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Lebensrecht

Dominikanische Republik – Lebensrecht „von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod“ in Verfassung verankert

(San­to Dom­in­go) Kar­di­nal Nicolás de Jesús López Rodri­guez lob­te auf Jour­na­li­sten­fra­gen die Ver­fas­sungs­än­de­run­gen in der Domi­ni­ka­ni­schen Repu­blik. „Es wur­de gemacht, was mög­lich war unter Berück­sich­ti­gung der unter­schied­li­chen poli­ti­schen Posi­tio­nen im Land“. Eini­ge Ände­run­gen sei­nen posi­tiv, ande­re nega­tiv, ins­ge­samt hand­le es sich aber „um die best­mög­li­che Ver­fas­sung“, so der Erz­bi­schof von San­to Dom­in­go. Zu den posi­ti­ven
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5000 Priester rufen der Welt zu, daß sie Gott gehören – Erneuerter Klerus = erneuerte Kirche = erneuertes Land

(Mani­la) „Der Prie­ster muß sein gan­zes Leben hin­durch der gan­zen Welt zuru­fen, daß er Gott gehört“, mit die­ser Auf­for­de­rung been­de­te Kar­di­nal Gau­den­cio Rosa­les, der Erz­bi­schof von Mani­la, die 2. Natio­na­le Tagung der phil­ip­pi­ni­schen Prie­ster. Mehr als 5000 Prie­ster folg­ten die­sem Ruf. Die größ­te Prie­ster­ta­gung Asi­ens stand unter dem Mot­to „Treue Chri­sti, Treue des Prie­sters“. Sechs
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Patriarch Kyrill ein Jahr im Amt – Bischöfe gratulieren

(Nowo­si­birsk) Die katho­li­schen Bischö­fe Ruß­lands wür­dig­ten in einem Gra­tu­la­ti­ons­schrei­ben an Kyrill die Ver­dien­ste des Patri­ar­chen als Ober­haupt der Rus­­sisch-Ortho­­do­­xen Kir­che und sein hohes Anse­hen bei dem größ­ten Teil der Ein­woh­ner Ruß­lands und die Hoff­nung auf eine Ent­fal­tung des Dia­logs zwi­schen der Ortho­do­xen und der Katho­li­schen Kir­che in Ruß­land zum Aus­druck gebracht, teil­te der Pres­se­spre­cher der
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[Update] Die Pflicht des Stellvertreters Christi liegt nicht darin, Rom und die Piusbruderschaft um jeden Preis zu vereinen

(Lon­don) In sei­ner wöchent­li­chen Kolum­ne „Kyrie Elei­son“ auf sei­nen Blog befürch­tet Bischof Richard Wil­liam­son, der Papst stel­le die Ein­heit über die Wahr­heit des Glau­bens und erlie­ge damit einem „päpst­li­chen Irr­tum“. Wört­lich meint er: „Nun besteht aller­dings die Pflicht des Stell­ver­tre­ters Chri­sti nicht dar­in, Rom und die Prie­ster­bru­der­schaft um jeden Preis – sozu­sa­gen – zu ver­ei­nen,
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Unterzeichner des Neuen Testamentes vergessen – „Nein, ich kenne diesen Menschen nicht!“

Brief eines ein­fa­chen Katho­li­ken an den Hei­li­gen Vater anläß­lich des Besu­ches des Pap­stes in der Syn­ago­ge. Hei­li­ger Vater! Der Sonn­tag 17. Janu­ar war für Sie nicht wie die übri­gen; es war ein Sonn­tag, der fol­gen­reich sein wird. Am Mor­gen, wäh­rend der Hei­li­gen Mes­se, roll­te das Neue Testa­ment – die neue Alli­anz – wäh­rend der Lesung des
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Kpl. Johannes Maria Schwarz erklärt die Messe in der „ordentlichen Form“ des Römischen Ritus

Lan­ge­wei­le ist für vie­le – nicht nur Gele­­gen­heits- Kirch­gän­ger – ein müh­sa­mer Beglei­ter des sonn­täg­li­chen Got­tes­dien­stes. Selbst mit Ablen­kun­gen wie dem Betrach­ten der Schu­he des Bank­nach­barn, dem Zäh­len der Engels­köp­fe oder Stein­flie­sen lässt sich die Zeit in der Kirch­bank nur leid­sam über­brücken. Daß Ver­ste­hen noch bes­ser als Frei­bier ist, ver­sucht die­ser Film nach­zu­wei­sen. Das Ergeb­nis:
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Katholische Universität: Marx soll Großkanzler werden

(Eich­stätt) „Die ein­zi­ge Katho­li­sche Uni­ver­si­tät im deut­schen Sprach­raum hat­te von Anfang an einen Web­feh­ler. Sie war in der Wahr­neh­mung von außen sozu­sa­gen ein Sache des Eich­stät­ter Bischofs. Das aber ist kei­ne opti­ma­le Lösung“, sag­te Bischof Han­ke vor der Pres­se in Eich­stätt. Ver­mut­lich noch vor dem Som­mer wird er sei­ne Funk­tio­nen als Groß­kanz­ler und als Vor­sit­zen­der
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„Jahre der Wahrheit“ für die Kirche – Erzbischof von Utrecht analysiert Zustand der Kirche in den Niederlanden

(Utrecht) Erz­bi­schof Wil­lem Jaco­bus Eijk, beschrieb laut dem Inter­net­por­tal Katho­liek Neder­land in einem Inter­view mit De Tele­graaf sei­ne Visio­nen über die Zukunft der Kir­che in den Nie­der­lan­den. Dem­nach wer­de sich die Abkehr der Gläu­bi­gen von der Kir­che erst in zehn Jah­ren sta­bi­li­sie­ren. Der Anteil der Katho­li­ken in den Nie­der­lan­den wer­de von der­zeit 16 auf zehn