Papst Franziskus diskreditiert alle Priester, die am überlieferten Ritus festhalten. Wer leidet aber wirklich an "ernsthafter Unausgeglichenheit, Affektstörungen und Verhaltensproblemen"? Diese Frage stellt Erzbischof Carlo Maria Viganò und verweist auf einen bekennenden Homo-Priester.
Liturgie & Tradition

Wer in der Kirche leidet wirklich unter „ernsthafter Unausgeglichenheit“?

Papst Fran­zis­kus beschimpft in sei­nem neu­en „auto­bio­gra­phi­schen“ Gesprächs­buch die Prie­ster, die am über­lie­fer­ten Ritus fest­hal­ten. Er dis­kre­di­tiert jene geweih­ten Män­ner, die das hei­li­ge Meß­op­fer zele­brie­ren. Das Kir­chen­ober­haupt stellt damit nicht zum ersten Mal unter Beweis, wie tief fal­len kann, wer hoch oben sitzt. Inzwi­schen häu­fen sich die Ant­wor­ten, die Fran­zis­kus dar­auf gege­ben wer­den. Eine kur­ze
Papst Franziskus verabscheut die Priester und Gläubigen, die dem überlieferten Ritus anhängen. So sagt er es in seinem neuen "autobiographischen" Buch
Liturgie & Tradition

Papst Franziskus schimpft „autobiographisch“ gegen den überlieferten Ritus

Seit heu­te ist die neue „Auto­bio­gra­phie“ von Papst Fran­zis­kus im Buch­han­del erhält­lich. Es han­delt sich, um genau zu sein, weder um eine „Auto­bio­gra­phie“, noch ist es die erste Bio­gra­phie über den regie­ren­den Papst. Im Gegen­teil. Davon gibt es im Bücher­re­gal schon einen gan­zen Lauf­me­ter. Nun wur­den wei­te­re Details des Inhalts bekannt, dar­un­ter auch ein wei­te­rer
Homosexualität und die Zulassung zum Eintritt in ein Priesterseminar und zum Weihesakrament
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Homosexuelle bleiben von Priesterseminaren ausgeschlossen. Wirklich?

Die Ita­lie­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz hat den Ver­such abge­bla­sen, die Zugangs­hür­den für homo­se­xu­el­le Kan­di­da­ten beim Ein­tritt in ein Prie­ster­se­mi­nar auf­zu­wei­chen. Im Vor­feld war es im ver­gan­ge­nen Früh­jahr zu jenem „Frociaggine“-Sager von Papst Fran­zis­kus gekom­men. Wie glaub­wür­dig ist der Rück­zie­her aber? Blei­ben die theo­re­ti­schen Zugangs­hür­den in der Pra­xis aufrecht?
Die Kirche bekämpft die Häresie
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Was nicht vernünftig ist, kann nicht katholisch sein

Prof. Ivan Pol­ja­ko­vić lei­stet, ange­trie­ben von der ihm geschenk­ten Erkennt­nis und getra­gen vom inni­gen Glau­ben und treu­er Anhäng­lich­keit gegen­über der hei­li­gen Kir­che, einen maß­geb­li­chen Bei­trag zur inter­na­tio­na­len Gro­ßen Debat­te, ob Fran­zis­kus der recht­mä­ßi­ge Papst ist. Prof. Pol­ja­ko­vić muß­te dafür viel Kri­tik ein­stecken, auch Anfein­dun­gen blie­ben ihm nicht erspart. Mehr als die Angrif­fe fällt jedoch das
Jesus Christus
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Die nicht mehr verliebte Braut. Gedanken zum Heiligen Jahr 2025

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Ich begin­ne mit einer Vor­be­mer­kung: Syn­oda­li­tät im Sin­ne von Bera­tung und gegen­sei­ti­gem Hin­hö­ren und Ernst­neh­men, im Sin­ne von gegen­sei­ti­ger Aner­ken­nung der eige­nen, gott­ge­ge­be­nen Posi­ti­on (Amt und Cha­ris­ma) ist für mich eine Selbst­ver­ständ­lich­keit. Dar­um geht es mir im Fol­gen­den nicht, weil unbe­strit­ten. Um was es mir geht, ist Fol­gen­des: Die Kir­che
Präfektin: weiblich, Ordensfrau; Stellvertreter, männlich, Bischof, Kardinal
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Die Präfektin

Papst Fran­zis­kus hat mit einer auf­se­hen­er­re­gen­den Ent­schei­dung wie­der ein­mal die Auf­merk­sam­keit auf sich gelenkt. Aller­dings nicht in einer Glau­bens­fra­ge. Es war die Nach­richt schlecht­hin der letz­ten Tage, zumin­dest im kirch­li­chen Bereich, jedoch mit wei­ter Außen­wir­kung in die Welt hin­ein. Zu wel­chem Nut­zen für die Kirche?
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Plan der Stadt Rom mit den "sieben Kirchen" für das Heilige Jahr 1575
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Wo überall ein vollkommener Ablaß des Heiligen Jahres gewonnen werden kann

Um Miß­ver­ständ­nis­sen vor­zu­beu­gen, da bereits über die Rom-Wal­l­­fahrt und das Durch­schrei­ten der Hei­li­gen Pfor­te berich­tet wur­de, ist zum Hei­­lig-Jahr-Ablaß zu sagen, daß er wie ande­re all­ge­mei­ne Abläs­se gewon­nen wer­den kann. Zur Umset­zung der Hei­­lig-Jahr-Bul­­le Spes non con­fun­dit wur­den vom Groß­pö­ni­ten­ti­ar des Hei­li­gen Stuhls Ange­lo Kar­di­nal De Dona­tis eige­ne Bestim­mun­gen erlas­sen. Dar­in heißt es:
Vor zwei Jahren verstarb Benedikt XVI. Da kaum daran gedacht wird, unternimmt Stefano Fontana den Versuch einer Würdigung
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Benedikt XVI. zwei Jahre nach seinem Tod – eine Lektion, die man nicht vergißt

Von Ste­fa­no Fon­ta­na* Am 31. Dezem­ber 2022 starb Joseph Ratz­in­ger, der acht Jah­re lang unter dem Namen Bene­dikt XVI. Papst war. Im Zusam­men­hang mit die­sem Jah­res­tag sind kei­ne grö­ße­ren Geden­kinitia­ti­ven zu ver­zeich­nen, abge­se­hen von einem Sam­mel­band her­aus­ge­ge­ben von der Monats­zeit­schrift Il Timo­ne mit Auf­sät­zen von Kar­di­nä­len und Bischö­fen über sein „Ver­mächt­nis und sei­ne Leh­re“. Gene­rell