(Rom) Die spanischsprachige Nachrichtensendung „El Mundo al Diá“ von Voice of America (Stimme Amerikas) berichtete am gestrigen Mittwoch in der Sendung von 17 Uhr (Washingtoner Zeit) über die Generalaudienz von Papst Franziskus vom späten Vormittag. „El Mundo al Diá“ berichtete ab Minute 20‘28‘‘ von einer Gebetsbitte des Papstes für einen guten Verlauf des ersten Treffens mit dem Moskauer Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche auf Kuba. Voice of America ist der offizielle staatliche Auslandssender der US-Regierung. Er strahlt täglich als Radio- und Fernsehsender weltweit Nachrichten in englischer und 43 weiteren Sprachen aus.
Über den Gruß des Papstes an die deutschen Pilger berichtete Voice of America:
„Wenige Stunden vor dem Beginn seiner historischen Pilgerreise nach Mexiko nahm Papst Franziskus auf ein seit fast 1000 Jahren nicht mehr gekanntes Treffen Bezug. Mit einer Versöhnungsgeste der Katholischen Kirche mit der wegen des Schismas des Ostens seit 1054 getrennten Russisch-orthodoxen Kirche, treffen sich deren beide höchsten Vertreter in Havanna auf Kuba unter der Schirmherrschaft und durch die Vermittlung von dessen Staatspräsident Raul Castro. Laut einigen Historikern ist die Annäherung Teil des Bekehrungsprozesses des russischen Volkes, der unter dem Pontifikat des heiligen Johannes Paul II. begonnen hat und Teil der Botschaft ist, die von der Jungfrau von Fatima übermittelt wurde, als sie am Beginn des 20. Jahrhunderts drei Hirtenkindern erschienen ist.“
Was hatte der deutsche Sprecher bei der Generalaudienz im Namen von Papst Franziskus gesagt?
„Liebe Freunde, in den kommenden Tagen werde ich Mexiko besuchen. Ich bitte euch, meine Apostolische Reise und die Begegnung mit Patriarch Kyrill auf Kuba mit eurem Gebet zu begleiten. Vielen Dank! Ich wünsche euch einen guten Beginn der Fastenzeit.“
Voice of America berichtete, daß Havanna deshalb als Begegnungsort ausgewählt wurde, weil unter anderem Kubas Staatspräsident Raul Castro das Treffen vermittelte.
US-Regierungssender sieht Zusammenhang zwischen Treffen auf Kuba und Marienerscheinung von Fatima
Zudem stellte der offizielle Auslandssender der US-Regierung einen Zusammenhang zwischen dem Treffen und der Botschaft von Fatima über die Bekehrung des russischen Volkes her. Zur Zeit, als Maria den Hirtenkindern in Fatima erschien, befand sich Rußland inmitten der Revolution. Mit der Februarrevolution war die Zarenherrschaft gestürzt worden. Mit der Oktoberrevolution, kurz nach der Marienerscheinung, rissen die Bolschewisten gewaltsam die Herrschaft an sich und errichteten die totalitäre Sowjetunion, die offiziell bis 1991 Bestand haben sollte. Die Gottesmutter habe in Fatima die Weihe Rußlands an ihr unbeflecktes Herz verlangt, dann werde sich Rußland bekehren, andernfalls werde es „seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren.“ Denn: „Der Heilige Vater wird mir Rußland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden.“ Soweit das sogenannte Zweite Geheimnis von Fatima.
Es erstaunt, daß der offizielle Auslandssender der US-Regierung einen Zusammenhang zwischen dem Treffen von Papst Franziskus und Patriarch Kyrill und der Marienbotschaft von Fatima von 1917 herstellt. Ein Zusammenhang, der bisher von keinem offiziellen katholischen Medium, auch nicht den Medien des Vatikans hergestellt wurde.
