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Christenverfolgung

Papst weint um gekreuzigte Christen Syriens – die Weltmedien ignorieren ihn

(Vati­kan) Der Papst sprach dra­ma­ti­sche Wor­te zu einer Tra­gö­die und die Welt­me­di­en haben ihn igno­riert. Die dop­pel­te Tra­gö­die ereig­ne­te sich in den ver­gan­ge­nen Tagen. Am Frei­tag sprach Papst Fran­zis­kus in sei­ner mor­gend­li­chen Pre­digt in der Kapel­le von San­ta Mar­ta über die Chri­sten­ver­fol­gung. Wört­lich sag­te der Papst: „Ich habe geweint, als ich in den Medi­en die

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Anti-Kasper-Front: Nach Brandmüller und Caffarra folgen De Paolis und Bassetti

(Vati­kan) Gegen die Linie Kas­per for­miert sich lang­sam Wider­stand. Nach Erz­bi­schof Car­lo Kar­di­nal Caf­farra von Bolo­gna in der Tages­zei­tung Il Foglio und Kar­di­nal Wal­ter Brand­mül­ler in der Tages­zei­tung Die Tages­post hat ein drit­ter Pur­pur­trä­ger öffent­lich und gründ­lich zur Fra­ge der wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen Stel­lung bezo­gen. Und auch er wand­te sich dabei gegen die The­sen von Kar­di­nal

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Jüdische Abgeordnete kündigen Kampf gegen Übergabe des Abendmahlssaals an Vatikan an

(Jeru­sa­lem) In weni­gen Wochen wird Papst Fran­zis­kus, inof­fi­zi­ell von sei­nem jüdi­schen Freund, Rab­bi Abra­ham Skorka und offi­zi­ell vom Öku­me­ni­schen Patri­ar­chen von Kon­stan­ti­no­pel, Bar­tho­lo­mä­us I. beglei­tet, das Hei­li­ge Land besu­chen. Vor­ge­se­hen sind Etap­pen in Isra­el, den Palä­sti­nen­ser­ge­bie­ten und in Jor­da­ni­en. Vier Kne­s­­set-Abge­­or­d­­ne­te haben am 1. Mai demon­stra­tiv in Jeru­sa­lem das soge­nann­te „Davids­grab“ besucht. Die Initia­ti­ve ging

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Johannes XXIII. – Der Papst der Tiara und der Alten Messe

Kaum mehr als 50 Jah­re nach sei­nem Tod wur­de Papst Johan­nes XXIII. (1958–1963) hei­lig­ge­spro­chen. Von Ange­lo Giu­sep­pe Ron­cal­li kon­stru­ier­te man ein gera­de­zu mythi­sches Bild, so als hät­te er den Anfang einer neu­en Kir­che reprä­sen­tiert, die authen­ti­scher und evan­ge­li­scher sei. Die Gestalt von Johan­nes XXIII. wur­de, dank der flei­ßi­gen Arbeit ultra­pro­gres­si­ver „katho­li­scher“ Histo­ri­ker wie Alber­to Mel­lo­ni von

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Warum die Moslembruderschaft ihre Europazentrale nach Österreich verlegen will – Das Islamgesetz von 1912

(Wien) Seit der Dai­ly Mail am 12. April berich­te­te, daß die Mos­lem­bru­der­schaft wahr­schein­lich ihr euro­päi­sches Haupt­quar­tier von Lon­don nach Graz ver­legt hat, herrscht in Öster­reich erhöh­te Auf­merk­sam­keit. Seit­her haben sich Demen­ti und Bestä­ti­gun­gen abge­löst, dazu haben Erklä­run­gen aller Art die Ver­wir­rung nicht gera­de ver­min­dert. Grund für die Abwan­de­rung aus der eng­li­schen Haupt­stadt sol­len Ermitt­lun­gen über

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Das Päpstliche Jahrbuch 2014 und einige Besonderheiten

(Vati­kan) Zu Ostern ist das Päpst­li­che Jahr­buch 2014 erschie­nen. Der dort ent­hal­te­ne Stand ent­spricht dem 22. Febru­ar, wes­halb sich dar­in noch kein Hin­weis auf das neu­errich­te­te Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­at fin­det. Eben­so­we­nig wei­te­re Ent­schei­dun­gen, die Papst Fran­zis­kus in jüng­ster Zeit getrof­fen hat. Am 13. Mai 2013, um 10.50 Uhr war Papst Fran­zis­kus wäh­rend einer Audi­enz für die Füh­rungs­spit­ze des

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Alles hat seinen Preis – Die Homo-Lobby in den USA setzt große Geldsummen für Kampagnen ein

(New York) Die New York Times lie­fer­te ein Bei­spiel dafür, wie eine wirk­li­che Lob­by arbei­tet. „Wir kön­nen es nicht zulas­sen, daß es zwei unter­schied­li­che Homo-USA gibt“, so der Unter­neh­mer, „Phil­an­throp“ und Homo-Akti­­vist Tim Gill. Der Erfin­der von Quar­kX­Press star­te­te in der New York Times eine Groß­kam­pa­gne, um die „Homo-Rech­te“ auch auf die 29 US-Bun­­­de­s­­staa­ten aus­zu­deh­nen,

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Die „Luxusresidenz“ von Kardinal Bertone – Eine von vielen Medienkampagnen gegen den Staatssekretär Benedikts XVI.?

(Vati­kan) Selbst katho­li­sche Medi­en wei­de­ten im Feld des mora­li­schen Zei­ge­fin­gers gegen den ehe­ma­li­gen Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Tar­cis­io Ber­to­ne. Ein „Luxus­ap­par­te­ment“ von 600 oder 700 Qua­drat­me­tern habe er sich durch umfang­rei­che Umbau­ar­bei­ten geschaf­fen. Papst Fran­zis­kus miß­bil­li­ge die­sen Luxus. Und auch vie­le Katho­li­ken glau­ben auf Knopf­druck der Medi­en, was ihnen vor­ge­setzt wird.

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Neuer Schlag gegen die Franziskaner der Immakulata – Wallfahrtskirche verweigert

(Rom) Einen neu­en Schlag ver­setz­te der von der Ordens­kon­gre­ga­ti­on ein­ge­setz­te Apo­sto­li­sche Kom­mis­sar den Fran­zis­ka­nern der Imma­ku­la­ta. Der Lai­en­ver­ei­ni­gung Mis­si­on der Imma­ku­la­ta Media­trix (MIM) wur­de die Mari­en­wall­fahrts­kir­che von Pom­pe­ji ver­wehrt. Seit dem Jahr 2004 unter­neh­men die in der MIM zusam­men­ge­schlos­se­nen Gläu­bi­gen aus Nea­pel und Kam­pa­ni­en eine Wall­fahrt zum Hei­lig­tum Unse­rer Lie­ben Frau vom Rosen­kranz in Pom­pe­ji,

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New York Times und La Repubblica: Johannes Paul II. „kein Heiliger“ – Ideologische Breitseite

(Rom/​​New York) Kurz vor der Dop­pel­hei­lig­spre­chung zwei­er Päp­ste kön­nen sich die gro­ßen kir­chen­fer­nen Main­stream­m­e­di­en doch nicht zurück­hal­ten. Die „aus­glei­chen­de“ Hei­lig­spre­chung von Johan­nes XXIII., der im letz­ten Augen­blick und wun­der­los Johan­nes Paul II. zur Sei­te gestellt wur­de, reicht ihnen nicht. Der pol­ni­sche Papst ist ihnen zu ver­haßt, als daß sie der Blick auf den ihnen ein­deu­tig