(Wien) Seit der Daily Mail am 12. April berichtete, daß die Moslembruderschaft wahrscheinlich ihr europäisches Hauptquartier von London nach Graz verlegt hat, herrscht in Österreich erhöhte Aufmerksamkeit. Seither haben sich Dementi und Bestätigungen abgelöst, dazu haben Erklärungen aller Art die Verwirrung nicht gerade vermindert. Grund für die Abwanderung aus der englischen Hauptstadt sollen Ermittlungen über die Aktivitäten der Moslembrüder sein, die von der britischen Regierung eingeleitet wurden. Grund, warum ausgerechnet Österreich das neue Mekka der Islamisten wird, ist ein Islamgesetz aus der Zeit von Kaiser Franz Joseph I.
Ibrahim Munir, Internationaler Generalsekretär der Moslembruderschaft und mehrfach auch als Europaverantwortlicher der islamistischen Bewegung genannt, erklärte gegenüber der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu, er könne „sich weder vorstellen noch akzeptieren, Großbritannien für ein anderes Land zu verlassen“. Der arabische Satellitenfernsehsender Al Arabiya berichtete hingegen, daß in den vergangenen Tagen in London ein Treffen stattgefunden hat, bei dem auch Mahmud Husayn, der Generalsekretär der Moslembrüder in Ägypten teilnahm. Dabei sei nicht nur über die Lage der Bruderschaft in Ägypten und über die Besetzung von 17 führenden Leitungsfunktionen gesprochen worden, sondern auch die Verlegung des europäischen Hauptquartiers von London nach Österreich mit Außenstellen in anderen europäischen Ländern beschlossen worden. Al Arabya berief sich dabei auf eine der Führungsebene der Moslembruderschaft nahestehende Quelle.
Ägyptens Botschafter in Österreich bestätigt Anwesenheit führender Moslembrüder
Khaled Abdel-Rahman Shamaa, seit 2011 ägyptischer Botschafter in Österreich, bestätigte den Wechsel zahlreicher Angehöriger der Führungsebene und hochrangiger Vertreter der Moslembrüder von britischem auf österreichisches Staatsgebiet. Der ägyptische Diplomat betonte zudem, daß die größte ägyptisch-moslemische Gemeinschaft Österreichs sich in Graz befindet.
Die europäischen Moslembrüder scheinen eine Dezentralisierung ihrer Europapräsenz durchzuführen. Das Zentrum des europäischen Hauptquartiers wird nach Graz verlegt, während in anderen europäischen Staaten kleinere Außenstellen eingerichtet werden. Damit scheinen sie auf die gegen sie angestrengten Ermittlungen zu reagieren. Ägypten geht mit harter Hand gegen die islamistische Organisation vor, die noch bis zum 3. Juli 2013 den Staatspräsidenten Ägyptens stellte. Die USA unterstützen die vom Militär getragene neue Regierung. Das Vorgehen Ägyptens und die Haltung der USA haben Auswirkungen auf Europa. Die Moslembrüder wissen, daß gegen sie in Großbritannien ermittelt und daß sie in anderen Ländern observiert werden. Dezentralisierung erschwert die Überwachung und nimmt die Organisation etwas aus dem Rampenlicht.
Europa ist zum fruchtbaren Boden für Islamisten geworden
Europa ist in den vergangenen Jahren zum fruchtbaren Boden für islamistische Gruppen geworden. Die Moslembrüder sind nur eine Gruppe, die unter der in Europa schnell wachsenden islamischen Gemeinschaft Unterstützung, Rekrutierungsbasis, Finanzquellen, aber auch Rückzugsgebiet sucht. Hinzu kommen gezielte Versuche, Kontrolle über die islamischen Gemeinschaften in Europa zu gewinnen. Ein zunächst innerislamischer Machtkampf, der jedoch mittelfristig auch zu einem Machtkampf in den europäischen Gaststaaten zu werden droht.
Warum die Moslembrüder Österreich als neue Zentrale auswählten, hat gute Gründe. Der Anteil der Moslems in Österreich wird auf derzeit acht Prozent geschätzt, mit stark wachsender Tendenz. Österreich erhebt offiziell seit 2001 nicht mehr die Religionszugehörigkeit, weshalb exakte Zahlen nicht mehr vorhanden sind. Nach Angaben des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), einer ausländerfreundlichen, regierungsfinanzierten Organisation lebten 1971 0,3 Prozent Moslems in Österreich, 1981 1,0 Prozent, 1991 2,0 Prozent, 2001 4,2, Prozent und 2009 6,2 Prozent.
Moslems in Österreich: stark wachsend
Die 2011 vom Pew Research Center veröffentlichte Studie The Future of the Global Muslim Population. Projections for 2010–2030 errechnete, daß die Moslems in Österreich 2030 acht Prozent der Bevölkerung erreichen würden. Tatsächlich dürften sie diesen Wert bereits 2014 erreicht haben. Wie schnell die islamische Gemeinschaft in Österreich wächst, zeigen Daten der Wiener Schulbehörde, laut denen an den Wiener Volksschulen 23.807 katholischen Schülern bereits 17.913 moslemische Schüler gegenüberstehen. In der Sekundarstufe finden sich 10.734 Moslems neben 8.632 Katholiken und 4.259 Orthodoxen.