Gegründet wurde Voice of America 1940 unter der Leitung von Nelson Rockefeller als Propagandainstrument im Zweiten Weltkrieg. Seinen heutigen Namen bekam der Sender 1942. Die spanischsprachige Sektion von Voice of America ist die älteste nicht-englische Abteilung, die Programme ausstrahlte, um einer nationalsozialistischen Einflußnahme auf Lateinamerika entgegenzuwirken.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: VOA (Screenshot)
Es kommt immer auf die Personen an, die in einer Einrichtung arbeiten. Wenn die Vorgesetzten mit Vernunft ausgestattet sind, statt mit ideologischem Blödsinn, dann sind solche Sachen möglich.
Die letzte bekanntgewordene Mitteilung an Lucia klingt nicht gut: Rußland wird den Westen überfallen.
Ja, Russland wird zwar zuerst den Westen überfallen, doch dann wird es sich (ganz unerwartet, nachdem ein übernatürliches Ereignis stattgefunden haben wird) bekehren!
Russland wird das Land sein, in dem die heiligste Gottesmutter am meisten verehrt werden wird, auch das ist prophezeit!
Das echte Christentum schließt immer positiv ab! Wir sollen NIE hängen bleiben an der Angst‑, Sorgen‑, Traurigkeits-Schwelle! Das sind alles Versuchungen, die uns in den Weg gestellt werden, um uns den Glauben zu rauben.
CHRISTUS VINCIT, CHRISTUS REGNAT, CHRISTUS CHRISTUS IMPERAT.
Das Treffen auf Kuba ist ein faules Ei und dient nicht der Kirche Jesu Christi, sondern dazu, dem anti-christlichen Kommunismus zur Herrschaft zu verhelfen. Religiöse Akzente dienen zur Verschleierung des Komplotts.
„Papst“ F., ein in der Wolle gefärbter Marx-Anhänger, sucht den Schulterschluß mit den Kommunisten von Kuba bis Peking und von Peking bis zu den Regierenden Rußlands und darüber hinaus bis nach Berlin zur Kommunismus-freundlichen Kanzlerin Merkel.
Die islamische Karte und Gleichschaltung der Religionen dienen dem „Papst“ und BK Merkel dazu, die Kirche und die Christen weichzukochen und dann als Ausweg aus der Misere und Vollendung des Ganzen den Kommunismus zu verordnen.
Die Kirche in Deutschland ist bereits weitgehend kommunistisch, marxistisch infiltriert und ausgerichtet. Und auf diese Fans kann sich der „Papst“ verlassen.
Ich habe früher schon zu Bekannten gesagt: Um diplomatische Verwicklungen zu vermeiden und um in der Orthodoxie niemanden zu verprellen wäre es die beste Lösung, wenn der Papst die noch ausstehende _ausdrückliche_ Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens gemeinsam mit dem Moskauer Patriarchen sowie anderen orthodoxen wie katholischen Bischöfen Russlands vollzöge. Vielleicht wird dies vorbereitend ein Thema bei dem jetzigen Treffen sein? Am besten natürlich, wenn er dazu dann nach Moskau reisen würde. Ich ergänze dazu meine Überzeugung: Der Weg des Papstes nach Moskau führt über den Monte Gargano.
