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Deutsche Kirche will Unauflöslichkeit der Ehe kippen – Ein Spiel mit dem Feuer

(Rom/​​Berlin) Papst Fran­zis­kus gab die Ein­be­ru­fung der drit­ten außer­or­dent­li­chen Bischofs­syn­ode bekannt. Sie wird vom 5. bis 19. Okto­ber 2014 im Vati­kan statt­fin­den. Ihr The­ma lau­tet: „Die pasto­ra­len Her­aus­for­de­run­gen der Fami­lie im Kon­text der Evan­ge­li­sie­rung“. Es geht um pasto­ra­le Fra­gen, die in offe­ner Sün­de leben­den Betrof­fe­nen die­se unge­ord­ne­te Situa­ti­on erken­nen zu las­sen und natür­lich zu beglei­ten,
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Vor dem Allerheiligsten – Verbiegungen I

Um „Ver­bie­gun­gen“ unter­schied­lich­ster, ja kon­trä­rer Art vor dem Aller­hei­lig­sten geht es im neu­en Gast­kom­men­tar der frei­schaf­fen­den Schrift­stel­le­rin und Künst­le­rin Han­na Jüng­ling. Aus­gangs­punkt für einen kri­ti­schen Blick auf Lage und Zustand der katho­li­schen Kir­che ist dabei die Fra­ge: „Wie seid ihr in Gegen­wart des Herrn?“ Zuletzt ver­öf­fent­lich­ten wir von Han­na Jüng­ling den Bei­trag: Kann die Kir­che einen
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Hintergrund

„Komplott“ gegen Kardinal Cipriani Thorne im Gange? „Strategie“ gegen „katholischen Fels“ in Lateinamerika

(Lima) Har­te Wor­te fin­det einer der pro­fi­lier­te­sten Kir­chen­ver­tre­ter Latein­ame­ri­kas, der perua­ni­sche Kar­di­nal Juan Luis Cipria­ni Thor­ne. Msgr. Cipria­ni, der Erz­bi­schof von Lima und Pri­mas von Peru sprach gegen­über der perua­ni­schen Tages­zei­tung La Repu­bli­ca von einem Dis­kre­di­tie­rungs­ver­such, der außer­halb und inner­halb der Kir­che gegen ihn im Gan­ge sei.
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Das Interview als neue Form päpstlicher Enzykliken? – Größere Reichweite bei geringerer Verbindlichkeit?

(Rom) Obwohl Papst Fran­zis­kus in sei­nem Inter­view mit der Jesui­ten­zeit­schrift „Civil­tà  Cat­to­li­ca“ ein gewis­ses Unbe­ha­gen im Zusam­men­hang mit Inter­views äußer­te und mein­te, daß er sich in den Medi­en­be­rich­ten nach der Pres­se­kon­fe­renz auf dem Rück­flug von Rio de Janei­ro kaum wie­der­erkann­te, scheint er genau das Inter­view zu sei­ner bevor­zug­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­form zu küren. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster
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Christenverfolgung

Franziskus: „Glauben an Jesus besiegt den Geist der Welt“ – Von Kommunisten ermordeter 15jähriger Märtyrer „Vorbild für die Jugend“

(Mode­na) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag wur­de Rolan­do Rivi selig­ge­spro­chen. Rivi wur­de am 10. April 1945 im Alter von 14 Jah­ren von kom­mu­ni­sti­schen Par­ti­sa­nen im „roten Todes­drei­eck“ in odi­um fidei  ermor­det. Der Gym­na­si­ast, der ein Klei­nes Semi­nar besuch­te, war auf­grund sei­nes Talars, den er trug, von den Kom­mu­ni­sten als Kle­ri­ker und damit als „Klas­sen­feind“ erkannt wor­den. Die
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Papst Franziskus

„Der Gekreuzigte spricht uns paradoxerweise von einem Tod, der Leben ist, denn er spricht uns von Liebe“

PASTORALBESUCH IN ASSISI EUCHARISTIEFEIER HOMILIE DES HEILIGEN VATERS Fran­­zi­s­­kus-Platz, Assi­si Frei­tag, 4. Okto­ber 2013 Video „Ich prei­se dich, Vater, Herr des Him­mels und der Erde, weil du all das den Wei­sen und Klu­gen ver­bor­gen, den Unmün­di­gen aber offen­bart hast“ (Mt 11,25). Frie­de und Heil euch allen! Mit die­sem fran­zis­ka­ni­schen Gruß dan­ke ich euch, dass ihr hier
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Warum einen Papst heiligsprechen, dessen Lehramt man widerspricht?

(Rom) Die pro­vo­kan­te Fra­ge stell­te jüngst der katho­li­sche Kunst- und Kul­tur­kri­ti­ker Fran­ces­co Cola­femmi­na als Reak­ti­on auf das Gesprächs-Inter­­view von Papst Fran­zis­kus mit dem Athe­isten Euge­nio Scal­fa­ri. Gemeint ist die Hei­lig­spre­chung von Papst Johan­nes Paul II. durch Papst Fran­zis­kus. Cola­femmi­na ver­weist auf die Enzy­kli­ka Veri­tas sple­ndor, die Johan­nes Paul II. am 6. August 1993 im fünf­zehn­ten
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Sandro Magister: Wende und Bruch von Papst Franziskus – Distanz zu Johannes Paul II. und Benedikt XVI.

(Rom) Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster sieht in den Inter­views mit der Civil­tà  Cat­to­li­ca und dem Frei­mau­rer und Athe­isten Euge­nio Scal­fa­ri die Umris­se des Regie­rungs­pro­gramms für das neue Pon­ti­fi­kat. Ein Pro­gramm der „Distan­zie­rung“ von den Vor­gän­ger­päp­sten. Papst Fran­zis­kus pro­gram­ma­ti­sche Aus­sa­gen könn­ten, wie Scal­fa­ris Begei­ste­rung bewei­se, von jedem Lai­zi­sten, Athe­isten und Frei­mau­rer ange­nom­men wer­den. Ist das aber
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Das „Ende des römischen Zentralismus“: Wird aus Staatssekretariat ein „päpstliches Sekretariat“? – Coccopalmerios Moderatoren-Idee

(Vati­kan) In sei­ner täg­li­chen Begeg­nung mit den Jour­na­li­sten skiz­zier­te Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di SJ eini­ge der beab­sich­tig­ten Refor­men von Papst Fran­zis­kus und der C8-Grup­­pe an der Römi­schen Kurie. Eine Reform, die dem „römi­schen Zen­tra­lis­mus“ ein „Ende“ berei­ten und das Staats­se­kre­ta­ri­at, als Kern und Feind­bild des „römi­schen Zen­tra­lis­mus“, abschaf­fen soll. Die Apo­sto­li­sche Kon­sti­tu­ti­on Pastor bonus vom
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Hintergrund

„Antikatholischer Ideologe“ als Festredner des Forum XXIII – Progressive in Sankt Pölten unter sich

(St. Pöl­ten) Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de waren im nie­der­öster­rei­chi­schen Sankt Pöl­ten „pro­gres­si­ve“ Katho­li­ken unter sich und boten Ein­blick in ihre Gedan­ken­welt einer „ande­ren“ Kir­che mit viel Mensch und wenig Gott. Das Forum XXIII, des­sen Namen eine Anspie­lung auf den in pro­gres­si­ven Krei­sen wegen der Ein­be­ru­fung des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils ver­ehr­ten Johan­nes XXIII. ist, hat­te den gleich­ge­sinn­ten