Die heilige Johanna von Orléans, der Islam und die christliche Wiedergeburt

Die heilige Kriegerin


Jeanne d’Arc, die Jungfrau von Orléans
Jeanne d’Arc, die Jungfrau von Orléans

Von Rober­to de Mattei*

Anzei­ge

Am 1. Juni 2025, wäh­rend des städ­ti­schen Gue­ril­la­kriegs, der die fran­zö­si­sche Haupt­stadt blu­tig schlug, hiß­ten eini­ge jun­ge Isla­mi­sten anläß­lich des Cham­pi­ons-League-Fina­les eine Dschi­had-Fah­ne über der Sta­tue der hei­li­gen Jean­ne d’Arc auf der Place des Pyra­mi­des. Die hei­li­ge Jean­ne d’Arc ist die Schutz­pa­tro­nin Frank­reichs, einer Nati­on, die auf den Grund­la­gen der christ­li­chen Zivi­li­sa­ti­on errich­tet wur­de. Die Auf­ga­be der Jung­frau von Orlé­ans bestand dar­in, vor einem Ter­ri­to­ri­um das hei­li­ge Kon­zept der Sou­ve­rä­ni­tät zurück­zu­er­obern, das die Grund­la­ge der Geschich­te Frank­reichs und Euro­pas bil­det. Die Schän­dung der Sta­tue der Jean­ne d’Arc ist daher eine Schan­de für die natio­na­le Iden­ti­tät unse­res Kon­ti­nents und bestä­tigt die Ernst­haf­tig­keit der isla­mi­sti­schen Bedrohung.

Der fran­zö­si­sche Innen­mi­ni­ster Bru­no Retaillaus spiel­te das Aus­maß der Kra­wal­le her­un­ter, wäh­rend der frü­he­re Mini­ster Gérard Darm­a­nin zugab, daß die Gewalt von Ein­wan­de­rer­ban­den und nicht von einer Fuß­ball-Ran­da­le ver­ur­sacht wur­de. Die Kra­wal­le betra­fen meh­re­re Städ­te, es kam zu Gewalt, Plün­de­run­gen und Zusam­men­stö­ßen mit der Poli­zei: 192 Ver­letz­te (haupt­säch­lich Poli­zi­sten), drei Tote, 642 Fest­nah­men. Die Stra­te­gie der fran­zö­si­schen Regie­rung, den Fuß­ball als poli­ti­sches Instru­ment zur För­de­rung der Ein­glie­de­rung und Inte­gra­ti­on von Ein­wan­de­rern zu nut­zen, ist geschei­tert, denn statt zu ver­ei­nen, führt sie zu Spal­tung und Gewalt.

Ein 73seitiger Regie­rungs­be­richt mit dem Titel „Les Frè­res musul­mans et l’is­la­mis­me poli­tique en France“ („Die Mus­lim­brü­der und der poli­ti­sche Islam in Frank­reich“), der am 20. Mai 2025 von Le Figa­ro ver­öf­fent­licht wur­de, brach­te das „Entrisme“-Projekt der Mus­lim­bru­der­schaft ans Licht, das dar­auf abzielt, die fran­zö­si­schen Insti­tu­tio­nen und die Gesell­schaft zu unter­wan­dern, mit dem Zweck, die Scha­ria in einer schein­bar demo­kra­ti­schen Spra­che ein­zu­füh­ren. In dem Bericht wer­den 139 von der Mus­lim­bru­der­schaft abhän­gi­ge Gebets­stät­ten sowie 68 wei­te­re, die als „nahe­ste­hend“ gel­ten, in 55 Depar­te­ments genannt. Hin­zu kom­men 280 Ver­ei­ni­gun­gen, die in Schlüs­sel­be­rei­chen wie Bil­dung, Wohl­tä­tig­keit, Jugend, Wirt­schaft und Finan­zen tätig sind.

Besorg­nis­er­re­gend ist auch die „Pre­digt 2.0“, also die Ver­brei­tung isla­mi­sti­scher Grund­sät­ze über sozia­le Netz­wer­ke wie Tik­Tok, Insta­gram und You­Tube. Eini­gen reli­giö­sen Influen­cern mit Hun­dert­tau­sen­den von Anhän­gern gelingt es, gro­ße Tei­le der Jugend zu beein­flus­sen, was zu einer lang­sa­men und tief­grei­fen­den Ver­än­de­rung des sozia­len und kul­tu­rel­len Gefü­ges in Frank­reich beiträgt.

