Hintergrund

Warum finanzieren Goldman Sachs und andere Großunternehmen die Homo-Lobby?

(New York) War­um finan­zie­ren Gold­man Sachs und ande­re Groß­un­ter­neh­men die Homo-Lob­­by? Dient die Homo-Fra­­ge als Instru­ment zur Errei­chung ver­deck­ter Zie­le, die nicht öffent­lich genannt wer­den? Wel­ches sind die­se okkul­ten Zie­le, wer för­dert sie und war­um? Auf den Szi­en­tis­mus, jene posi­ti­vi­sti­sche Wis­sen­schafts­hö­rig­keit, für die 1627 von Fran­cis Bacon mit der Ver­öf­fent­li­chung von New Atlan­tis der Boden berei­tet

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Hintergrund

Was wird aus Frauen, denen die Abtreibung verweigert wird? Sie leben glücklich und zufrieden

(New York) Vor weni­gen Tagen ver­öf­fent­lich­te die New York Times einen Arti­kel mit einem eini­ger­ma­ßen besorg­nis­er­re­gen­den Titel: Was geschieht mit den Frau­en, denen die Abtrei­bung ver­wei­gert wur­de? Der Autor des Arti­kels, Joshua Lang ver­sucht anhand der Tur­na­way Stu­dy Ant­wort zu geben. Die Stu­die wur­de von erklär­ten Abtrei­bungs­be­für­wor­tern erstellt, die dazu die Fäl­le von 200 Frau­en unter­sucht

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Forum

Der „Verrat“ der Katholiken – Warum Kampf gegen Abtreibung und „Homo-Ehe“ verloren ist, aber doch noch gewonnen werden kann

(Rom) Kar­di­nal Ray­mond Leo Bur­ke ging am Wochen­en­de in einer Rede, die als eine der bedeu­tend­sten betrach­tet wer­den kann, die von einem Kar­di­nal in den ver­gan­ge­nen Jah­ren gehal­ten wur­de, der Fra­ge nach, war­um die Abtrei­­bungs- und Homo-Lob­­by so erfolg­reich ist. In die­sem Zusam­men­hang stell­te er eini­ge grund­sätz­li­che Über­le­gun­gen an, die vom katho­li­schen Juri­sten und Sozio­lo­gen

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Hintergrund

„Kennolismus“, die neue Form des Teilzeitkatholiken: „Ich bin Katholik, aber ich bin nicht katholisch“

(Dub­lin) Die iri­sche Regie­rung hat sich dem inter­na­tio­na­len Druck gebeugt und in der Nacht auf Don­ners­tag einen Gesetz­ent­wurf vor­ge­legt, mit dem das bestehen­de Abtrei­bungs­ver­bot gelockert und die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der libe­ra­li­siert wer­den soll. Bereits am Mitt­woch hat­te Irlands Mini­ster­prä­si­dent Enda Ken­ny nach Kri­tik von katho­li­schen Bischö­fen erklärt: „Ich bin zwar ein Katho­lik, aber nicht ein

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Hintergrund

Bischof Voderholzer will „Donum vitae“ nicht bei Katholikentag 2014

(Regens­burg) Der Katho­li­ken­tag 2014 fin­det in Regens­burg statt. Der neue Regens­bur­ger Bischof Rudolf Voder­hol­zer will den Schwan­ge­ren­be­ra­tungs­ver­ein Donum vitae nicht beim Katho­li­ken­tag haben. Das sag­te er am Don­ners­tag­abend vor Jour­na­li­sten. Er wol­le, so der Bischof, dem Ver­ein „kein Forum bie­ten“. Die Teil­nah­me des Ver­eins bei Katho­li­ken­ta­gen ist seit sei­ner Grün­dung umstrit­ten. Der Ver­ein Donum vitae

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Lebensrecht

Litauen sagt Nein zur Abtreibung – Erzbischof von Wilna: „Vorsicht vor dieser EU“

(Wil­na) Das Litaui­sche Par­la­ment hat ein fak­ti­sches Abtrei­bungs­ver­bot beschlos­sen. Das Par­la­ment des bal­ti­schen Staa­tes zieht damit die Hand­brem­se gegen den anhal­ten­den Gebur­ten­rück­gang. Eine rich­tungs­wei­sen­de Hand­brem­se, weil die Gesetz­ge­ber den Zusam­men­hang zwi­schen Abtrei­bung und Bevöl­ke­rungs­rück­gang erkann­te. Die Gebur­ten­ra­te liegt in Litau­en bei 1,28 Kin­dern je Frau im gebär­fä­hi­gen Alter. Damit der Bevöl­ke­rungs­stand gehal­ten wer­den kann, müß­ten

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Lebensrecht

Marsch für die Familie in Wien – Samstag, 15. Juni

(Wien) Am Sams­tag, 15. Juni fin­det in Wien ein Marsch für die Fami­lie statt. Ver­an­stal­ter ist die Platt­form Fami­lie. Sie for­dert den Schutz und die Ver­tei­di­gung der Fami­lie „als Gemein­schaft von Vater, Mut­ter und Kin­dern“, weil die­se „unse­re Zukunft sichert“. Jeder Angriff auf die Fami­lie bedeu­te einen Angriff auf das All­ge­mein­wohl und die staat­li­che Ord­nung.

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Hintergrund

Abtreibungsideologin wird auch Homolobbyistin – Michelle Bachelet will erneut Staatspräsidentin Chiles werden

(Sant­ia­go de Chi­le) Die ehe­ma­li­ge chi­le­ni­sche Staats­prä­si­den­tin, die Sozia­li­stin und erklär­te Athe­istin Michel­le Bache­let will erneut Staats­prä­si­den­tin des latein­ame­ri­ka­ni­schen Lan­des wer­den, in dem sie bereits 2006–2010 das höch­ste Staats­amt beklei­de­te. Die Ver­fas­sung des Lan­des sieht eine direk­te Wie­der­wahl nicht vor. Nach einer Unter­bre­chung in der Län­ge einer Amts­zeit ist eine erneu­te Kan­di­da­tur hin­ge­gen mög­lich. Die

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Hintergrund

„One of Us“ nimmt in sieben EU-Staaten die Hürde: Hälfte der Unterschriften gesammelt – Deutschland hinkt hinterher

(Den Haag) In den Nie­der­lan­den konn­ten für die euro­päi­sche Initia­ti­ve One of Us – Einer von uns rund 20.000 Unter­schrif­ten gesam­melt wer­den. Das Orga­ni­sa­ti­ons­ko­mi­tee unter dem Vor­sitz Gre­gor Patrick Pup­pin­ck zeigt sich über den Erfolg über­rascht. Die Unter­schrif­ten­samm­lung wird von meh­re­ren Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen und den katho­li­schen Bischö­fen unter­stützt. In den Nie­der­lan­den ist die Ent­christ­li­chung weit fort­ge­schrit­ten.

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Hintergrund

Katholische Hebammen erstreiten historisches Urteil für Gewissensverweigerung – Keine Abtreibungsmitwirkung

(Edin­burgh) Das Urteil [2013] CSIH 36 P876/​​11, erlas­sen vom Ober­sten Gerichts­hof Schott­lands ver­dient Auf­merk­sam­keit. Es schafft einen Prä­ze­denz­fall oder das, was im Com­mon Law als Land­mark Case bezeich­net wird. Auch die recht­set­zen­den Rich­ter ver­die­nen es, nament­lich erin­nert zu wer­den: Lord Mack­ay of Dru­madoon, Lady Dor­ri­an und Lord McE­wan. Der Fall betrifft die bei­den katho­li­schen Heb­am­men