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Forum

Was will Papst Franziskus mit seinem Pontifikat erreichen? – Perfekte PR-Strategie oder Preis des Schweigens?

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat in den ersten Juli-Tagen sei­ne erste Enzy­kli­ka ver­öf­fent­licht und sei­ne erste Pasto­ral­rei­se unter­nom­men. Zwei wich­ti­ge Mark­stei­ne und rich­tungs­wei­sen­de Signa­le eines Pon­ti­fi­kats. Die Signa­le schei­nen jedoch gegen­sätz­li­cher Natur. Die Enzy­kli­ka Lumen fidei trägt die Hand­schrift Bene­dikts XVI. Papst Fran­zis­kus hat sie über­nom­men, um dadurch die Kon­ti­nui­tät mit sei­nem Vor­gän­ger her­aus­zu­strei­chen und zu

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Hintergrund

Geschichte eines fatalen Irrtums – Euthanasie eines „todkranken“ Oberstaatsanwalts

(Basel) Er woll­te Selbst­mord bege­hen, aber wenn schon “zivi­li­siert“ und des­halb durch Eutha­na­sie, heu­te auch „akti­ve Ster­be­hil­fe“ oder „sanf­ter Tod“ genannt. Als Dienst­lei­ster such­te er sich eine Kli­nik in Basel aus, weil in der Schweiz eben­so „men­schen­freund­lich“ wie geschäfts­tüch­tig der Tötungs­ser­vice gegen bare Mün­ze erlaubt ist. Als sei­ne Stun­de „gekom­men“ war, setz­te er sich ins

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Lebensrecht

Irland liberalisiert Tötung ungeborener Kinder nach „gelinkter“ Debatte

(Dub­lin) Das iri­sche Par­la­ment geneh­mig­te in der Nacht auf heu­te in zwei­ter Lesung das umstrit­te­ne neue Abtrei­bungs­ge­setz. Mit 127 gegen 31 Stim­men folg­ten die Abge­ord­ne­ten der Auf­for­de­rung der Regie­rung, die gel­ten­de lebens­freund­li­che Rechts­ord­nung auf­zu­wei­chen und durch die Lega­li­sie­rung der Kin­destö­tung im Mut­ter­leib in bestimm­ten Fäl­len zu schä­di­gen. Das Gesetz ist Fol­ge einer öffent­li­chen Dis­kus­si­on, die

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Lebensrecht

Niederlande erlaubt Tötung von Neugeborenen, Schweiz wehrt sich gegen EGMR-Urteil

(Wien) Ärz­ten ist es ab sofort in den Nie­der­lan­den erlaubt, den Tod von Neu­ge­bo­re­nen her­bei­zu­füh­ren, sofern die­se schwer und unheil­bar krank sind. Die König­li­che Nie­der­län­di­sche Ärz­te­ver­ei­ni­gung (KNMG) hat ent­spre­chen­de Regeln erlas­sen, berich­tet das Deut­sche Ärz­te­blatt. Dem­nach dür­fen Medi­zi­ner die Behand­lung von Neu­ge­bo­re­nen vor­zei­tig abbre­chen (= direk­te Ster­be­hil­fe durch Unter­las­sung) bzw. deren Tod direkt durch die

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Lebensrecht

Texas stärkt Lebensrecht – Abtreibung wird eingeschränkt

(New York) 40 Jah­re nach der Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung in den USA wird im Bun­des­staat Texas die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der nach der 20. Schwan­ger­schafts­wo­che nicht mehr mög­lich sein. Der ent­spre­chen­de Gesetz­ent­wurf wird heu­te ver­ab­schie­det. Obwohl die Par­la­ments­mehr­heit für den Gesetz­ent­wurf schon längst fest­steht, konn­te das Gesetz nicht mehr, wie ursprüng­lich beab­sich­tigt, noch in der letz­ten Sit­zungs­ses­si­on

