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Hintergrund

Was bietet der Vatikan Israel im Tausch für den Abendmahlssaal?

(Rom/​​Tel Aviv) Zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und Isra­el gibt es seit Jah­ren Ver­hand­lun­gen um die Abtre­tung des Abend­mahls­saals in Jeru­sa­lem an die Katho­li­sche Kir­che. Was aber hat der Vati­kan dem Staat Isra­el als Gegen­lei­stung für die Abtre­tung des für die Chri­sten­heit so wich­ti­gen Saa­les gebo­ten? Laut Infor­ma­tio­nen von Info­va­ti­ca­na könn­te ein Ange­bot von Papst Fran­zis­kus

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Hintergrund

400 US-Rabbinen heißen Papst in Israel willkommen – Drohnen-Einsatz über Westjordanien

(Jeru­sa­lem) Die Uhren ticken in dem Land, das die Chri­sten das „Hei­li­ge Land“ nen­nen, anders. Der­zeit berei­tet sich das Hei­li­ge Land auf den Besuch von Papst Fran­zis­kus vor. Die Vor­be­rei­tun­gen sind ganz unter­schied­lich, so wie die Rea­li­tä­ten, die eth­ni­schen und reli­giö­sen Gemein­schaf­ten ver­schie­den sind. Papst Fran­zis­kus wird von 400 Rab­bi­nen will­kom­men gehei­ßen, aber nicht von

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Christenverfolgung

„Schicksal der Christen Syriens ist morgen auch das Schicksal der Christen Europas“ – Syrische Christen treffen UNHCHR in Genf

(Genf) In Genf fand eine Pres­se­kon­fe­renz der größ­ten Dele­ga­ti­on syri­scher Chri­sten statt, die sich seit Aus­bruch des Bür­ger­kriegs 2011 ins Aus­land bege­ben hat, um auf die Lage der Chri­sten in ihrer Hei­mat auf­merk­sam zu machen. Sie warn­te Euro­pa davor, das Schick­sal der syri­schen Chri­sten nicht ernst zu neh­men, denn was den Chri­sten Syri­ens geschieht, wer­de

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Christenverfolgung

Enttäuschte Christen: „Papst wird in Jerusalem eine Geisterstadt vorfinden“

(Jeru­sa­lem) Die Chri­sten des Hei­li­gen Lan­des und des gesam­ten Nahen Ostens war­ten mit gro­ßen Erwar­tun­gen auf den Besuch des Pap­stes. Je grö­ßer die Not, desto grö­ßer die Hoff­nung auf Hil­fe. Die Chri­sten füh­len sich von der natio­na­len und inter­na­tio­na­len Poli­tik im Stich gelas­sen und blicken daher mit Sehn­sucht auf das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt. Bereits im Vor­feld

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Christenverfolgung

Kakure Kirishitan: Museum erzählt erstmals Geschichte der „verborgenen Christen“ Japans

(Tokio) In Naga­sa­ki wird ein neu­es Muse­um die Geschich­te und das Schick­sal der „ver­steck­ten Chri­sten“ Japans erzäh­len. Durch die Chri­sten­ver­fol­gung waren alle Prie­ster aus­ge­wie­sen oder ermor­det wor­den. Bei den prie­ster­lo­sen Chri­sten ging die Tau­fe und der Glau­ben vom Vater auf den Sohn über. Sie wur­den Kaku­re Kiris­hit­an genannt, die ver­steck­ten Chri­sten, weil sie 200 Jah­re

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Hintergrund

Franziskaner der Immakulata: Neuer Orden? Der Spott der kommissarischen Generalkurie

(Rom) Die kom­mis­sa­ri­sche Gene­ral­ku­rie der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta (FI) nahm im spöt­ti­schen Ton zu einem jüngst erschie­ne­nen Arti­kel von Rora­te Cae­li Stel­lung. Die bekann­te tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne eng­lisch­spra­chi­ge Inter­net­sei­te berich­te­te am 14. Mai, daß ein „beträcht­li­cher“ Teil des Ordens, zwi­schen 100 und 150 Brü­der, an die Römi­sche Kurie appel­liert habe, aus dem Orden päpst­li­chen Rechts ent­las­sen zu

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Rabbi Skorka: Papst Franziskus und das Judentum – „Haben geträumt, uns vor der Klagemauer zu umarmen“

(Bue­nos Aires/​​Jerusalem) Sieht Papst Fran­zis­kus im Juden­tum die „Mut­ter sei­nes per­sön­li­chen Glau­bens“? Das zumin­dest behaup­tet sein argen­ti­ni­scher Freund Rab­bi Abra­ham Skorka in einem Inter­view der Jesui­ten­zeit­schrift Civil­tà  Cat­to­li­ca. Papst Fran­zis­kus reist in weni­gen Tagen mit einem bun­ten Gefol­ge ins Hei­li­ge Land. 

Der österreichische Missionsbischof Erwin Kräutler mit Papst Franziskus: "Unter Franziskus gehen Türen auf"
Nachrichten

Missionsbischof Kräutler: Um Priesterberufungen beten? „Da mache ich nicht mit“

(Wien) Für den links­freund­li­chen öster­rei­chi­schen Mis­si­ons­bi­schof Erwin Kräut­ler ist Beten um Prie­ster­be­ru­fun­gen Schnee von gestern. Das sei das „Kon­zept“ von Bene­dikt XVI. gewe­sen. Kräut­ler beharrt in einem Inter­view mit der Tages­zei­tung Die Pres­se auf „regio­na­le Lösun­gen der Zöli­bats­fra­ge“. Sol­chen gegen­über habe sich Papst Fran­zis­kus, von dem Kräut­ler am ver­gan­ge­nen 4. April im Vati­kan emp­fan­gen wor­den

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Wo tagen die Euthanasierer von heute? In Auschwitz

(Brüssel/​​Auschwitz) Wo die NS-Euge­­ni­ker arbei­te­ten, tagen 2014 die Euge­ni­ker von heu­te. Mit der Abschaf­fung der Todes­stra­fe in Euro­pa schien das Abend­land doch etwas aus dem natio­nal­so­zia­li­sti­schen Ver­bre­chen in den Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern gelernt zu haben. Doch noch ehe auch im letz­ten Land die Todes­stra­fe ver­schwun­den war, hat­ten die mei­sten Län­der eine um ein Viel­fa­ches grö­ße­re Todes­ma­schi­ne­rie lega­li­siert:

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Christenverfolgung

Papst kommt nach Jerusalem, doch die Christen dürfen ihn weder sehen noch treffen?

(Jeru­sa­lem) Der Papst kommt nach Jeru­sa­lem und die Chri­sten dür­fen ihn weder sehen noch tref­fen? Die Chri­sten Jeru­sa­lems haben dem Apo­sto­li­schen Dele­ga­ten für Jeru­sa­lem und Palä­sti­na sowie Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in Isra­el einen Brief geschrie­ben. Dar­in äußern sie den Wunsch, beim Besuch von Papst Fran­zis­kus im Hei­li­gen Land berück­sich­tigt zu wer­den. Isra­el hat über die Chri­sten