Der Bericht beschränkt sich nicht auf Frank­reich, son­dern hebt her­vor, daß meh­re­re euro­päi­sche isla­mi­sche Orga­ni­sa­tio­nen – dar­un­ter die Föde­ra­ti­on der isla­mi­schen Orga­ni­sa­tio­nen in Euro­pa und der Euro­päi­sche Fat­wa-Rat – von den Grund­sät­zen der Mus­lim­bru­der­schaft inspi­riert sind. Hin­zu kom­men ande­re Grup­pen wie die Hizb ut-Tah­r­ir, die, angeb­lich gewalt­los, ein glo­ba­les Kali­fat anstrebt, und die sala­fi­sti­schen Bewe­gun­gen, die häu­fig kon­ser­va­tiv und reli­gi­ös akti­vi­stisch sind. Schließ­lich weist das Doku­ment auf die Gefahr dschi­ha­di­sti­scher Netz­wer­ke wie Al-Qai­da und ISIS hin, die Unzu­frie­den­heit und Mar­gi­na­li­sie­rung aus­nut­zen, um jun­ge Euro­pä­er in ihren Rei­hen zu rekru­tie­ren. Seit 2014 hat es mehr als 30 töd­li­che Anschlä­ge auf dem Kon­ti­nent gegeben.

Bereits in den 1990er Jah­ren erklär­te Kar­di­nal Sil­vio Oddi (1910–2001), der Nun­ti­us in Ägyp­ten war, daß er die wirk­lich gro­ße Gefahr für die Zukunft Euro­pas im Vor­marsch des Islam sieht. Und bereits 1993 orga­ni­sier­te das Kul­tur­zen­trum Lepan­to einen gro­ßen öffent­li­chen Pro­test gegen den Bau der Moschee in Rom, der größ­ten in Euro­pa, und pran­ger­te die poli­ti­sche und kul­tu­rel­le Rol­le der isla­mi­schen Moscheen an. Unter dem Titel „Mos­quées, les caser­nes de l’is­la­mi­sa­ti­on“ („Moscheen, die Kaser­nen der Isla­mi­sie­rung“) ist soeben in Frank­reich eine auf­schluß­rei­che Stu­die, her­aus­ge­ge­ben von Ati­lio Fao­ro, von der Ver­ei­ni­gung Ave­nir de la Cul­tu­re ver­öf­fent­licht wor­den. Das Buch ist eine gründ­li­che Unter­su­chung der „Kaser­nen“ der Isla­mi­sie­rung, deren sub­ver­si­ve Rol­le es auf­zeigt. Die Schluß­fol­ge­run­gen sind unwi­der­leg­bar. Die Moscheen, von denen es in Frank­reich schät­zungs­wei­se 2.600 gibt, sind nicht nur Orte des Gebets, son­dern kön­nen als mili­tan­te Zen­tren betrach­tet wer­den, in denen die isla­mi­sche Kul­tur und Lebens­wei­se gelebt und ver­brei­tet wird.

Die Mus­lim­bru­der­schaft ist eine von drei fun­da­men­ta­li­sti­schen Strö­mun­gen, die heu­te Hun­der­te von fran­zö­si­schen Moscheen kon­trol­lie­ren. Eine stark kon­kur­rie­ren­de Strö­mung ist der sun­ni­ti­sche Sala­fis­mus, eine lose struk­tu­rier­te Bewe­gung, die jedoch unter jun­gen Mus­li­men gro­ßen Ein­fluß hat und wie die Mus­lim­bru­der­schaft ihren Haß auf den Westen nicht ver­birgt. Meh­re­re Moscheen, die mit die­ser Denk­schu­le ver­bun­den sind, dien­ten als Sprung­brett für den Dschi­ha­dis­mus. Schließ­lich gibt es noch den tür­ki­schen Islam, der von Prä­si­dent Erdo­gan unter­stützt wird und auf fran­zö­si­schem Staats­ge­biet eben­falls boomt. Unter sei­ner Ägi­de wur­den zahl­rei­che Moscheen gebaut, wie die Moschee in Straß­burg, die nach ihrer Fer­tig­stel­lung die größ­te in Euro­pa sein dürfte.

