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Türkische Bibelgesellschaft: „Christentum kein Import aus dem Westen“

(Frank­furt am Main) „Jedes Jahr wer­den in der Tür­kei rund 20.000 voll­stän­di­ge Bibel­aus­ga­ben und 40.000 Neue Testa­men­te in tür­ki­scher Über­set­zung ver­kauft“, teil­te die Gene­ral­se­kre­tä­rin der Tür­ki­schen Bibel­ge­sell­schaft (BST), Tamar Kara­su, in Frank­furt am Main mit. Die Hei­li­ge Schrift dür­fe aller­dings nur in den bei­den Buch­lä­den der Bibel­ge­sell­schaft in Istan­bul und Ada­na zum Kauf ange­bo­ten wer­den. Sie
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Der ewige Streit um das Grab Jesu

Fünf christ­li­che Deno­mi­na­tio­nen bean­spruch­ten damals das Recht, die hei­lig­ste Stät­te der Chri­sten­heit, den Hügel Gol­ga­tha und das Grab Jesu, zu ver­wal­ten: Die römisch-katho­­li­­schen Latei­ner, die grie­chisch Ortho­do­xen, die arme­nisch Ortho­do­xen, die assy­risch Ortho­do­xen und die Kop­ten aus Ägyp­ten. „Und die Ortho­do­xen woll­ten lie­ber Mos­lems im Besitz der Schlüs­sel­ge­walt sehen, als Katho­li­ken aus Rom“, weiß Dschu­de.
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Marienverehrung im Land der Gulag

(Kara­gan­da) Über 50 Jah­re lang muß­ten Chri­sten, die sich nicht davor fürch­te­ten ihren Glau­ben zu Chri­stus zu beken­nen, für ihren Mut mit dem Leben bezah­len. Doch die Über­le­ben­den haben die Flam­me des Glau­bens am Bren­nen erhal­ten: dar­un­ter auch vie­le Prie­ster und Ordens­leu­te, die ihr Amt im Unter­grund aus­üb­ten. Heu­te wird in dem Land, in dem
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Scharfe Abgrenzung von Vatikan und „Ecclesia Dei“-Gemeinschaften

(Stutt­gart) Die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. kri­ti­siert in ihrem neu­en Mit­tei­lungs­blatt das Motu pro­prio „Sum­morum pon­ti­fi­cum“ Papst Bene­dikt XVI. und grenzt sich scharf von den „Eccle­sia Dei“-Gemeinschaften ab.
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Benedikt XVI. verweist auf das Beispiel der heiligen Theresia vom Kinde Jesu: Die „Wissenschaft der göttlichen Liebe“ machte sie zur Kirchenlehrerin

(Vati­kan) Die hei­li­ge The­re­sia vom Kin­de Jesu, deren Gedenk­tag heu­te began­gen wird, ist nach Wor­ten Bene­dikts XVI. ein Vor­bild für die Jugend. Papst Johan­nes Paul II. erhob sie 1997 auf­grund ihrer „Wis­sen­schaft der gött­li­chen Lie­be“ zur Kirchenlehrerin.
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Ein Jahr Motu Proprio Summorum Pontiforum – Eine Tagung zieht Bilanz

(Rom) Ein Jahr nach der Ver­öf­fent­li­chung des Motu Pro­prio durch Papst Bene­dikt XVI. zieht die katho­li­sche Welt eine erste Bilanz. Ver­gan­ge­ne Woche fand dazu in Rom die Tagung „Das Motu Pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­corum Sei­ner Hei­lig­keit Bene­dikt XVI.: Ein geist­li­cher Reich­tum für die gan­ze Kir­che“ statt, die von der Ver­ei­ni­gung „Jugend und Tra­di­ti­on“ unter der Schirm­herr­schaft
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Frontalangriff der KP Vietnams auf Erzbischof von Hanoi

(Hanoi) Die Kom­mu­ni­sti­sche Par­tei Viet­nams ist zum Fron­tal­an­griff gegen den Erz­bi­schof von Hanoi, Msgr. Joseph Ngo Quang Kiet, über­ge­gan­gen. Soge­nann­te „Volks­ko­mi­tees“ for­dern des­sen „har­te Bestra­fung“. Gleich­zei­tig sprach die KP-Sek­ti­on der viet­na­me­si­schen Haupt­stadt eine „War­nung“ an den Ober­hir­ten aus. Die­sel­be Stra­te­gie trifft auch den Obe­ren der Redempto­ri­sten von Thai, P. Matthew Vu Khoi Phung, und wei­te­re
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Solschenizyns letzte Ruhestätte an der Seite tausender Opfer des Kommunismus

(Mos­kau) Der Anfang August ver­stor­be­ne rus­si­sche Schrift­stel­ler Alex­an­der Sol­sche­ni­zyn, Sym­bol­fi­gur der Regime­kri­ti­ker des Sowjet­kom­mu­nis­mus, wur­de am 6. August auf eige­nen Wunsch im Don­s­­koi-Klo­­ster bei Mos­kau bei­gesetzt. Die­ser Wunsch erstaun­te, da auf dem Fried­hof des 1991 in Kir­chen­be­sitz zurück­ge­ge­be­nen Klo­sters kei­ne Beer­di­gun­gen mehr statt­fin­den. Sol­sche­ni­zyn hat­te den Mos­kau­er Patri­ar­chen Ale­xej II. per­sön­lich um eine Son­der­er­laub­nis gebe­ten.
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Mahnwache von Katholiken in Hanoi brutal aufgelöst

(Hanoi/​​ Frank­furt) Rund 500 Poli­zi­sten und mili­tan­te Mit­glie­der des kom­mu­ni­sti­schen Jugend­ver­ban­des Ho Chi Minh grif­fen in der Nacht auf den 22. Sep­tem­ber Katho­li­ken an, die seit neun Mona­ten für die Rück­ga­be des Kir­chen­ei­gen­tums demon­strier­ten, das nicht für gemein­nüt­zi­ge ver­wen­det, son­dern für kom­mer­zi­el­le Zwecken miß­braucht wird.
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„Ideologiefreier Blick auf Pius XII.“

(Vati­kan) Der bevor­ste­hen­de 50. Todes­tag von Papst Pius XII. ist ein guter Anlaß, gründ­li­che und ideo­lo­gie­freie histo­ri­sche Stu­di­en über das Wir­ken des Wel­t­­kriegs-Pap­­stes anzu­re­gen, „um jedes bestehen­de Vor­ur­teil zu über­win­den“. Das sag­te Papst Bene­dikt XVI. an die­sem Don­ners­tag einer Grup­pe der ame­ri­­ka­­nisch-jüdi­­schen Pave the way Foun­da­ti­on. Die­se Stif­tung hat­te in Rom einen drei­tä­gi­gen Kon­greß über