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Papst Franziskus

Christus ist der Mittelpunkt der Schöpfung, des Volkes und der Geschichte

HEILIGE MESSE ZUM ABSCHLUSS DES JAHRS DES GLAUBENS AM HOCHFEST CHRISTKÖNIG, HERR DES UNIVERSUMS [1]Christ­kö­nigs­fest im Neu­en Ritus PREDIGT VON PAPST FRANZISKUS Peters­platz Sonn­tag, 24. Novem­ber 2013 Das heu­ti­ge Hoch­fest Christ­kö­nig ist die Krö­nung des Kir­chen­jah­res und mar­kiert auch den Abschluss des Jah­res des Glau­bens, das von Papst Bene­dikt XVI. aus­ge­ru­fen wor­den war. Zu ihm gehen
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Deutsche Bischöfe proben den Aufstand und wollen den Papst erpressen

Gast­kom­men­tar von Win­fried Boni­fa­ti­us (Stutt­gart) Anpas­sungs­druck durch eine stark ent­christ­lich­te Gesell­schaft; poli­ti­sche Erpres­sung durch die Lan­des­re­gie­run­gen bei Unbot­mä­ßig­keit den Geld­hahn für katho­li­sche Kran­ken­häu­ser und Ein­rich­tun­gen abzu­dre­hen (die Pil­­le-danach-Ent­­schei­­dung von Köln, nach­dem die grü­ne Gesund­heits­mi­ni­ste­rin mit der Rute fuch­tel­te, ist in guter Erin­ne­rung); ein Lai­en­ap­pa­rat im kirch­li­chen Dienst, der nach 50 Jah­ren Kon­zils­ju­bel nicht sel­ten bis
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Papst Franziskus übt Selbstkritik und korrigiert drei Fehler – Ein Kurswechsel?

(Rom) Er redu­ziert das Gewicht des Inter­views, das er Euge­nio Scal­fa­ri gab, er kor­ri­giert sein Urteil über das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil und er distan­ziert sich von den pro­gres­si­ven Strö­mun­gen in der Kir­che, die ihm bis­her Rosen streu­ten und ihn mit Applaus über­häuf­ten. Die Mas­sen­me­di­en schwei­gen zu die­sem Kurs­wech­sel. So es denn einer ist. „Auch der
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Hintergründe zum Papst-Interview – Scalfari: „Die Antworten des Papstes habe ich selbst formuliert“

(Rom) Der Grün­der der füh­ren­den lin­ken Tages­zei­tung Ita­li­ens La Repubbli­ca Euge­nio Scal­fa­ri gab bei einem Pres­se­tref­fen eini­ge Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zum Gespräch mit Papst Fran­zis­kus preis. Dabei sag­te der Athe­ist, der aus einer Fami­lie mit alter frei­mau­re­ri­scher Tra­di­ti­on stammt: „Eini­ge Din­ge, die der Papst mir gesagt hat, habe ich nicht berich­tet und eini­ge Din­ge, die ich ihm
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Was macht 2013 die „Befreiungsphilosophie (-theologie“) in der Civiltà  Cattolica?

(Rom) Wir schrei­ben das Jahr 1998. Papst Johan­nes Paul II. erließ die Enzy­kli­ka Fides et ratio (Glau­ben und Ver­nunft). Dar­in zitier­te er die Ver­ur­tei­lun­gen, die das kirch­li­che Lehr­amt mit Pas­cen­di, mit Divi­ni Redempto­ris und mit Huma­ni gene­ris in der ersten Hälf­te des 20. Jahr­hun­derts gegen den Moder­nis­mus, den Kom­mu­nis­mus und die Evo­lu­ti­ons­theo­rie aus­ge­spro­chen hat. Johan­nes
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Wie mißverständliche Signale des Papstes allgemeiner Sprachgebrauch werden