Patriarch Kirill hat in einer programmatischen Rede seinerzeit noch als Metropolit in Smolensk 1993 folgende Worte gefunden als er auf den Werterelativismus und dem Ökumenismus im Westen angesprochen wurde: „Historisch gesehen, hat sich der Mensch nach individuellen, geschlechtsspezifischen, ethnischen, kulturellen, moralischen, religiösen, staatlichen und anderen Kriterien identifiziert. Heute aber herrscht eine unifizierte „Technokultur“, eine gleichmacherische, von nationalen Wurzeln vollkommen unabhängige „Popkultur“, in der eine schablonenhafte Videoproduktion die kulturell-ethnische Identität untergäbt. Die wachsende Rolle überstaatlicher Strukturen sowie die Ideen einer neuen Weltordnung fördern diese Assimilierung auf der nationalen und staatlichen Ebene, und die verdrehte Auslegung der Ökumene als Suche eines theologischen Kompromosses zur Vereinigung aller Religionen begründet deren Voraussetzungen im religiösen Bereich. Das assimilierte Bewußtsein aber, das den geistigen Grundlagen un einer moralischen Orientierung beraubt ist und sich in Richtung indifferenter sich nach Moden wandelnder Werte entwickelt, ist nicht fähig in diesen Normen vom Allerlaubtsein, den Verführungen des Bösen zu widerstehen“
Bleibt der Patriarch diesen seinen Prinzipien und Grundsätzen weiterhin treu, seine bisherigen Ansprachen und Predigten lassen es annehmen, wird es Bergoglio sehr schwer fallen das Oberhaupt der Kirche Rußlands für seine Konzepton der Einheitsordnung zu rekrutieren.
Noch wichtiger als das Treffen von Franziskus und Patriarch Kyrill wäre, wenn Franziskus endlich zusammen mit den Bischöfen der Welt, Russland der Muttergottes weihen würde. Dieser Bitte der Muttergottes von Fatima wurde noch nicht entsprochen. Alles andere ist mehr oder weniger nutzloses Beiwerk.
Außerdem will Papst Franziskus mit den Geheimnissen von Fatima nichts zu tun haben. Da hilft Medien-Spekulation nichts.
Wenn ich die Interpretationen von Fatima richtig verstehe wird Russland erst nach dem 3. Weltkrieg der Gottesmutter geweiht. Wir sind auf dem Weg in der 3. Weltkrieg. Nach diesem ist erst die Neuordnung für den Rest der Deutschen übrig! Ohne Demokratie aber als Monarchie mit einem starken Bezug zu dem, was sich dann noch Katholische Kirche nennen wird. Der Islam kauft fast alle verfügbaren Gebäude rund um den Vatikan auf, Das Ziel ist der Vatikanstaat.
Doch nach dem Zusammenbruch ist es fraglich ob nicht auch das moderne Leben zusammen bricht. Vielleicht kommen wir dann wieder Gott näher. Ohne Fernsehen Zeitungen Medien Elektrizität und Internet. Dann bleiben nur noch Bücher die Heute leichtfertig verschleudert werden!
RT ist Böse, Voice of America Gut.
Aber wenn die Rockefeller dahinter stehen, wird nicht die Wahrheit gesproche,n sondern US Interessen indoktriniert.
Doch auch das ist nur die halbe Wahrheit, denn die USA ist nur der Spielball der der Finanzmächtigen. Dahinter steht die Krake Rothschild deren Vermögen ein mehrfaches des Weltbruttosozialprodukt beträgt. Diese Gruppe hat seit über 200 Jahren fast alle Kriege finanziert ( Beide Seiten) und initiiert seit 100 Jahren die Kriege selber. Diese Familie hat Lenin, Stalin, und als die Engländer die Balfour-Deklaration nicht einhielten, auch Mussolini und Hitler mit Milliarden Dollar finanziert. Alles deutet auf die Schauungen hin, die besonders im Katholischen Bereich viele Seher und warnende Marienerscheinungen hat. Von Padre Pio über profane wie Irlmaier aber auch viele Heilige einschließt.
Am 23. April 2016 erscheint in Bad Sankt Leonhard auf dem Schlossberg wieder die Himmelsmutter.
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http://www.marienerscheinung.at/
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Warten wir einmal ab, was sie dazu sagt.