Mehr als ein Viertel der in Österreich lebenden Moslems besitzen inzwischen die österreichische Staatsbürgerschaft. Ein Drittel sind türkische Staatsbürger, 20 Prozent Bosnier. Das Hauptherkunftsland arabischer Moslems ist Ägypten. Das österreichische Bundesheer hat das prestigeträchtige Gardebataillon zum „Aushängeschild der Integration“ gemacht. Das bei offiziellen Staatsakten und Staatsempfängen zu Repräsentationszwecken ausrückende Gardecorps besteht heute zu 40 Prozent aus Moslems. Ihr Anteil beträgt damit einen fünfmal so hohen Anteil als in der Bevölkerung und einen zwanzigmal so hohen Anteil als unter den Staatsbürgern. Die Österreichische Akademie der Wissenschaften errechnete für 2051 einen moslemischen Bevölkerungsanteil von 14–18 Prozent. Kritiker werfen der Akademie vor, zu „konservativ“ gerechnet zu haben und die fortschreitende moslemische Zuwanderung ungenügend berücksichtigt zu haben.
Attraktiv für Moslems macht Österreich das Islamgesetz von 1912
Was Österreich für die Moslembruderschaft jedoch unter allen europäischen Staaten besonders attraktiv macht, ist eine in der EU einzigartige gesetzliche Regelung. Der Islam besitzt in Österreich seit 1912 den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Im Zuge der Annexion Bosnien-Herzegowinas erließ Kaiser Franz Joseph I. zur Integration der bosnischen Moslems das sogenannte „Islamgesetz“, das bis heute Gültigkeit hat. Das Militär hat seither – bei Bedarf – neben katholischen und protestantischen Feldgeistlichen auch Imame. Moslemische Religionsvertreter haben gleichen Zugang zu Gefängnissen wie die katholische oder evangelische Gefangenenseelsorge. Der islamische Religionsunterricht existiert genauso neben dem der christlichen Konfessionen. Gleiches gilt für die „Kirchensteuer“.
Tatsächlich galt das Islamgesetz von 1912 für das Kaisertum Österreich, das durch die Ausdehnung auf den Balkan auch mehrheitlich moslemische Gebiete umfaßte. Es spielte aber konkret keine Rolle in dem Teil, der nach dem Ersten Weltkrieg als Republik Österreich übrigblieb und das auch das heutige Österreich bildet. Dort lebten faktisch keine Moslems. So schlummerte das Gesetz viele Jahrzehnte vor sich hin. Erst mit dem jüngsten exponentiellen Wachstum des Islam entstaubte die Politik das alte Gesetz und eröffnete den Moslems in Österreich automatisch alle Tore, die in den anderen europäischen Ländern zum Teil erst nach langen innenpolitischen Kämpfen aufgedrückt werden.
Altes Gesetz schlummerte viele Jahrzehnte – Verhältnisse haben sich grundlegend verändert
Bemerkenswert ist, daß das Islamgesetz den Islam in der Form der hanafitischen Rechtsschule anerkannte. Das ist der in der Türkei und den ehemals osmanischen Gebieten vorherrschende Islam. Er stellt die Mehrheit in Bosnien, Albanien, Syrien, Ägypten, Jordanien, dem sunnitischen Teil des Irak sowie in Indien, Pakistan, Afghanistan und Zentralasien. Doch das Folgegesetz dehnte die Bestimmungen des Islamgesetzes unterschiedslos auf alle islamischen Rechtsschulen der Sunniten, aber ebenso auf die Schiiten aus.
Was in der Republik Österreich sechzig Jahre keine Rolle spielte, weil es nur wenige Hundert Moslems im Land gab, die keinerlei Forderungen gegenüber dem Staat erhoben, sondern sich in Privatvereinen organisierten, wird das österreichische Islamgesetz nun als „Vorbild“ und „Einheitsmodell“ für die Integration der Moslems angepriesen. Das Gesetz hat jedoch seine Tücken. Das Gesetz von 1912 entstand unter präzisen historischen, geographischen und demographischen Gesichtspunkten. Heute neigt das Gesetz dazu, nicht so sehr die Moslems im eigentlichen Sinn anzuerkennen, sondern vor allem den organisierten Islam zu stärken und der befindet sich vor allem in der Hand islamistischer Richtungen, nicht zuletzt solcher, die ideologisch den Moslembrüdern nahestehen.
