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Die Zukunft von Ecclesia Dei in der Kurienreform? Ordens- oder Gottesdienstkongregation

(Rom) Die bekann­te, eng­lisch­spra­chi­ge Inter­net­sei­te Rora­te Cae­li schrieb, daß die 1988 von Papst Johan­nes Paul II. errich­te­te Päpst­li­che Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei im Zuge der statt­fin­den­den Kuri­en­re­form von Papst Fran­zis­kus auf­ge­löst wer­den könn­te. Eine Nach­richt, die  eini­ge Auf­re­gung im Bereich der Gemein­schaf­ten und Gläu­bi­gen der Tra­di­ti­on aus­lö­ste. Hin­ter­grund bil­det die Distanz des argen­ti­ni­schen Pap­stes zur Tra­di­ti­on.

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Papst Franziskus

Papst Franziskus: „Schenke uns die Kraft, jeden Tag Baumeister des Friedens zu sein“

ANRUFUNG DES FRIEDENS ANSPRACHE VON PAPST FRANZISKUS Vati­ka­ni­sche Gär­ten Sonn­tag, 8. Juni 2014 Mei­ne Her­ren Prä­si­den­ten, mit gro­ßer Freu­de begrü­ße ich Sie und möch­te Ihnen und den ehren­wer­ten Dele­ga­tio­nen, die Sie beglei­ten, den glei­chen herz­li­chen Emp­fang berei­ten, den Sie mir auf mei­ner gera­de been­de­ten Pil­ger­rei­se im Hei­li­gen Land erwie­sen haben. Ich dan­ke Ihnen aus tief­stem Her­zen, dass

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Japans Kirche an den Ufern des Rheins, statt des Tibers angekommen

(Tokio) „Japan ist an den Ufern des Rheins ange­kom­men. Die Kapi­tu­la­ti­on der Kir­che“, mit die­sen Wor­ten kom­men­tiert der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster die Beant­wor­tung des vati­ka­ni­schen Fra­ge­bo­gens zu Ehe und Fami­lie durch die Japa­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz. Die Ant­wor­ten der japa­ni­schen Bischö­fe ähneln jenen der Bischofs­kon­fe­ren­zen des deut­schen Sprach­raums und sind „ein Ein­knicken der Katho­li­ken vor dem vor­herr­schen­den

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Im Namen des Papstes: Die „Civiltà  Cattolica“ und Kaspers „Theologie auf den Knien“

(Rom) Der argen­ti­ni­sche Jesu­it Juan Car­los Scan­no­ne über­nimmt die Ver­tei­di­gung von Kar­di­nal Wal­ter Kas­per und des­sen The­sen „neu­er Wege“ für die wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen. Er tut dies nicht irgend­wo, son­dern auf den Sei­ten der renom­mier­ten Jesui­ten­zeit­schrift Civil­tà  Cat­to­li­ca, die mit aus­drück­li­cher Druck­erlaub­nis des Vati­kans erscheint und damit im Namen des Pap­stes. Wel­che Argu­men­te bringt der „Volks­theo­lo­ge“

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Wurde Papst Franziskus zum National Prayer Breakfast eingeladen?

(Vati­kan) Am heu­ti­gen Mor­gen emp­fing Papst Fran­zis­kus Doug Coe von The Fel­low­ship in Audi­enz. Coe ist Vor­sit­zen­der jener Ver­ei­ni­gung, die das jähr­li­che Natio­nal Pray­er Break­fast in Washing­ton D.C. orga­ni­siert. Die knap­pe Mit­tei­lung des Pres­se­am­tes des Vati­kans gibt kei­ne Aus­kunft über den Inhalt der Audi­enz. In Rom geht man jedoch davon aus, daß Coe das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt

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Der Hirtenstab im Tornister – Karrierismus und seltsame Bischofsernennungen

(Vati­kan) Im Mai 2013 bezeich­ne­te Papst Fran­zis­kus Kar­rie­ris­mus und Eitel­keit als „Aus­satz der Kir­che“. Im Zeit­al­ter des Neu­­ro-Lin­­gu­i­sti­­schen Pro­gram­mie­rens schei­nen alle tüch­tig im Reden, aber dann … scheint auch der Papst schnel­len und teils uner­klär­li­chen Beför­de­run­gen nicht abge­neigt. Das gilt nicht nur für Bat­ti­sta Ric­ca, Fran­ce­s­ca Chaou­qui oder Val­le­jo Balda.

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„Was passiert mit den emeritierten Päpsten?“ – Gerät die Heilsökonomie ins Stottern?

(Rom) Der Publi­zist Tom­ma­so Scan­dro­glio stell­te sich die Fra­ge, wie es denn mit dem neu­en Phä­no­men eme­ri­tier­ter Päp­ste in der Katho­li­schen Kir­che wei­ter­ge­hen wird. Das Schwe­ben in Hohen Sphä­ren beim Rück­flug von Tel Aviv habe Papst Fran­zis­kus, der ohne­hin nicht mit Wor­ten gei­ze, die Zun­ge beson­ders gelockert. Auf dem Rück­weg aus dem Hei­li­gen Land sprach

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„Bereit für ein Treffen“ – Privatbotschaft von Papst Franziskus an Kyrill I. von Moskau?

(Rom/​​Moskau) Papst Fran­zis­kus habe dem Mos­kau­er Patri­ar­chen Kyrill I. eine pri­va­te Bot­schaft über­mit­telt, wie Asia­news berich­tet. Über­brin­ger der Bot­schaft war der Lei­ter des Päpst­li­chen Cho­res der Six­ti­ni­schen Kapel­le. Der Chor hielt sich Ende Mai in der rus­si­schen Haupt­stadt auf und wirk­te dort am 27. Mai an einem Kon­zert zu Ehren des fünf­ten Jah­res­ta­ges der Thron­be­stei­gung

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Die homosexuelle Revolution

(Rom) Pli­nio Cor­rêa de Oli­vei­ra (1908–1995) war ein bra­si­lia­ni­scher Histo­ri­ker, Poli­ti­ker, Phi­lo­soph und Jour­na­list und ein tra­di­tio­na­li­sti­scher Katho­lik. Bekannt wur­de er als Grün­der der Ver­ei­ni­gung „Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum“ (TFP), der Socie­da­de Bra­silei­ra de Defe­sa da Tra­di­ção, Famí­lia e Pro­prie­da­de, die heu­te in zahl­rei­chen Län­dern ver­tre­ten ist. Bereits Mit­te der 1980er Jah­re nahm er Stel­lung

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Am 8. Juni beten Papst, Rabbi und Imam „interreligiös“ im Vatikan

(Jerusalem/​​Buenos Aires) „Wir kön­nen gehen, wie weit wir wol­len, wir kön­nen vie­les auf­bau­en, aber wenn wir nicht Jesus Chri­stus beken­nen, geht die Sache nicht. Wenn man Jesus Chri­stus nicht bekennt, da kommt mir das Wort von Léon Bloy in den Sinn: „Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teu­fel.“ Wenn man Jesus Chri­stus nicht bekennt,