­view mit Radio Vati­kan, daß im Süd­su­dan „Rebel­len in die Kir­che mei­ner Pfar­rei ein­ge­drun­gen sind und zahl­rei­che Gläu­bi­ge als Gei­seln genom­men haben“. Auf dem Rück­weg ermor­de­ten die mus­li­mi­schen Rebel­len sie­ben Chri­sten. „Sie haben sie an Bäu­me gekreu­zigt“, so die Schil­de­rung des Bischofs.
Kein Bild
Nachrichten

Jerzy Popieluszko: Vor 25 Jahren vom kommunistischen Geheimdienst ermordet

(War­schau) Vor genau 25 Jah­ren wur­de der katho­li­sche Prie­ster Jer­zy Popie­lusz­ko, eine Sym­bol­fi­gur des anti­kom­mu­ni­sti­schen Wider­stan­des, vom kom­mu­ni­sti­schen Geheim­dienst ermor­det. Die Katho­li­sche Kir­che erin­nert an den jun­gen War­schau­er Prie­ster, der am 19. Okto­ber 1984 von Geheim­po­li­zi­sten ent­führt wor­den war. Spä­ter fand man sei­ne Lei­che in einem Stau­see. Popie­lusz­ko war ein Weg­be­glei­ter der Soli­­dar­­nosc-Bewe­­gung und nach
Kein Bild
Nachrichten

Gespräche zwischen Glaubenskongregation und Piusbruderschaft beginnen Ende Oktober

(Rom) Wäh­rend die Staats­an­walt­schaft Regens­burg gestern Straf­be­fehl gegen Richard Wil­liam­son, einen der vier Bischö­fe der Pius­bru­der­schaft stell­te, weil er „das wah­re Aus­maß des Holo­caust in Abre­de“ gestellt habe, bestä­tig­te die Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung heu­te, daß der Beginn der Gesprä­che zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und der Pius­bru­der­schaft unmit­tel­bar bevor­stün­den. Sie wer­den für den 26. Okto­ber erwar­tet.
Anzeige
Kein Bild
Hintergrund

Staatsanwaltschaft Regensburg stellt Strafbefehl gegen Bischof Williamson

(Regens­burg) Die Staats­an­walt­schaft Regens­burg hat einen Straf­be­fehl wegen Volks­ver­het­zung gegen Bischof Richard Wil­liam­son von der Pius­bru­der­schaft erlas­sen. Dem Bischof wird vor­ge­wor­fen, in einem Inter­view mit dem schwe­di­schen Fern­se­hen den Holo­caust geleug­net zu haben. Das Amts­ge­richt prü­fe nun den Antrag. Soll­te es zu einem Ver­fah­ren kom­men, könn­te dies nach deut­scher Straf­pro­zeß­ord­nung auch ohne öffent­li­che Haupt­ver­hand­lung statt­fin­den. Der
Kein Bild
Nachrichten

AIDS: Für den Heiligen Stuhl bleibt Enthaltsamkeit der beste Weg

(Vati­kan) Die För­de­rung der Fami­lie und die Ent­halt­sam­keit sei­en die „besten Wege“ zur Bekämp­fung von AIDS, erklär­te Msgr. Zyg­munt Zimow­ski, Prä­si­dent des Päpst­li­chen Rats für die Gesund­heits­be­ru­fe in einer Bot­schaft an die Kon­fe­renz zur Prä­ven­ti­on und Behand­lung von HIV, die von der Bot­schaft der USA beim Hei­li­gen Stuhl und der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis orga­ni­siert wird. „Die