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Patriarch Alexi II. beglückwünscht christliche Kirche zum Osterfest

(Mosa­ku) Der Patri­arch von Mos­kau und ganz Ruß­land, Ale­xi II., hat die geist­li­chen Ober­häup­ter der christ­li­chen Kir­chen und Gemein­den zum Oster­fest beglück­wünscht. Das mel­de­te der Pres­se­dienst des Mos­kau­er Patri­ar­chats. Das Ober­haupt der Rus­­sisch-Ortho­­do­­xen Kir­che sen­de­te sei­ne Bot­schaft an Papst Bene­dikt XVI., den Katho­li­kos aller Arme­ni­er Gare­gin II., das geist­li­che Ober­haupt der Kir­che von Eng­land –

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Verweis auf die Exklusivität des Priestertums – mehr als unangebracht

(Her­zo­gen­rath) Im Oster­rund­brief des Prie­ster­netz­werks wird dar­an erin­nert, daß die Hei­li­ge Woche für die Prie­ster die „innig­ste und wert­voll­ste“ Zeit des Kir­chen­jah­res ist. Die Myste­ri­en von Tod und Auf­er­ste­hung Jesu Chri­sti gewin­nen im Han­deln des Prie­sters Aktua­li­tät. Die Voll­macht, die dem Prie­ster von Gott über­tra­gen wur­de, läßt den Prie­ster einer­seits Glück emp­fin­den, wenn er als

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Die Löhne in Deutschland sind zu niedrig

(Mün­chen) Nach Ein­schät­zung des Erz­bi­schofs von Mün­chen und Frei­sing, Rein­hard Marx, sind die Löh­ne in Deutsch­land im unte­ren Bereich nicht aus­rei­chend. „Die Löh­ne sind ein­fach zu nied­rig. Wer arbei­tet, soll­te mehr haben als ein Arbeits­lo­ser“, sag­te Marx der Zei­tung Bild am Sonn­tag laut einem Vor­ab­be­richt. „Aus Grün­den der Gerech­tig­keit muß da ein Abstand sein.“ (ots)

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Auch Jesus starb würdig und ohne Sterbehilfe

(Pamplona/​​ Navar­ra) In der Dis­kus­si­on um die Ster­be­hil­fe hat der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Pam­plo­na, Fer­nan­do Seba­sti­an am Kar­frei­tag erklärt, Jesus sei am Kreuz wür­dig und „ohne Ster­be­hil­fe“ gestor­ben. „Jesus hat­te kei­ne Ster­be­be­glei­tung, aber sein Tod war abso­lut wür­dig, weil er ihm ins Gesicht geblickt hat, mit Zuver­sicht, denn er hat ihn mit Lie­be hin­ge­nom­men“, sag­te

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Erste katholische Wochenzeitung Pakistans „online“ – Katholischer Radio- und Fernsehesender geplant

(Kara­chi) Am Grün­don­ners­tag ging der Inter­net­auf­tritt der ersten katho­li­schen Wochen­zei­tung Paki­stans online. Agahi (Erkennt­nis) heißt die inzwi­schen bekann­te Publi­ka­ti­on in der Spra­che Urdu, die von der Erz­diö­ze­se Kara­chi her­aus­ge­ge­ben wird. Unter der Inter­net­adres­se www​.aga​hi​news​.com ist das Blatt nun auch welt­weit erreich­bar. Die Prä­sen­ta­ti­on erfolg­te nach der mor­gend­li­chen Chri­sam­mes­se, an der auch Erz­bi­schof Eva­rist Pin­to teilnahm.

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Junge Chinesin trägt Kreuz bei Via Crucis im Kolosseum

(Rom) Papst Bene­dikt XVI. wird bei der tra­di­tio­nel­len Via Cru­cis am Abend des Kar­frei­tag am Kolos­se­um in Rom das Kreuz selbst von der 12. bis zur 14. Sta­ti­on tra­gen. Das teil­te der Pres­se­saal des Hei­li­gen Stuhl mit, der auch die ande­ren Per­so­nen bekannt­gab, die das Kreuz bei den ver­schie­de­nen Kreuz­weg­sta­tio­nen tra­gen werden.

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Via Crucis: Die ganze qualvolle Realität der Kirche in China – Meditationen von Kardinal Joseph Zen

(Rom) Die Tex­te für die Via Cru­cis, mit der Papst Bene­dikt XVI. am Abend des Kar­frei­tag am Kolos­se­um in Rom des Lei­dens­wegs Jesu Chri­sti gedenkt, hat in die­sem Jahr der Erz­bi­schof von Hong Kong, Joseph Kar­di­nal Zen, ver­faßt. Mit der Wahl eines chi­ne­si­schen Ober­hir­ten setzt der Papst ein wei­te­res Signal Rich­tung Asi­en. Der größ­te Kon­ti­nent

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Herr Jesus Christ

Wir beten dich an, Herr Jesus Chri­stus, und prei­sen dich. Denn durch dein hei­li­ges Kreuz hast du die Welt erlöst.

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Bin Ladens Drohung an Papst löst in Italien Beunruhigung aus

(Rom) Die neu­en Dro­hun­gen von Al-Kai­­da-Chef Osa­ma bin Laden haben in Ita­li­en Beun­ru­hi­gung aus­ge­löst. In sei­ner jüng­sten Bot­schaft droh­te Bin Laden der EU und dem Vati­kan mit Abrech­nung für die Moham­­med-Kari­­ka­tu­­ren in däni­schen Zei­tun­gen. Ins­be­son­de­re die Dro­hun­gen gegen Papst Bene­dikt XVI. wer­den vom ita­lie­ni­schen Innen­mi­ni­ste­ri­um ernst genom­men. „Das ist eine ernst zu neh­men­de Gefahr“, teil­te

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Kardinal Cordes verteidigt Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte

(Köln) Kuri­en­kar­di­nal Paul Josef Cor­des weist Kri­tik des Zen­tral­rats der Juden an der Kar­frei­tags­für­bit­te von Papst Bene­dikt XVI. zurück. Man dür­fe es Chri­sten nicht vor­wer­fen, daß sie für eine Zuwen­dung der Juden zu Jesus Chri­stus beten, sag­te der Kar­di­nal in einem Inter­view mit dem Deutsch­land­fu­kn. Immer­hin gebe es auch im Juden­tum eine mes­sia­ni­sche Bewe­gung, die