Papst Franziskus sähte mit "Amoris laetitia" Zwietracht in der Kirche
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Bischof Paprocki: „Pastorale Richtlinien zu Amoris laetitia“ von Erzbischof Chaput gelten nicht nur in Philadelphia

(Washing­ton) Bischof Tho­mas Paprocki von Spring­fied im Staat Illi­nois (USA) stell­te sich öffent­lich an die Sei­te von Erz­bi­schof Charles Cha­put. Der Erz­bi­schof von Phil­adel­phia hat­te zum 1. Juli für sein Erz­bis­tum „Pasto­ra­le Richt­li­ni­en“ zur Umset­zung des nach­syn­oda­len Apo­sto­li­schen Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia erlas­sen. Unge­ach­tet der zwei­deu­ti­gen und umstrit­te­nen Pas­sa­gen des päpst­li­chen Doku­ments bekräf­tigt Erz­bi­schof Cha­put dar­in

Kardinal Gerhard Müller als Bischof von Mainz? Wer versucht derzeit ein gefährliches Spiel in der Kirche zu spielen?
Genderideologie

Müller nach Mainz, Schönborn und Maradiaga nach Rom? Wer spielt welches Spiel mit Gerüchten?

(Rom) In bestimm­ten Abstän­den bro­delt die Gerüch­te­kü­che rund um die Römi­sche Kurie. Der­zeit gibt es gleich meh­re­re Spe­ku­la­tio­nen, von denen die bedeu­tend­ste beson­ders besorg­nis­er­re­gend wäre. Der­zeit ist jedoch unklar, wer mit den Gerüch­ten wel­ches Spiel spielt, und wel­cher Teil der Gerüch­te einen Wahr­heits­ge­halt hat.

Bitte an Papst Franziskus Amoris laetitia zu korrigieren
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Videoappell 16 namhafter Katholiken an Papst Franziskus: „Korrigieren Sie Amoris laetitia“

(Rom) 16 inter­na­tio­nal bekann­te Ver­tei­di­ger des Lebens­rechts und der Fami­lie bit­ten Papst Fran­zis­kus mit einem Video­ap­pell, der „Ver­wir­rung“ ein Ende zu set­zen, die durch das nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia in der katho­li­schen Kir­che ent­stan­den ist. „End the Con­fu­si­on“ nennt sich der von Life­Si­teNews ver­öf­fent­lich­te Appell, des­sen Erst­un­ter­zeich­ner sich mit dem Video an die Öffent­lich­keit wenden.

Mit Amoris laetitia provozierte Papst Franziskus tiefe Spaltung in der Kirche
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45 Theologen und Philosophen fordern von Papst Franziskus die Rücknahme oder Korrektur von Amoris laetitia

(Rom) Die Kri­tik am umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia reißt nicht ab. Viel­mehr wur­de sie durch eine Aus­sa­ge von Chri­stoph Kar­di­nal Schön­born, dem Erz­bi­schof von Wien neu ent­facht, der das Schrei­ben ver­gan­ge­ne Woche für „ver­bind­lich“ erklär­te. Eine Grup­pe von 45 Theo­lo­gen, Phi­lo­so­phen und Prie­ster aus ver­schie­de­nen Län­dern haben in den ver­gan­ge­nen Tagen Kar­di­nal Ange­lo Sod­a­no,

Kardinal Caffarra: Wenn Priester, Bischöfe, Kardinäle etwas über die Ehe lehren, das im Widerspruch zum Katechismus der Katholischen Kirche steht, "dann schenkt dem kein Gehör. Es sind Blinde, die Blinde führen".
Hintergrund

„Schönborn irrt, und das möchte ich dem Heiligen Vater sagen“ – Kardinal Caffarra über „Blinde, die Blinde führen“

(Rom) Die Dis­kus­si­on um das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia läßt nicht nach. Nach­dem Bischof Tobin von Pro­vi­dence in den USA Papst Fran­zis­kus „absicht­li­che Zwei­deu­tig­keit“ vor­warf, setz­te Kar­di­nal Car­lo Caf­farra, der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Bolo­gna, in einem Inter­view mit der bekann­ten Deutsch­ame­ri­ka­ne­rin Mai­ke Hick­son für One­Pe­ter­Fi­ve nach. „Schön­born irrt sich, und das möch­te ich dem

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Forum

Kardinal Schönborn und die ausdrückliche Einladung zum Sakrileg

(Rom) Amo­ris lae­ti­tia erhitzt wei­ter­hin die Gemü­ter. Der Grund der jüng­sten Unru­he ist die Behaup­tung von Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born, das nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia habe sehr wohl ver­bind­li­chen Cha­rak­ter. Damit wider­spricht Wiens Erz­bi­schof jener Kri­tik an Amo­ris lae­ti­tia, deren Kern­aus­sa­ge in der Fest­stel­lung besteht, daß das päpst­li­che Schrei­ben nicht Teil des kirch­li­chen Lehr­am­tes sei, weil

Erzbischof Charles Joseph Chaput bekräftigt katholische Morallehre und Sakramentenordnung
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Erzbischof Chaput bekräftigt katholische Ehelehre und wird von Medien als „Feind“ des Papstes hingestellt

(Washing­ton) Erz­bi­schof Charles Joseph Cha­put OFMCap von Phil­adel­phia ver­öf­fent­li­che Richt­li­ni­en, wie das nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia in sei­nem Erz­bis­tum umzu­set­zen ist. Dar­in bekräf­tig­te er die über­lie­fer­te Moral­leh­re und Sakra­men­ten­ord­nung der Kir­che und wird dafür von den Medi­en als „Feind des Pap­stes“ bezeichnet.

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Papst Franziskus über "Ultrakonservative" und das "Problem" Benedikt XVI.
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Spektatuläres Interview von Papst Franziskus: War Benedikt XVI. „das Problem“ der Kirche?

(Rom/​​Buenos Aires) Am gest­ri­gen Sonn­tag wur­de ein spek­ta­ku­lä­res Zei­tungs­in­ter­view von Papst Fran­zis­kus ver­öf­fent­licht, in dem sich der Papst einer unge­wöhn­li­chen Dia­lek­tik bedient. Gibt das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt dar­in zu ver­ste­hen, daß sein Vor­gän­ger, Papst Bene­dikt XVI., ein „Pro­blem“ für die Kir­che war“? Deu­tet Fran­zis­kus zudem an, daß „ultra­kon­ser­va­ti­ve“ Kir­chen­ver­tre­ter, gemeint sind laut Zusam­men­hang die Ver­tei­di­ger der

Papst Franziskus "rätselhafte" Worte zur Interkommunion in der römischen Lutherkirche ziehen ihre Kreise
Hintergrund

Kommunion für alle, auch für die Protestanten? – „Wende“ und „Fortschritt“ von Papst Franziskus

(Rom) Kom­mu­ni­on für alle, auch für die Pro­te­stan­ten? Nach den wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen gibt es in der Kir­che auch Stim­men, die eine Zulas­sung der Luthe­ra­ner zur hei­li­gen Kom­mu­ni­on ver­tre­ten. Dazu gehört die römi­sche Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca, die in ihrer jüng­sten Aus­ga­be die „rät­sel­haf­ten Wor­te“ von Papst Fran­zis­kus zur Inter­kom­mu­ni­on inter­pre­tiert, wie der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster