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Lebensrecht

Chile erteilt dem Rest der Welt eine Lektion in Sachen Abtreibung

(Sant­ia­go de Chi­le) Das Chi­le­ni­sche Par­la­ment hat mit einem Beschluß den 25. März zum „Tag des unge­bo­re­nen Kin­des“ gemacht. Der Tag soll dazu bei­tra­gen, die Men­schen für den Schutz des Lebens zu sen­si­bi­li­sie­ren und ein wei­te­rer Schutz­wall für die Ver­tei­di­gung des Lebens­rechts der unge­bo­re­nen Kin­der zu sein. Am 25. März fei­ert die katho­li­sche Kir­che das Hoch­fest

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Der „Lateinische Frühling“ und die dramatischen Probleme unserer Zeit – Neue Formen des Widerstands gegen „Ideologie des Bösen“

(Rom/​​Paris) Der ita­lie­ni­sche Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei, ein füh­ren­der, tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ner katho­li­scher Intel­lek­tu­el­ler ana­ly­siert neue gesell­schaft­li­che Pro­test­for­men in Frank­reich und Ita­li­en, die ihren Ursprung im katho­li­schen Bereich haben, ohne eine kirch­li­che Initia­ti­ve zu sein oder in einem Abhän­gig­keits­ver­hält­nis zur Kir­che zu ste­hen. For­men des Pro­tests, die sich gegen den täg­li­chen Mas­sen­mord an unge­bo­re­nen Kin­dern und gegen

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Lebensrecht

Kommt der legale Handel mit menschlichen Embryonen? – US-Bioethiker fordern im NEJM Lockerung für kommerzielle Bestellung von Embryonen

(New York) Indi­sche IVF-Kli­­ni­ken klä­ren ihre aus­län­di­schen Kun­den detail­liert dar­über auf, wie sie legal über­zäh­li­ge, tief­ge­fro­re­ne Embryo­nen im hand­li­chen Gepäck­stück nach Mum­bai brin­gen kön­nen, um sich dort einer IVF-Behan­d­­lung zu Dum­­ping-Prei­­sen zu unter­zie­hen. Wenn also mensch­li­che Embryo­nen als Ware über alle Gren­zen trans­por­tiert wer­den dür­fen, ja, wenn es sogar erlaubt ist, sie zu ver­nich­ten: War­um

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Jesuit rechtfertigt Abtreibung – Und was sagen die Bischöfe und Rom dazu?

(Madrid) Der Jesu­it und Bio­ethi­ker Juan Masiá Cla­vel leg­te ein Buch vor, in dem er sich bemüht, den Nach­weis zu erbrin­gen, daß die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der unter bestimm­ten Gesichts­punk­ten gerecht­fer­tigt ist. „Damit habe ich aber ein gro­ßes Pro­blem“, schreibt der Kir­chen­hi­sto­ri­ker Fran­cis­co Fernán­dez de la Cigo­ña. „Das was Juan Masiá sagt, ist mir völ­lig egal.

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Hintergrund

El Salvador: Frau stirbt wegen Abtreibungsverbot? – Immer die gleiche Propagandamasche

(San Sal­va­dor) Die Stra­te­gie ist immer die­sel­be: die Wirk­lich­keit mani­pu­lie­ren, um das Geschäft der Abtrei­bungs­lob­by zu legi­ti­mie­ren. Und das immer in Zusam­men­ar­beit mit sym­pa­thi­sie­ren­den Medi­en. In jedem Land, in dem das Leben unge­bo­re­ner Kin­der geschützt und daher deren Tötung durch Abtrei­bung ver­bo­ten ist, war der erste Schritt der Abtrei­bungs­lob­by mit frei erfun­de­nen, völ­lig über­trie­be­nen Zah­len

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Hintergrund

Die große Krise der katholischen Kirche in Belgien – In entchristlichtem Land lebt es sich gefährlich

(Brüs­sel) Die bel­gi­sche Kir­che steht vor dem finan­zi­el­len Zusam­men­bruch. Die Jah­res­bi­lan­zen der Diö­ze­sen wei­sen gro­ße Ver­lu­ste auf in einem Land, das beson­ders vom pädo­phi­len Miß­brauchs­skan­dal betrof­fen war. Die Kir­che des eth­nisch zwi­schen Fla­men und Wal­lo­nen geteil­ten Lan­des, das bis vor einem hal­ben Jahr­hun­dert eine blü­hen­de katho­li­sche Land­schaft war, durch­lebt eine schwe­re Kri­se. Die Prie­ster­se­mi­na­re sind

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Lebensrecht

Japan im 32. Jahr im Geburtenminus – Tiefstand wie in Deutschland: Ursachendebatte tabu

(Tokio) Die Japa­ner wer­den immer weni­ger. Das japa­ni­sche Selbst­ver­ständ­nis von heu­te ist geprägt von einem Mix aus Kon­sum, Kar­rie­re und Shin­to­is­mus. Des­halb zögern japa­ni­sche Paa­re die Geburt von Kin­dern immer wei­ter hin­aus und vie­le ent­schei­den sich, über­haupt kei­ne Kin­der mehr zu haben. Das Japa­ni­sche Sta­ti­stik­amt gab bekannt, daß der Insel­staat „jedes Jahr den Ver­lust von

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Lebensrecht

Irlands Bischöfe gegen Abtreibungslegalisierung durch die Hintertür

(Dub­lin) Irlands Bischö­fe haben die Pro­tec­tion of Life during Pregnan­cy Bill 2013 abge­lehnt. Der Gesetz­ent­wurf zum „Schutz des Lebens wäh­rend der Schwan­ger­schaft“ soll durch die Hin­ter­tür die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der lega­li­sie­ren, wie die Bischö­fe der Regie­rung vor­wer­fen. Der Ent­wurf wur­de nach dem Tod der Inde­rin Savi­ta Hal­ap­pana­var erstellt, der von der Abtrei­bungs­lob­by mit einer ver­wei­ger­ten

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Kardinal Burke: Bischöfe sollen an Märschen für das Leben teilnehmen – Lebensrecht oberste Priorität

(Rom) Ray­mond Kar­di­nal Bur­ke, der Prä­fekt der Apo­sto­li­schen Signa­tur hat in einem Appell die euro­päi­schen Bischö­fe auf­ge­for­dert, in ihren Län­dern am jewei­li­gen Marsch für das Leben teil­zu­neh­men. Der Auf­ruf steht im Zusam­men­hang mit der am 12. Mai zum drit­ten Mal in Rom statt­fin­den­den Mar­cia per la vita. An dem Marsch hat­ten 2012 je nach Anga­be

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Lebensrecht

Kasseler Ärzteerklärung von BKÄ und EPLD zur ‚Pille danach‘

Anläß­lich der Früh­jahrs­ta­gung des TCLG – Tref­fens Christ­li­cher Lebens­rechts­grup­pen am 20.4.2013 in Kas­sel zum The­ma ‚Pil­le danach‘, der ‚Woche für das Leben 2013‘ und wegen der poli­tisch beab­sich­tig­ten Frei­ga­be der LNG-Pil­­le stel­len die Ärz­te des Bund Katho­li­scher Ärz­te und der Euro­pean Pro-Life Doc­tors mit gro­ßer Sor­ge fest: In der brei­ten Öffent­lich­keit und in man­chen Medi­en wird