Die viel größere Gefahr geht von den USA aus! Etwa bei ca. 800 Militärbasen sind rund um die Welt verteilt! Deutschland als Vasall wird gezwungen an völkerrechtswidrigen Kriegen teilzunehmen! Angeblich will man den Völkern im Nahen Osten die Demokratie bringen. Libyen hatte unter Gaddafi, einen für muslimische Verhältnisse, einen hervorragenden Sozialstaat! Die Bevölkerung hatte Anteil am Öleinkommen, die Schulbildung wurde ausgebaut, die Frauen hatten dort mehr Rechte als in anderen Staaten! Einen schwerwiegenden Fehler hatte Gaddafi allerdings gemacht: Er hatte das libysche Geld auf französischen Banken gelagert. Wenn er dieses Geld zurückgefordert hätte, wäre Frankreich pleite gewesen …!
George Friedman CIA ‑Agent hat auf dem Council of Chicago genau erklärt, wie man Kriege anzettelt: Man sucht in den Staaten, die man bekriegen will unzufriedene Menschen, die man mit Geld und Waffen unterstützt! Dann wird gelogen, was das Zeug hält. Hatte man Gaddafi zuvor noch zum Mann des Jahres küren wollen, war er mit einem Schlag der größte Bösewicht. Das Ende kennen wir… !
Dann der Einsturz der twin Towers in New York … ! Alfred Hitchcock läßt grüßen! George Friedman: Ronald Reagan ließ den Iran gegen den Irak kämpfen, aber beide Seiten bezogen ihre Waffen von Amerika! Die genannte Jahreszahl 1871 machte aufmerksam, daß wir seit jener Zeit von Amerika argwöhnisch beobachtet werden! Man kann es nicht ertragen, wenn Deutschland sich gut mit Russland versteht! Wenn man die ganze Geschichte von 1871 bis heute betrachtet, dann verbirgt sich dahinter ein perfider Schlachtplan ungefähr wie bei einem Schachspiel, wo eine bestimmte Figur geopfert wird, damit der Gegner den Zug macht, den man von ihm erwartet!
Im ersten Weltkrieg die Konstellation der Völker zueinander – der Mord von Sarajewo – Reaktion Österreichs – Deutschlands als Verbündeter – Reaktion Russlands – Serbien miteinander verbunden durch die Orthodoxie – Frankreich als „Erbfeind“, England darf auch nicht fehlen – so nahm die Geschichte ihren Lauf… !
das Problem was dabei nun entstand, das Deutsche Reich schien diesen Krieg zu gewinnen! Das Dumme dabei, England und Frankreich hatten für ihre Kriegsgelüste von der Fed. viel, sehr viel Geld für die Kriegsführung erhalten! Hätte Deutschland diesen Krieg gewonnen, dann hätten die Bankster aus den USA „in die Röhre gucken müssen! Also mußte Amerika gezwungenermaßen eingreifen… !
Der zweite Teil war genauso perfide: Der Papst wurde bei den „Friedensverhandlungen ebenso ausgeschlossen wie Deutschland, das später eine lange Liste erhielt, was man alles so haben wollte. Ostpreußen war auf einmal eine Insel. Deutschland ausgeplündert, Unruhen in Deutschland – Kampf der Nationalsozialisten gegen die Kommunisten und draußen vor der Tür, die Feinde Deutschlands die nicht genug kriegen konnten und sich gegenseitig die Beute streitig machten. Hat sich seitdem etwas geändert? .…
Deutschland am Boden!
An wen hätten sich die Deutschen damals wenden können? Die Nationalsozialisten waren die einzigen die Widerstand gegen die maßlosen Sieger leisteten! Sicher man kann heute gut das nicht gerade fromme Gebaren der Nationalsozialisten von damals kritisieren, man „steckt ja auch nicht in der Haut von damals! Da fällt alles viel leichter!
Dann kam der „Überfall Hitlers auf Polen“, die Vorgeschichte dazu, muß man natürlich weglassen, sonst wäre es ja kein Überfall gewesen: Gute Erläuterung dazu – Der Krieg, der viele Väter hatte!
Friedensvertrag, fast 71 Jahre danach? Siehe „Befreiung“ von Dresden!
Berichtigung: 6. Zeile: Die Frauen hatten dort mehr Rechte als in anderen islamischen Staaten.