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Mutter Teresas Grab bleibt in Indien

(New Delhi) Die sterb­li­chen Über­re­ste von Mut­ter Tere­sa wer­den nicht nach Alba­ni­en über­führt, son­dern blei­ben in Indi­en. Einem ent­spre­chen­den Umbet­tungs­vor­schlag Alba­ni­ens erteil­te die indi­sche Regie­rung eine Absa­ge, wie die indi­sche Pres­se berich­tet. Die katho­li­sche Ordens­frau und Frie­dens­no­bel­preis­trä­ge­rin von 1979 blei­be in Indi­en begra­ben, weil sie „indi­sche Bür­ge­rin“ gewe­sen sei, so die Begrün­dung des indi­schen Außen­mi­ni­ste­ri­ums.
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Österreich leistet weiterhin Entschädigung für NS-enteignetes Kirchengut

(Wien/​​Vatikan) Der Hei­li­ge Stuhl und die Repu­blik Öster­reich haben an die­sem Mitt­woch eine Anpas­sung ihres bila­te­ra­len Ver­trags zur Rege­lung ver­mö­gens­recht­li­cher Bezie­hun­gen vor­ge­nom­men. Dabei han­delt es sich um jähr­li­che Lei­stun­gen Öster­reichs an den Hei­li­gen Stuhl für ent­eig­ne­te Güter in der NS-Zeit. Das ursprüng­li­che Abkom­men stammt aus dem Jahr 1960 und wird in bestimm­ten Abstän­den im Wert
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1009: Vor tausend Jahren wurde die Grabeskirche in Jerusalem zerstört – und nie wieder vollständig aufgebaut

(Jeru­sa­lem) Kaum jemand erin­nert dar­an, doch in die­sen Tagen jährt sich zum 1000. Mal eines der dun­kel­sten Kapi­tel im chri­st­­lich-isla­­mi­­schen Ver­hält­nis: die Zer­stö­rung der Gra­bes­kir­che Kai­ser Kon­stan­tins in Jeru­sa­lem durch den Fati­­mi­­den-Sul­tan Al-Hakim. Ein Ereig­nis das grund­le­gend das Erschei­nungs­bild Jeru­sa­lems ver­än­der­te, wie Gior­gio Ber­nar­del­li in einem Auf­satz für die Tages­zei­tung „Avve­ni­re“ schreibt. Die Hei­­lig-Grab-Basi­­li­­ka wur­de
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Papst Benedikt XVI. besucht römische Synagoge – Wiederaufnahme des jüdisch-katholischen Dialogs

(Rom) Papst Bene­dikt XVI. wird am 17. Janu­ar 2010 die römi­sche Syn­ago­ge auf­su­chen, um die jüdi­sche Gemein­de der Stadt zu tref­fen. Dies teil­te die Pres­se­stel­le des Hei­li­gen Stuhls mit. Der Besuch erfolgt im Rah­men des 21. Tages zur Ver­tie­fung des chri­st­­lich-jüdi­­schen Dia­logs. Damit wird der Dia­log wie­der auf­ge­nom­men, der in die­sem Jahr wegen der Pole­mik
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Gott zur Sprache bringen – Eröffnung des Akademischen Jahres 2009/​10 in Berlin

(Ber­lin) Ver­tre­ter der Hoch­schul­seel­sor­ge des Erz­bis­tums Ber­lin, der Katho­li­schen Stu­den­ten­ver­bin­dun­gen in Ber­lin und der Katho­li­schen Stu­die­ren­den­ge­mein­de Edith Stein haben am Sonn­tag, 11. Okto­ber 2009, das Aka­de­mi­sche Jahr 2009/​​10 fei­er­lich eröffnet.
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Symposium zur Sozialenzyklika „Caritas in Veritate“

Ein öffent­li­ches Sym­po­si­um zur Anfang Juli von Papst Bene­dikt XVI. ver­öf­fent­lich­ten Sozi­al­enzy­kli­ka „Cari­tas in Veri­ta­te – Lie­be in Wahr­heit“ ver­an­stal­ten am Mitt­woch, 28. Okto­ber 2009, der Lehr­stuhl für Wir­t­­schafts- und Unter­neh­mens­ethik der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät Eich­­stätt-Ingol­­stadt (KU) und der Diö­ze­san­rat der Katho­li­ken in der Erz­diö­ze­se Mün­chen und Frei­sing. Den Eröff­nungs­vor­trag zum The­ma „Die sozia­le Bot­schaft der
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Piusbruderschaft: „Gespräche mit Vatikan werden lange dauern“

(Men­zin­gen) Der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X., Ber­nard Fel­lay, rech­net mit lan­gen Dis­kus­sio­nen mit dem Vati­kan. Es wer­de bei den Gesprä­chen nicht nur um die Reli­gi­ons­frei­heit, die Öku­me­ne und die Kol­le­gia­li­tät in der Kir­che gehen, sag­te Fel­lay in einem auf der Web-Sei­te www​.dici​.org wie­der­ge­ge­be­nen Inter­view. Ange­spro­chen sol­len auch The­men wie der Ein­fluß der moder­nen
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Fünf neue Heilige

(Vati­kan) Die katho­li­sche Welt­kir­che hat fünf neue Hei­li­ge: den Bel­gi­er Dami­an de Veu­ster, den Polen Zyg­munt SzczÄ™sny FeliÅ„ski, die bei­den Spa­ni­er Fran­cis­co Coll y Guit­art und Rafa­el Arnáiz sowie die Fran­zö­sin Jean­ne Jugan. Papst Bene­dikt XVI. hat die­se vor­bild­li­chen Chri­sten des 19. und 20. Jahr­hun­derts – vier Ordens­leu­te und einen Bischof – am Sonn­tag im
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Bistum Chur veröffentlicht Richtlinien für Umgang mit „Kirchenaustritten“

Die Schwei­zer Bischofs­kon­fe­renz hat an ihrer Sit­zung vom 1. – 3. Juni 2009 Emp­feh­lun­gen an die Schwei­zer Diö­ze­sen gerich­tet zum Umgang mit Per­so­nen, die aus der staats­kir­chen­recht­li­chen Kör­per­schaft aus­tre­ten und erklä­ren, den­noch katho­li­sche Gläu­bi­ge blei­ben zu wol­len. Als Umset­zung die­ser Emp­feh­lun­gen hat der Bischofs­rat des Bis­tums Chur am 20. August 2009 kon­kre­te Richt­li­ni­en ver­ab­schie­det. Anläß­lich
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Marx: Wir hatten eine christliche Kultur in unserem Land

Mün­che­ner Bischof Marx sieht Wel­le von Kir­chen­aus­trit­ten nicht im Zusam­men­hang mit dem Papst „Kir­che muss Bin­dung an die Gesell­schaft immer neu errin­gen“ (Bonn) Der Bischof von Mün­chen und Frei­sing, Erz­bi­schof Rein­hard Marx, hält die Wel­le von Kir­chen­aus­trit­ten für nicht unge­wöhn­lich. Einen Zusam­men­hang mit der Wahl des deut­schen Kar­di­nals Joseph Ratz­in­ger zum Papst sieht er dabei nicht.