Wird die zweite Öko-Enzyklika von Papst Franziskus zum Kontrapunkt der UNO-Agenda 2030, oder fügt sie sich dieser ein?
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„Laudate Deum“ als Fortsetzung von „Laudato Si’“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen 21. Sep­tem­ber 2023 emp­fing Fran­zis­kus meh­re­re Rek­to­ren latein­ame­ri­ka­ni­scher Uni­ver­si­tä­ten in Audi­enz. Im Ver­lauf die­ser Begeg­nung ent­hüll­te Fran­zis­kus den Namen des von ihm ange­kün­dig­ten „zwei­ten Teils“ der Enzy­kli­ka Lau­da­to Si’.
Papst Franziskus gestern vor dem Sarg des verstorbenen ehemaligen italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano im Palazzo Madama
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Papst Franziskus überraschend am Sarg von Giorgio Napolitano

(Rom) Papst Fran­zis­kus such­te gestern über­ra­schend den Palaz­zo Madama auf, um dem dort auf­ge­bahr­ten Leich­nam des ehe­ma­li­gen ita­lie­ni­schen Staats­prä­si­den­ten Gior­gio Napo­li­ta­no (lai­zi­stisch) die letz­te Ehre zu erwei­sen. Napo­li­ta­no war am ver­gan­ge­nen Frei­tag im Alter von 98 Jah­ren verstorben.
In einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung spielten sich Interviewer und Interviewter den Ball gegenseitig zu.
Genderideologie

„Ich würde gerne viel liberaler agieren“

(Bern) Zwei Wochen vor Beginn der ersten Ses­si­on der Syn­oda­li­täts­syn­ode wur­den in der Neu­en Zür­cher Zei­tung „Wün­sche“ und For­de­run­gen laut. Msgr. Felix Gmür, der Bischof von Basel und Vor­sit­zen­de der Schwei­zer Bischofs­kon­fe­renz, räum­te gefäl­lig „Feh­ler“ im Umgang mit sexu­el­len Miß­brauchs­fäl­len in der Kir­che ein und for­der­te die Abschaf­fung des prie­ster­li­chen Zöli­bats und die Ein­füh­rung des
Kaiser Diokletian: Befindet sich die westliche Welt auf dem Weg zu einer neuen diokletianischen Ära der Christenverfolgung?
Christenverfolgung

Diokletian kehrt zurück

Von Mau­ro Faver­za­ni Dio­kle­ti­an ist unter uns. Tat­säch­lich ver­schwim­men die Unter­schie­de zwi­schen dem Wir­ken des römi­schen Kai­sers (244 – 313 n. Chr.), der für sei­ne grau­sa­me Chri­sten­ver­fol­gung berüch­tigt wur­de, und dem, was heu­te über­all auf der Welt mit Gefan­gen­schaft und Men­schen­op­fern geschieht, immer mehr. Selbst im so „zivi­li­sier­ten“ Westen.
Der ehemalige Parlamentsabgeordnete Rodrigo Iván Cortés, ein führender Vertreter der mexikanischen Lebensrechts- und Familienbewegung, wurde wegen "gender-politischer Gewalt" verurteilt. Mexikos Höchstrichter trampeln seit 2019 als links-woke Ideologen durch die Rechtsordnung.
Genderideologie

Mexiko im Würgegriff woker Richter

In Mexi­ko kam es zu schwer­wie­gen­den Angrif­fen gegen das Lebens­recht und die Mei­nungs­frei­heit. Der Ober­ste Gerichts­hof des mit­tel­ame­ri­ka­ni­schen Lan­des erklär­te es für ver­fas­sungs­wid­rig, die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der als Ver­bre­chen zu bezeich­nen, und setz­te eine kon­se­quen­te Ände­rung der bestehen­den Geset­ze in die­sem Sinn durch.
Patrick Schultz, Pfarrvikar der Diözese Cleveland, ruft die Gläubigen des Staates Ohio und alle Menschen guten Willens auf, am 7. November gegen den Gesetzentwurf der Abtreibungslobby zu stimmen.
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Abtreibung, das Menschenopfer für Moloch – eine Predigt

(Washing­ton) Der katho­li­sche Prie­ster Patrick R. Schultz, Prie­ster der Diö­ze­se Cleve­land, ruft die Gläu­bi­gen auf, gegen das neue Abtrei­bungs­ge­setz des Staa­tes Ohio zu stim­men. In einer ein­dring­li­chen Pre­digt bezeich­ne­te er die Abtrei­ber von Plan­ned Paren­thood, dem welt­größ­ten Abtrei­bungs­kon­zern, als „Prie­ster des Moloch“.
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Marionetten und Strippenzieher: Wie steht es damit in der Kirche? Im Verhältnis zwischen globalistischen Oligarchen und dem argentinischen Pontifex? Diese Frage dringt aus Argentinien heran und ist mit einem Gebetsaufruf verbunden.
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Gebet für die Bekehrung von Jorge Mario Bergoglio. Jeden Tag um 15.00 Uhr

In Bue­nos Aires (Argen­ti­ni­en) wur­de eine unge­wöhn­li­che, aber durch­aus katho­li­sche Gebets­in­itia­ti­ve initi­iert, die sich von allem Bis­he­ri­gen unter­schei­det. Es wird zum Gebet für die Bekeh­rung von Papst Fran­zis­kus auf­ge­ru­fen. Initia­tor ist ein Ver­wand­ter von Anto­nio Kar­di­nal Quar­ra­ci­no, der Jor­ge Mario Berg­o­gli­os Auf­stieg ent­schei­dend geför­dert hatte.
Papst Franziskus mit Baselios Marthoma Mathews III.
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Die Synode von Franziskus hat nichts von den ostkirchlichen Synoden gelernt

Von San­dro Magi­ster In fast iden­ti­schen Wor­ten, zuerst im Gespräch mit Jesui­ten in Por­tu­gal und dann auf dem Rück­flug aus der Mon­go­lei, sag­te Papst Fran­zis­kus, daß „die­se Syn­ode kei­ne Erfin­dung von mir ist. Es war Paul VI., der am Ende des Kon­zils bemerk­te, daß die West­kir­che die Syn­oda­li­tät ver­lo­ren hat, wäh­rend die Ost­kir­che sie hat“.