Freimaurerloge Heredom1224 von Cagliari
Nachrichten

Kardinal Ravasi an die Logen: „Liebe Brüder Freimaurer“

(Rom) Kar­di­nal Gian­fran­co Rava­si, der Vor­sit­zen­de des Päpst­li­chen Kul­tur­ra­tes, wand­te sich am ver­gan­ge­nen Sonn­tag in sei­ner Kolum­ne in der ita­lie­ni­schen Wirt­schafts­zei­tung Il Sole 24 Ore an die „lie­ben Brü­der Frei­mau­rer“. Der Bei­trag ist über­schrie­ben mit den Stich­wor­ten „Die Kir­che & die Loge“. „Jen­seits der unter­schied­li­chen Iden­ti­tät, fehlt es nicht an gemein­sa­men Wer­ten: Gemein­schafts­sinn, Wohl­tä­tig­keit, Kampf

Antonin Scalia (1936-2016), Tod mit weitreichenden Folgen
Genderideologie

Scalias Tod hinterläßt große Lücke – Obama setzt zur “strukturellen“ Linkswende an

(Washing­ton) Ver­gan­ge­ne Woche, in der Nacht auf Sams­tag, starb Anto­nin Sca­lia (1936–2016) auf der Cibo­lo Creek Ranch in Texas, wo er für das Wochen­en­de gebucht hat­te. Sca­lia war seit 1986 einer von neun Rich­tern am Ober­sten Gerichts­hof der USA, der mit dem Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts­hof in Karls­ru­he ver­gleich­bar ist.  Sca­lia war ein tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ner Katho­lik und ein Jurist

Der Thronprinz und Erbe von Papst Franziskus?
Hintergrund

Die großen Manöver für das nächste Konklave haben begonnen – für Kardinal Tagle

(Rom) Soll Kar­di­nal Luis Tag­le, der Erz­bi­schof von Mani­la auf den Phil­ip­pi­nen, der Nach­fol­ger von Papst Fran­zis­kus wer­den? „Die Vor­be­rei­tun­gen für das Kon­kla­ve: Die gro­ßen Medi­en­ma­nö­ver wei­sen auf Kar­di­nal Tag­le“, so Don Dio Pace auf Rora­te Cae­li. „Das wäre sehr besorg­nis­er­re­gend. Ich glau­be aber, daß man damit beginnt, eine Kam­pa­gne für ihn vor­zu­be­rei­ten“, so der

Bundeskanzlerin Merkel und Kardinal Marx
Forum

Kurzschluss zwischen Bergpredigt und Migrantenpolitik

Die Vor­fäl­le der Sil­ve­ster­nacht in Köln und vie­len ande­ren Städ­ten haben Mer­kel, Marx und Medi­en in die Bre­douil­le gebracht. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Die mas­sen­haf­ten sexu­el­len Über­grif­fe von nord­afri­ka­ni­schen Migran­ten offen­bar­ten der deut­schen Bevöl­ke­rung den Kon­troll­ver­lust der Poli­tik in mehr­fa­cher Hin­sicht. Durch die­ses Ereig­nis wur­de der medi­al ver­mit­tel­te Ein­druck ent­larvt, dass die Mehr­heit der

Voice of America: Franziskus, Patriarch Kyrill und die Botschaft von Fatima
Nachrichten

Voice of America: „Treffen von Papst Franziskus und Patriarch Kyrill Teil der Botschaft von Fatima“

(Rom) Die spa­nisch­spra­chi­ge Nach­rich­ten­sen­dung „El Mun­do al Diá“ von Voice of Ame­ri­ca (Stim­me Ame­ri­kas) berich­te­te am gest­ri­gen Mitt­woch in der Sen­dung von 17 Uhr (Washing­to­ner Zeit) über die Gene­ral­au­di­enz von Papst Fran­zis­kus vom spä­ten Vor­mit­tag. „El Mun­do al Diá“ berich­te­te ab Minu­te 20‘28‘‘ von einer Gebets­bit­te des Pap­stes für einen guten Ver­lauf des ersten Tref­fens

Kein Bild
Hintergrund

Priesterzölibat „nach dem Vorbild Christi“ – Kardinalstaatssekretär: „Man kann darüber reden, aber ohne Eile“

(Rom) An der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na fand in der ver­gan­ge­nen Woche eine hoch­ka­rä­tig besetz­te Tagung zum The­ma Prie­ster­zö­li­bat statt. Vom 4.–6. Febru­ar wur­de über den Zöli­bat als kon­sti­tu­ti­ves Ele­ment des Prie­ster­tums gespro­chen und die­ser ver­tei­digt. Die Pla­nung zur Tagung begann noch in der letz­ten Zeit des Pon­ti­fi­kats von Papst Bene­dikt XVI. Durch­ge­führt wur­de sie nun

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Papst Franziskus mit den Kapuzinern im Petersdom
Nachrichten

Papst zu Beichtvätern: „Prügelt“ die Menschen nicht – Kardinal zu Papst: „Prügle“ die Bischöfe nicht

(Rom) „Basto­na­re“ heißt in der ita­lie­ni­schen Spra­che soviel wie „schla­gen, hau­en, ver­prü­geln“. Gleich zwei­mal gebrauch­te Papst Fran­zis­kus gestern die­ses Verb und for­der­te die Prie­ster auf, die Gläu­bi­gen im Beicht­stuhl nicht zu „basto­na­re“, nicht zu schla­gen, nicht zu ver­prü­geln. Am sel­ben Tag bat umge­kehrt ein Kar­di­nal den Papst, die Bischö­fe nicht zu „schla­gen“.

Family Day - ein kultureller Kampf, bei dem die stärkere Botschaft entscheidet
Forum

Der Family Day und der europäische Kulturkampf

von Rober­to de Mat­tei* Der Fami­ly Day vom ver­gan­ge­nen 30. Janu­ar brach­te die Exi­stenz eines ande­ren Ita­li­ens ans Licht, das sich deut­lich von jenem rela­ti­vi­sti­schen und por­no­ma­ni­schen unter­schei­det, das uns von den Medi­en als ein­zi­ge Wirk­lich­keit prä­sen­tiert wird. Das Ita­li­en des Fami­ly Day ist jener Teil des Vol­kes, deut­lich grö­ßer als man es sich laut Medi­en