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Hintergrund

Was haben Irland und Chile gemeinsam? Die Lügen der Abtreibungslobby

(Dublin/​​Santiago de Chi­le) Die Libe­ra­li­sie­rung der Tötung unge­bo­re­ner Kin­der wur­de aus­nahms­los in allen Demo­kra­tien mit Lügen ein­ge­führt. Für ein­zel­ne Län­der gibt es genaue Stu­di­en, die die Chro­no­lo­gie der Ereig­nis­se nach­zeich­nen. Zen­tra­les Pro­ga­gan­da­in­stru­ment war über­all eine auf­ge­bla­se­ne Zahl angeb­li­cher ille­ga­ler Abtrei­bun­gen, die den Regeln jeder Sta­ti­stik spot­te­ten, was aber kei­ne Rol­le spiel­te, da es genü­gend gleich­ge­sinn­te

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Lebensrecht

Lebensschützer Xavier Dor verurteilt – Leben retten wollen Straftat und Geisteskrankheit?

(Paris) Schnel­ler als erwar­tet fäll­ten die Rich­ter der 31. Straf­kam­mer am Pari­ser Gericht ihr Urteil. Die Staats­an­walt­schaft warf dem Lebens­recht­ler und Arzt Xavier Dor vor, „ohne Geneh­mi­gung“ öffent­lich den Rosen­kranz gebe­tet zu haben (sie­he eige­nen Bericht). Zudem wur­de der Arzt und Vor­sit­zen­de der Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on SOS Tout Petits beschul­digt, auf abtrei­bungs­ent­schlos­se­ne Frau­en „psy­chi­schen und pysi­schen Druck“

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Christenverfolgung

Katholik schenkt Schwangerer ein Paar Babyschuhe – Ihm drohen zwei Jahre Gefängnis

(Paris) Xavier Dor ist 85 Jah­re alt. Der fran­zö­si­sche Arzt enga­giert sich seit 20 Jah­ren für den Schutz des Lebens unge­bo­re­ner Kin­der. Am 26. Juni muß­te er sich in Paris vor Gericht ver­ant­wor­ten, gewis­ser­ma­ßen weil er öffent­lich und ohne Erlaub­nis den Rosen­kranz gebe­tet hat­te. Xavier Dor, ist Vor­sit­zen­der der katho­li­schen Lebens­rechts­ver­ei­ni­gung SOS Tout Petits. Gegen ihn

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Hintergrund

Warum finanzieren Goldman Sachs und andere Großunternehmen die Homo-Lobby?

(New York) War­um finan­zie­ren Gold­man Sachs und ande­re Groß­un­ter­neh­men die Homo-Lob­­by? Dient die Homo-Fra­­ge als Instru­ment zur Errei­chung ver­deck­ter Zie­le, die nicht öffent­lich genannt wer­den? Wel­ches sind die­se okkul­ten Zie­le, wer för­dert sie und war­um? Auf den Szi­en­tis­mus, jene posi­ti­vi­sti­sche Wis­sen­schafts­hö­rig­keit, für die 1627 von Fran­cis Bacon mit der Ver­öf­fent­li­chung von New Atlan­tis der Boden berei­tet

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Hintergrund

Was wird aus Frauen, denen die Abtreibung verweigert wird? Sie leben glücklich und zufrieden

(New York) Vor weni­gen Tagen ver­öf­fent­lich­te die New York Times einen Arti­kel mit einem eini­ger­ma­ßen besorg­nis­er­re­gen­den Titel: Was geschieht mit den Frau­en, denen die Abtrei­bung ver­wei­gert wur­de? Der Autor des Arti­kels, Joshua Lang ver­sucht anhand der Tur­na­way Stu­dy Ant­wort zu geben. Die Stu­die wur­de von erklär­ten Abtrei­bungs­be­für­wor­tern erstellt, die dazu die Fäl­le von 200 Frau­en unter­sucht