In die­ser Hin­sicht scheint das Ban­ner des Islams, das am 1. Juni über der Sta­tue der Jean­ne d’Arc gehißt wur­de, eine ein­deu­tig sym­bo­li­sche Geste zu sein, die nicht ohne Zusam­men­hang mit der Geneh­mi­gung der Bei­hil­fe zum Selbst­mord durch die Natio­nal­ver­samm­lung am 28. Mai steht: eine Maß­nah­me, die, soll­te sie end­gül­tig ange­nom­men wer­den, eine neue Etap­pe im Pro­zeß der Selbst­auf­lö­sung der christ­li­chen Iden­ti­tät Frank­reichs dar­stel­len wür­de. Mit der Ver­ab­schie­dung des Falor­ni-Geset­zes über das „Recht auf Ster­be­hil­fe“ hat die Natio­nal­ver­samm­lung fak­tisch erneut das Recht auf lega­le Tötung pro­kla­miert, wie es Prä­si­dent Emma­nu­el Macron bereits am 19. Janu­ar getan hat­te, als er die Auf­nah­me der Abtrei­bung in die euro­päi­sche Grund­rech­te­char­ta forderte.

Die expan­si­ve Stär­ke des Islam liegt in der Schwä­che der säku­la­ri­sier­ten Gesell­schaft, der er gegen­über­steht. Die Ein­wan­de­rer der drit­ten und vier­ten Gene­ra­ti­on mus­li­mi­scher Her­kunft haben die ursprüng­li­che Iden­ti­tät ihrer Väter und Groß­vä­ter ver­lo­ren und sind ange­sichts des Zusam­men­bruchs der west­li­chen Gesell­schaft zu Anhän­gern eines destruk­ti­ven Anar­chis­mus gewor­den. Die Alter­na­ti­ve zum Nihi­lis­mus ist für sie die – nicht unbe­dingt reli­giö­se – Zuge­hö­rig­keit zum radi­ka­len Isla­mis­mus, einer poli­ti­schen Reli­gi­on, die ihre mora­li­sche Lee­re füllt. Auf die ideo­lo­gi­sche Kari­ka­tur des Isla­mis­mus soll­te die katho­li­sche Kir­che reagie­ren, indem sie eine ganz­heit­li­che, auf dem Evan­ge­li­um beru­hen­de Welt­an­schau­ung vor­schlägt, in der die Lösung für alle Pro­ble­me der heu­ti­gen Welt liegt. Es ist in der Tat der Man­gel an Glau­ben, sag­te Leo XIV. in sei­ner ersten Pre­digt am 9. Mai, „der oft Dra­men wie den Ver­lust des Sinns des Lebens mit sich bringt“.

Die abschlie­ßen­den Wor­te des Wer­kes von Ati­lio Fao­ro sind jedoch ermu­ti­gend: „Am 15. April 2019 wur­de die gan­ze Welt Zeu­ge der Flam­men, die die berühm­te­ste unse­rer Kathe­dra­len ver­wü­ste­ten. Die­se schreck­li­che Tor­tur erin­nert uns dar­an, daß das Leben der christ­li­chen Völ­ker und Natio­nen, wie Not­re Dame, durch das Kreuz hin­durch­geht. Die­ses Dra­ma lädt uns auch dazu ein, nie­mals den Glau­ben zu ver­lie­ren. Ange­sichts der Ver­wü­stung, die das Feu­er hin­ter­ließ, zwei­fel­ten vie­le dar­an, daß das Gebäu­de eines Tages sei­nen Glanz wie­der­erlan­gen könn­te. Doch am 8. Dezem­ber 2024 öff­ne­te Not­re-Dame im Bei­sein von Staats­ober­häup­tern aus aller Welt und einer rie­si­gen Men­schen­men­ge sei­ne Pfor­ten wie­der – schö­ner als je zuvor. Die­se Restau­rie­rung ist eine Leh­re für uns alle. Wie oft glau­ben wir, daß alles ver­lo­ren ist, daß die Rui­nen end­gül­tig sind?“

Das dies­jäh­ri­ge spek­ta­ku­lä­re Pfingst­er­eig­nis, bei dem 19.000 jun­ge Pil­ger rund 100 km von Paris zur Kathe­dra­le von Char­tres zogen, ist eines der vie­len Lich­ter der Hoff­nung, die mit der Restau­rie­rung von Not­re-Dame und der Zunah­me der Bekeh­run­gen vom Islam zum Chri­sten­tum in Frank­reich ent­zün­det wer­den. Vor vie­len Jahr­hun­der­ten hat der Herr sei­ne beson­de­re Lie­be zu Frank­reich bekun­det, indem er ihm eine klei­ne loth­rin­gi­sche Hir­tin schick­te, die zu den Waf­fen griff und es ret­te­te. „Die Men­schen wer­den kämp­fen und Gott wird ihnen den Sieg schen­ken“, sag­te Jean­ne d’Arc mit Wor­ten, die ein Pro­gramm dar­stel­len. Zu Beginn des 21. Jahr­hun­derts ist das Bei­spiel der hei­li­gen Krie­ge­rin ein Vor­bild nicht nur für die Fran­zo­sen, son­dern für alle, die durch ihr Den­ken, Beten und Han­deln die christ­li­che Zivi­li­sa­ti­on gegen ihre Fein­de verteidigen.

