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Christus-Statue im Irak errichtet – Symbol für Frieden und Solidarität

(Bag­dad In der Stadt Bagh­de­da bei Al-Ham­d­a­­ni­ya in der Pro­vinz Nini­ve im Nor­den des Irak haben die Chri­sten der Gegend eine Chri­­stus-Sta­tue errich­tet als Sym­bol des Frie­dens und der Soli­da­ri­tät. Die Chri­sten wol­len damit auch an die Glau­bens­brü­der erin­nern, die in die­sem zwi­schen Ara­bern, Kur­den und Turk­me­nen umstrit­te­nen Land getö­tet oder geschun­den wur­den. Die Sta­tue
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US-amerikanische Bischöfe wollen mit einem neuen Internetauftritt geistliche Berufungen fördern

(Washing­ton) Das Sekre­ta­ri­at für den Kle­rus, die Ordens­leu­te und geist­li­che Beru­fun­gen der US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Bischö­fe geht am 25. April, dem Welt­ge­bets­tag für geist­li­che Beru­fun­gen mit einem neu­en Inter­net­auf­trtitt online. Wie P. David L. Toups, der geschäfts­füh­ren­de Lei­ter des Sekre­ta­ri­ats mit­teilt, sol­len die neu­en Inter­net­sei­ten sowohl für Lai­en als auch für Prie­ster neue Impul­se für die För­de­rung
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Benedikt XVI.: „Internet ist schön und gut, aber…“

(Vati­kan) Die digi­ta­le Welt ist eine gro­ße posi­ti­ve Her­aus­for­de­rung für die Kir­che. Davon ist Papst Bene­dikt XVI. über­zeugt. Er emp­fing an die­sem Sams­tag­mit­tag rund 6.000 Teil­neh­mer einer ita­lie­ni­schen Tagung zum The­ma „Digi­ta­le Zeu­gen“ im Vati­kan. Auch im Inter­net kön­nen Gläu­bi­ge die Fro­he Bot­schaft wei­ter tra­gen, sag­te der Papst. Doch ber­ge das World Wide Web auch
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Kardinal Bertone hatte Recht – Studien belegen Zusammenhang von Homosexualität und Pädophilie

(Sant­ia­go) Die chi­le­ni­sche Tages­zei­tung El Dia­ro de Chi­le, ver­öf­fent­lich­ten einen Arti­kel des spa­ni­schen Psy­cho­lo­gen Jose Maria Amenos Vidal: „Kar­di­nal Tar­cis­io Ber­to­ne und die wis­sen­schaft­li­chen Bewei­se, die den Zusam­men­hang zwi­schen Homo­se­xua­li­tät und Pädo­phi­lie stüt­zen.“ Der Autor bestä­tigt, daß der Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Recht hat­te, als er wäh­rend eines Besu­ches in Chi­le von einem Zusam­men­hang zwi­schen Homo­se­xua­li­tät und Pädo­phi­lie
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24. April 2010 – Beginn der planmäßigen Vernichtung der Armenier – Europäische Kulturhauptstadt Istanbul soll des Völkerrechtsverbrechens gedenken

(Frank­furt am Main/​​ Istan­bul) Am 24. April 1915 – mor­gen vor 95 Jah­ren – begann mit der Ver­haf­tung von 235 arme­ni­schen Intel­lek­tu­el­len in Istan­bul der Völ­ker­mord an den Arme­ni­ern, bei dem in den Jah­ren 1915 bis 1917 bis zu 1,5 Mil­lio­nen Arme­ni­er ermor­det wur­den. Auch Hun­dert­tau­sen­de assy­ri­sche und ande­re Chri­sten wur­den wäh­rend des 1. Welt­krie­ges
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„Fünf Millionen nach Rom“ gegen die Manipulation des Menschen – Giuliano Ferrara über Benedikt XVI.

Rober­to Beret­ta führ­te für die Zeit­schrift Timo­ne ein Gespräch mit Giu­lia­no Fer­ra­ra, dem Chef­re­dak­teur der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Foglio. Fer­ra­ra, bereits Mini­ster und Regie­rungs­spre­cher, reg­te vor zwei Jah­ren ein inter­na­tio­na­les Abtrei­bungs­mo­ra­to­ri­um an. Selbst bezeich­net sich der Intel­lek­tu­el­le als „from­men Athe­isten“. Die Arti­kel in sei­ner Zei­tung zeich­net er mit einem roten Ele­fan­ten. Die Nach­fol­ge für Johan­nes
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Das Theaterprojekt „Mein Körper gehört mir!“ legitimiert sexuellen Mißbrauch – Eine „katholische“ Grundschule findet es so toll, daß sie Kinder zwingt daran teilzunehmen

In Salz­kot­ten bei Pader­born, Erz­bis­tum Pader­born, wer­den Eltern, die ihre Kin­der vor sexu­el­len Miß­brauch schüt­zen wol­len, ver­folgt und inhaf­tiert. Die Direk­to­rin der Libo­ri­us­schu­le geht gegen Eltern, die ihre Kin­der von dem Thea­ter­stück Mein Kör­per gehört mir! fern­hal­ten, seit Jah­ren radi­kal vor, ver­stößt dabei gegen Recht und Gesetz und stellt sich offen gegen die katho­li­sche Leh­re. Das
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Der Fall Augsburg – die mit den Wölfen heulen

Der erzwun­ge­ne Rück­tritt des Augs­bur­ger Diö­ze­san­bi­schofs Wal­ter Mixa legt eben­so uner­bitt­lich inner­kirch­li­che Schwä­chen offen wie das häß­li­che Gesicht der Kir­chen­feind­lich­keit von außen. „Feh­ler macht jeder“, Prie­ster, auch Bischö­fe, sind davon nicht aus­ge­nom­men. Man könn­te den „Fall Mixa“ damit abtun, ohne die Details näher zu betrach­ten, wären das eigent­li­che Ziel der Angrif­fe nicht der Papst und
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Kardinäle, die großen Papstwähler und die Schwierigkeiten bei deren Auswahl

Wäh­rend Papst Bene­dikt XVI. mit intel­lek­tu­el­ler Bril­lanz die Angrif­fe des post­mo­der­nen Rela­ti­vis­mus abwehrt, des­sen Kir­chen­feind­lich­keit neu­er­dings unter dem Vor­wand sexu­el­ler Miß­brauchs­fäl­le durch eine irre­ge­lei­te­te, klei­ne Min­der­heit im katho­li­schen Kle­rus auf­tritt, rich­tet er sei­nen Blick wohl schon auf das drit­te Kon­si­sto­ri­um sei­nes Pon­ti­fi­kats. Die­ses könn­te bereits im Herbst 2010 von ihm ein­be­ru­fen wer­den. Mit dem Kon­si­sto­ri­um
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Generalaudienz/ Katechese

Evangelium und Lehre der Kirche Richtschnur für aktuelle Herausforderungen

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Ich habe heu­te einen klei­nen Rei­se­be­richt zu geben, denn ver­gan­ge­nen Sams­tag und Sonn­tag hat­te ich die Freu­de, die Kir­che und die Men­schen auf der Insel Mal­ta zu besu­chen. Anlaß dafür war der 1950. Jah­res­tag der Ankunft des hei­li­gen Pau­lus auf die­ser Insel. Der Schiff­bruch, der ihn dort­hin brach­te, wird etwa auf