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Pater Stefano Maria Manelli ist 80 – Erfolgsgeschichte der Franziskaner der Immakulata: altrituell und missionarisch

(Rom) Am 1. Mai voll­ende­te Pater Ste­fa­no Maria Manel­li, der Gene­ral­mi­ni­ster und Grün­der der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta (FFI) sein 80. Lebens­jahr. Wie alle Jah­re ver­sam­mel­ten sich auch gestern Ange­hö­ri­ge der von Pater Manel­li gegrün­de­ten Orden und Orga­ni­sa­tio­nen am Mari­en­wall­fahrts­ort Maria vom Guten Rat in Fri­gen­to im süd­ita­lie­ni­schen Kam­pa­ni­en, wo sich das Mut­ter­haus des männ­li­chen Ordens­zwei­ges
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Benedikt XVI. kehrt in den Vatikan zurück – Veröffentlicht Papst Franziskus letzte Enzyklika seines Vorgängers?

(Rom) In weni­gen Stun­den kehrt Bene­dikt XVI. in den Vati­kan zurück. Am Nach­mit­tag tritt er sei­ne vor­aus­sicht­lich letz­te Rei­se an, die ihn von Castel Gan­dol­fo nach Rom führt. In Rom wird er inner­halb der Leo­ni­ni­schen Mau­ern sei­ne Unter­kunft im Klo­ster Mater Eccle­siae bezie­hen. Damit beginnt ein noch nie dage­we­se­nes „Zusam­men­le­ben“ zwei­er Päp­ste im Vati­kan. Ob
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Klerikal-homophile Partei – Der Drang sich mit der Welt zu arrangieren

(Rom) Ehe nein, Aner­ken­nung bestimm­ter Rech­te ja. So lau­tet im Zusam­men­hang mit Homo-Par­t­­ner­­schaf­ten die neue For­mel von Tei­len der Kir­chen­füh­rung und allen mög­li­chen Kir­chen­ver­tre­tern, die wie ein Man­tra wie­der­holt wird. Ehr­li­cher hie­ße die For­mel: Erken­nen wir die Homo-„Ehe“ an, aber nen­nen wir sie nicht Ehe. Erst vor kur­zem ver­trat Kuri­en­erz­bi­schof Pie­ro Mari­ni die­sen bizar­ren Stand­punkt.
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Papst Franziskus und die „überhitzten Erwartungen“ – Progressive Ernüchterungen?

(New York) Von „über­hitz­ten Erwar­tun­gen“, die mit dem neu­en Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus ver­knüpft wer­den, schreibt der Vati­ka­nist John L. Allen jr. im Natio­nal Catho­lic Repor­ter, einer ame­ri­ka­ni­schen Zeit­schrift, die trotz ihres Namens wenig Katho­li­sches an sich hat und sich in einem Dau­er­krieg mit den Bischö­fen und dem Papst­tum befin­det, aber im Gleich­schritt mit den
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Generalvikar Delgado: “Erzbischof Romero nicht politisch instrumentalisieren“

(San Sal­va­dor) Jesus Del­ga­do, der Gene­ral­vi­kar der Erz­diö­ze­se San Sal­va­dor und Co-Postu­la­tor warnt vor einer poli­ti­schen Instru­men­ta­li­sie­rung des Selig­spre­chungs­ver­fah­rens für Erz­bi­schof Oscar Arnul­fo Rome­ro (1917–1980). „Ich hof­fe, daß die Cau­sa nicht poli­ti­siert wird“, so Msgr. Del­ga­do. Im zen­tral­ame­ri­ka­ni­schen Land El Sal­va­dor hat soeben der Wahl­kampf für die im kom­men­den Jahr statt­fin­den­den Prä­­si­­den­t­­schafts- und Par­la­ments­wah­len begon­nen.
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Frankreich genehmigt Homo-„Ehe“ – Katholische Kundgebungen machen der Laizität Angst

(Paris) Trotz des brei­ten, von Katho­li­ken ange­führ­ten Wider­stands ist Frank­reich das 14. Land der Welt (das neun­te in Euro­pa), die alle euro­­pä­isch-west­­lich geprägt sind, das eine „Ehe“ zwi­schen gleich­ge­schlecht­li­chen Part­nern und das Adop­ti­ons­recht für Homo­se­xu­el­le gesetz­lich aner­kannt hat. Gleich­zei­tig zei­gen katho­lisch ange­führ­te Mas­sen­kund­ge­bun­gen eine über­ra­schen­de Leben­dig­keit der Katho­li­ken und ihres kul­tu­rel­len Umfelds, die den Lai­zi­sten
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Institut du Bon Pasteur: Ecclesia Dei setzt kommissarischen Verwalter für Neuwahlen ein

(Bordeaux/​​Rom) Neun Mona­te nach den Wah­len zur Bestel­lung eines neu­en Gene­ral­obe­ren und eines neu­en Gene­ral­rats des alt­ri­tu­el­len Insti­tuts du Bon Pasteur und dem dar­auf fol­gen­den inter­nen Kon­flikt liegt nun die Ent­schei­dung der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei vor. Die Kom­mis­si­on, der das Insti­tut seit 2006 unter­steht, hat einen kom­mis­sa­ri­schen Ver­wal­ter ein­ge­setzt, der ein Man­dat von sechs
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Früher lutherischer Bischof und Freimaurer, heute katholischer Priester

(Paris) Man­che Lebens­ge­schich­ten lesen sich weit span­nen­der als alles, was sich Roman­au­to­ren in ihrer Phan­ta­sie aus­zu­den­ken ver­mö­gen. Eine die­ser Geschich­ten ist die Bio­gra­phie von Michel Viot, einem katho­li­schen Prie­ster der fran­zö­si­schen Diö­ze­se Blois. Pà¨re Michel, wie ihn vie­le nen­nen, ist ein viel­be­schäf­tig­ter Die­ner Got­tes. Mit den Gra­bes­rit­tern orga­ni­siert er gera­de eine Kund­ge­bung zur Ver­tei­di­gung der
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Islamistische Kämpfer aus Moscheen Zentralasiens nach Syrien

(Bisch­kek) Mehr als 20 jun­ge Isla­mi­sten sol­len aus dem Süden Kir­gi­si­ens auf­ge­bro­chen sein, um sich den isla­mi­sti­schen Rebel­len in Syri­en anzu­schlie­ßen. Kir­gi­si­sche Poli­ti­ker for­der­ten am 17. April einen par­la­men­ta­ri­schen Unter­su­chungs­aus­schuß, um die Ange­le­gen­heit zu prü­fen. Laut Dast­an­bek Dzhu­ma­be­kow von der Ata-Jurt Par­tei kom­men die gewalt­be­rei­ten Isla­mi­sten aus den Moscheen im Süden des Lan­des. Der Weg
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Priestermangel nicht dem Konzil anzulasten – Ursachen älter, virtuelles Konzil brachte ihn nur zum Ausbruch

(Rom) „Der Rück­gang der Prie­ster­be­ru­fun­gen, der auf das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil folg­te, ist in kei­ner Wei­se dem Kon­zil zuzu­schrei­ben noch sei­ner, teil­wei­se zwei­fel­haf­ten Rezep­ti­on. Es ist not­wen­dig, zu erken­nen, daß die Kri­se bereits vor­her war, daß sie tie­fe­re und älte­re Wur­zeln hat­te“, und daß die Kon­zils­re­for­men, wahr­schein­lich, die zer­stö­re­ri­schen Fol­gen ein­ge­dämmt haben. Dies schreibt Mau­ro