*Rober­to de Mat­tei, Histo­ri­ker, Vater von fünf Kin­dern, Pro­fes­sor für Neue­re Geschich­te und Geschich­te des Chri­sten­tums an der Euro­päi­schen Uni­ver­si­tät Rom, Vor­sit­zen­der der Stif­tung Lepan­to, Autor zahl­rei­cher Bücher, zuletzt in deut­scher Über­set­zung: Ver­tei­di­gung der Tra­di­ti­on: Die unüber­wind­ba­re Wahr­heit Chri­sti, mit einem Vor­wort von Mar­tin Mose­bach, Alt­öt­ting 2017, und Das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil. Eine bis­lang unge­schrie­be­ne Geschich­te, 2. erw. Aus­ga­be, Bobin­gen 2011.
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Über­set­zung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana

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2 Kommentare

  1. Es ist kaum zu bezwei­feln, daß vie­le Mos­lems und ihre hier gebo­re­nen Kin­der und Enkel sich in einer Art von gesell­schaft­li­chem und gei­sti­gem Niem­ans­land befin­den. Die säku­la­ri­sti­sche euro­päi­sche „Kul­tur“ gibt kei­nen Halt. Die ererb­te Distanz und Abnei­gung zum Evan­ge­li­um Chri­sti ist ein schwer­wie­gen­der Fakt gegen den sie in aller Regel nicht ankom­men: das ist wohl sehr tief­sit­zend. Der Isla­mis­mus scheint dem­ge­gen­über die greif­ba­re Lösung der Pro­ble­me zu ermöglichen.
    Wenn nun Isla­mi­sten mit ihrer Fah­ne der hl. Jean­ne d‚Arc auf ihre Wei­se Refe­renz erwei­sen, könn­te man dar­in ein Zei­chen dafür sehen, daß sie sich bei die­ser kämp­fe­ri­schen Hei­li­gen irgend­wie ver­stan­den füh­len und sich auf ihre Art mit die­ser iden­ti­fi­zie­ren; interessant.
    Die Anschlä­ge gegen die Kir­chen sind jeden­falls ein kom­plet­tes Armuts­zeug­nis sowohl für den Islam als auch für die anti­christ­li­chen Mäch­ti­gen, die, letz­te­re, sich über­le­gen müs­sen, ob und wie lan­ge sie noch den Isla­mis­mus gewäh­ren las­sen. Der Säku­la­ris­mus befin­det sich auf dem Rück­zug und liegt in den letz­ten Atem­zü­gen. Wenn alles ver­lo­ren scheint, wird die Braut Chri­sti neu und kräf­tig erste­hen. Jede abge­fackel­te Kir­che und jeder ermor­de­te und gequäl­te Christ ist in ein Sarg­na­gel für den Islam und den west­li­chen Nihi­lis­mus bzw. Rationalismus.

  2. Was tut ihr um den Lin­ken, die den Islam als ihren Ver­bün­de­ten her­ein­ge­holt haben und noch immer schüt­zen und för­dern, auch wenn zuneh­mend die eige­nen Leu­te von sei­ner Gewalt betrof­fen sind, die Mas­ke vom Gesicht zu rei­ßen und als das zu ent­lar­ven was sie sowie­so immer offen­sicht­li­cher schon sind, näm­lich Nazis, sprich gei­sti­ge Kin­der von Hitler?
    Das ist nicht über­trie­ben oder über­spitzt, es ist mit ein paar Klicks im Inter­net, wenn man denn weiß wonach man sucht, leicht nachzlesen!
    Jeder Christ der das weiss, aber es ver­schweigt, macht sich schul­dig an der Jugend, die irgend­wann kei­ne Wahl mehr sieht als sich dem Islam oder dem Links­extre­mis­mus zu unter­wer­fen, oder Amok zu lau­fen, oder ein Neu­hei­de zu wer­den, was immer noch das klein­ste Übel ist

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