(Rom) Am 14. Novem­ber stat­te­te Papst Fran­zis­kus dem ita­lie­ni­schen Staats­ober­haupt einen Staat­be­such ab. Die Rede von Staats­prä­si­dent Gior­gio Napo­li­ta­no bestä­tigt, wie eini­ge umstrit­te­ne Aus­sa­gen von Papst Fran­zis­kus in den all­ge­mei­nen Sprach­ge­brauch Ein­gang gefun­den haben. Für Katho­li­ken kein Grund zur Freu­de, meint Fran­cis­co Alvez. Es geht um die kon­kre­ten Aus­wir­kun­gen die­ses Pon­ti­fi­kats. Erschreckend sei bereits gewe­sen,
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„Wer macht im katholischen Lager gemeinsame Sache mit dem Feind?“ Palmaro und Gnocchi nach dem Telefonanruf des Papstes

(Rom) Der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Rechts­phi­lo­soph Mario Pal­ma­ro, den Papst Fran­zis­kus an Aller­hei­li­gen mit einem Tele­fon­an­ruf beschenk­te, und der Jour­na­list Ales­san­dro Gnoc­chi befas­sen sich in ihrem jüng­sten Auf­satz mit der Kri­tik am „Den­zin­ger“, die stark in Mode gekom­men sei. Gemeint ist das „Enchi­ri­d­ion Sym­bo­lorum“, das 1854 erst­mals vom Würz­bur­ger Dog­ma­ti­ker Hein­rich Den­zin­ger als Samm­lung der wich­tig­sten Lehr­do­ku­men­te
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Verurteilte Papst Franziskus den katholischen Protest gegen synkretistische „Gedenkliturgie“ in Buenos Aires? Ein Rätsel

(Rom/​​Buenos Aires) Ziem­li­che Rät­sel gibt der­zeit eine angeb­li­che Ver­ur­tei­lung auf. Papst Fran­zis­kus habe gegen­über einem Ver­tre­ter des Jüdi­schen Welt­kon­gres­ses (WJC) die „Stö­rung eines Gedenk­got­tes­dien­stes in Bue­nos Aires zur Erin­ne­rung an die Novem­ber­pro­gro­me 1938 ver­ur­teilt“ berich­te­ten die katho­li­schen Pres­se­agen­tu­ren des deut­schen Sprach­raums unter Beru­fung auf den Jüdi­schen Welt­kon­greß. Jun­ge Katho­li­ken pro­te­stier­ten am 12. Novem­ber in Bue­nos
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Liturgie & Tradition

Mario Palmaro über Kritik an Papst Franziskus, die Piusbruderschaft, die Lage der Kirche und seine Krankheit

(Bolo­gna) Am Aller­hei­li­gen­tag griff Papst Fran­zis­kus zum Tele­fon und rief einen sei­ner här­te­sten Kri­ti­ker, den Rechts­phi­lo­so­phen Mario Pal­ma­ro an. Anlaß war die­se Kri­tik, aber auch eine schwe­re Krank­heit, die Pal­ma­ro nie­der­ringt. Weni­ge Tage vor dem Tele­fon­ge­spräch (sie­he eige­nen Bericht), ver­öf­fent­lich­te die Wochen­zei­tung für pasto­ra­le Fra­gen „Set­ti­ma­na“ des Deho­nia­ner­or­dens ein Inter­view mit Mario Pal­ma­ro. Der Orden
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Liturgie & Tradition

Papstkritiker Mario Palmaro erhält Anruf von Papst Franziskus – „Es ist wichtig, Kritik zu bekommen“

(Rom) Bereits seit eini­gen Tagen kur­sier­te die Nach­richt, Papst Fran­zis­kus habe einen tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Katho­li­ken ange­ru­fen, der zudem einer sei­ner här­te­sten Kri­ti­ker ist. Der Name des Katho­li­ken wur­de zunächst nicht bekannt­ge­ge­ben, wes­halb es Zwei­fel an ihrer Echt­heit gab. Die Tages­zei­tung Libe­ro bestä­tig­te das Tele­fo­nat durch ein Inter­view mit dem schwer erkrank­ten Rechts­phi­lo­so­phen Mario Palmaro.