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Eine unorthodoxe katholische Kirche widersetzt sich der Anordnung des Madrider Erzbischofs, keine Gottesdienste mehr zu zelebrieren

Zur fei­er­li­chen Oster­sonn­tags­mes­se kamen Hun­der­te Gläu­bi­ge, die für den Erhalt der Pfar­rei bete­ten. Am Mon­tag vor einer Woche hat­te Kar­di­nal Anto­nio Maria Rou­co Vare­la ent­schie­den, den drei Pfar­rern von „San Car­los Bor­ro­meo“ im Madri­der Pro­blem­vier­tel „Ent­re­vi­as“ das Zele­brie­ren von Got­tes­dien­sten zu unter­sa­gen. Die Prie­ster wei­chen bei der Eucha­ri­stie­fei­er zu sehr „von der Norm“ ab, so
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Bischöfe tagen ab morgen

Die deut­schen Bischö­fe spre­chen bei ihrer mor­gen begin­nen­den Früh­­jahrs-Vol­l­­ver­­­sam­m­­lung über Spar­pro­gram­me in den Bis­tü­mern, aber auch über Fami­li­en­po­li­tik. Wie die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz mit­teilt, ste­hen Dis­kus­sio­nen um den Aus­bau des Betreu­ungs­an­ge­bots für Kin­der unter drei Jah­ren sowie eine fami­li­en­ge­rech­te Ren­ten­re­form auf dem Pro­gramm. Im lit­ur­gi­schen Bereich spre­chen Deutsch­lands Ober­hir­ten über die Appro­ba­ti­on der All­ge­mei­nen Ein­füh­rung in
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Verheiratete sollen Priester werden

„Bewähr­te“ Män­ner sol­len die Prie­ster­wei­he erhal­ten kön­nen, daß regt die Diö­ze­se Bozen in ihrem Ad-Limi­­na-Bericht an. „Das könn­te ein sanf­ter Anstoß aus unse­rer Diö­ze­se sein, noch ein­mal über die Zulas­sungs­be­din­gun­gen zum Prie­ster­amt nach­zu­den­ken“, meint Bern­hard Hol­zer, Seel­sor­ge­amts­lei­ter gegen­über Süd­ti­rol Online. Als Grund wird der Abwärts­trend bei der Zahl der Prie­ster genannt. Der durch­schnitt­li­che Geist­li­che ist
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Die Priesterbruderschaft St. Pius X. erweitert ihr Altenheim

Das Senio­ren­heim Wei­hungs­zell, wel­ches von dem der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. nahe­ste­hen­den  Ver­ein St. Kamil­lus in Schwen­­di-Wei­hungs­­­zell, Land­kreis Biber­ach unter­hal­ten wird, baut ein neu­es Haus für Schwe­stern der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X.. Die­se wer­den in der Pfle­ge ein­ge­setzt. „In frü­he­ren Jahr­hun­der­ten gab es gar nichts außer die­sen kirch­li­chen Insti­tu­tio­nen. Und die Ordens­frau­en und Brü­der haben
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Das grundsätzliche Recht eines Menschen ist das Recht auf Leben

Karl Hafen ist seit 1995 Geschäfts­füh­ren­der Vor­sit­zen­der und seit 1978 Mit­ar­bei­ter der IGFM. Er stu­dier­te Archi­tek­tur und zusätz­lich Sozi­al­ar­beit. Bild: IGFM/​​ Chri­stoph Rütt­ger Die Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM) wur­de 1972 in Frank­furt (M.) gegrün­det und ist bekannt gewor­den durch die Schwer­punk­t­ar­beit Ost­eu­ro­pa. Vor allem in der Zeit 1975 bis kurz nach der Wen­de erreich­te
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Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone übernimmt künftig auch den Dienst des Camerlengo

Papst Bene­dikt hat heu­te den Rück­tritt von Kar­di­nal Edu­ar­do Martà­nez Soma­lo aus Alters­grün­den ange­nom­men und Ber­to­ne in Per­so­nal­uni­on zu des­sen Nach­fol­ger ernannt. Der Came­r­len­go über­nimmt wäh­rend der Sedis­va­kanz for­mell die Lei­tung der Kir­che. Er muß den Tod des Pap­stes fest­stel­len, ihm den Fischer­ring abneh­men und die päpst­li­che Woh­nung ver­sie­geln. Unter ande­rem ist er außer­dem für
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Philippinen: Priestermord im Süden des Landes

Laut Asia­news haben vier, bis jetzt unbe­kann­te, Täter am Palm­sonn­tag wäh­rend der Meß­ze­le­bra­ti­on den Prie­ster Fran­cis Mad­hu in Lubuagan erschos­sen. Der Poli­zei­chef  ver­mu­tet als Täter Bau­ern aus der Umge­bung, wobei das Motiv nicht bekannt ist. (JF)
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Motu Proprio steht bevor

Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Tar­cis­io Ber­to­ne hat bestä­tigt, daß Papst Bene­dikt ein Motu Pro­prio zum so genann­ten triden­ti­ni­schen Ritus ver­öf­fent­li­chen wird. In einem Gespräch mit dem Maga­zin der fran­zö­si­schen Tages­zei­tung Le Figa­ro mein­te Ber­to­ne nach Agen­tur­an­ga­ben wört­lich: „Der Wert der Reform des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils bleibt unan­ge­ta­stet. Aber man darf nicht das gro­ße lit­ur­gi­sche Erbe ver­lie­ren, das uns
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Jesus als Leidensknecht

In eige­ner Sache Unse­re ehe­ma­li­ge Autorin Feli­ci­tas Küb­le for­dert durch Schrei­ben ihres Rechts­an­walts, daß ihre in Katho­li­sches erschie­ne­nen Bei­trä­ge gelöscht wer­den. Die Bei­trä­ge wur­den Katho­li­sches zur Ver­öf­fent­li­chung zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Ver­pflich­tung zur Löschung besteht nach unse­rer Auf­fas­sung und nach gän­gi­ger Rechts­pra­xis nicht. Nach reif­li­cher Abwä­gung hat sich die Redak­ti­on den­noch ent­schie­den, die Bei­trä­ge zu löschen. Durch
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Familiennetzwerk ermittelt tatsächlichen Krippenplatzbedarf bei echter Wahlfreiheit

Auf der Inter­net­sei­te (www​.fami​lie​-ist​-zukunft​.de) legt das Fami­li­en­netz­werk Deutsch­land den tat­säch­li­chen Bedarf von Krip­pen­plät­zen vor. Wenn Frau­en wirk­lich die Wahl­frei­heit hät­ten, so wür­den 70% tat­säch­lich ihre Kin­der in den ersten drei Jah­ren erzie­hen und betreu­en. Das wäre ein rea­ler Bedarf von 100.000 statt der 500.000 Plät­ze die von der Bun­des­re­gie­rung ange­strebt wer­den. Grund­la­ge die­ser Zah­len ist