Der Faktor Islam sollte nicht auf den religiösen Aspekt reduziert werden, sondern auch ethnische und nationale Aspekte berücksichtigen. Die Nachricht von der Verlegung der Europazentrale der Moslembrüder nach Graz rückte die Existenz von verschiedenen Organisationen von Ägyptern in den Mittelpunkt, die sich nicht als islamische Gemeinschaften verstehen und die über die Anwesenheit führender Moslembrüder in Österreich alles andere als glücklich sind. Sie äußerten sich besorgt und ablehnend zur „Einwanderung“ der Moslembrüder nach Österreich.
Moslembruderschaft: „ihre geheime Strategie, ihr globales Netzwerk“
Tatsächlich ist die Moslembruderschaft bereits in Österreich präsent. Petra Ramsauer, Autorin des Buchs Muslimbrüder. Ihre geheime Strategie. Ihr globales Netzwerk (Wien 2014) spricht von 1.300 Moslembrüdern in Österreich, die öffentlich gegen den Sturz von Präsident Mohammed Mursi protestierten. Vor etlichen Jahren ließ sich Ayman Ali, Arzt und ehemaliger Vize-Präsident der 1989 in Großbritannien gegründeten, den Moslembrüdern nahestehenden Föderation Islamischer Organisationen in Europa (FIOE) in Graz nieder und koordinierte von dort aus die Unterstützung für Moslems während der Balkankriege. Ayman Ali geriet während der nur ein Jahr dauernden Amtszeit von Mohammed Mursi als ägyptischer Staatspräsident in die Schlagzeilen. Im Juni 2012 wurde er zum Mitglied der islamistisch kontrollierten verfassungsgebenden Versammlung Ägyptens ernannt und zum Pressesprecher Mursis. Im August 2012 wurde er zum persönlichen Berater des Staatspräsidenten befördert. Derzeit befindet sich Ali in Ägypten in Haft. Seine Familie lebt jedoch nach wie vor in der österreichischen Stadt.
Österreichisches Gesetz begünstigt organisierten Islam, und dort tummeln sich die Islamisten
Es ist offensichtlich, daß das österreichische Islamgesetz von 1912 den islamischen Organisationen einen besonderen Schutz verschafft, den ihnen so kein anderer Staat der EU bietet. Das im November 2012 eröffnete König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog (KACIID) wurde nicht zufällig in Wien errichtet. Die FIOE ist ein Dachverband der Moslembruderschaft, die lange Zeit gute Kontakte zu Saudi-Arabien unterhielt. Erst als die Bruderschaft übermütig durch den Erfolg in Ägypten ihren Einfluß auf das Wahabitenland ausweiten wollte, drehte ihnen das saudische Königshaus den Geldhahn zu und unterstützt heute die ägyptische Militärregierung. Saudi-Arabien ist der Sponsor und Träger des König-Abdullah-Zentrums. Das saudische Wahabitentum gilt als die radikalste Form des Islam. Weltweit fördert das Wüstenkönigtum islamistische Gruppen und finanziert den Bau von Moscheen, Koranschulen und die Anstellung von Imamen, die natürlich einen bestimmen Islam predigen. Die Beteiligung, auch finanzielle der österreichischen und der spanischen Regierung, die Beschlüsse dazu wurden jeweils unter sozialistischen Regierungschefs gefaßt, mag zwar Multi-Kulti wirken, aber politisch zumindest ebenso exaltiert.
Verurteilung von Islamkritikern angemessen?
Der Status als anerkannte Religionsgemeinschaft durch das 1912er Gesetz führt auch dazu, daß in Österreich Islamkritiker vor Gericht verurteilt werden. 2011 wurde Elisabeth Sabaditsch-Wolff wegen „Herabwürdigung der Lehren einer gesetzlich anerkannten Religion“, des Islam, verurteilt. Die Islamwissenschaftlerin hatte Mohammed als „Pädophilen“ bezeichnet. Keinen Spaß verstanden Österreichs Richter am Straflandesgericht in Wien und ebensowenig am Oberlandesgericht. Sabaditsch-Wolff unterlag in allen Instanzen. Sie hatte in einem Islam-Seminar gesagt, daß Mohammed „gerne mit Kindern ein bißchen was“ gehabt hätte in Anspielung, daß laut islamischer Überlieferung die dritte Frau des „Propheten“ bei der Eheschließung erst sechs und beim Vollzug der Ehe erst neun Jahre alt war. Doch wer pädophil ist und wer nicht, das scheinen Österreichs Richter nach Eigenermessen zu entscheiden. Anfang 2014 lehnte der Oberste Gerichtshof einen Antrag Sabaditsch-Wolffs auf Neuverhandlung ab.
Sie brachte unterdessen ihren Fall vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Es gehe um die Meinungsfreiheit und schließlich beruhte ihre Aussage auf einer „Tatsachengrundlagen“, wie Der Standard Sabaditsch-Wolffs Anwalt zitierte.
In Graz war bereits 2009 die damalige Stadträtin und heutige Parlamentsabgeordnete der Freiheitlichen Partei Österreichs, Susanne Winter wegen „Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren“ des Islam verurteilt worden. Ihre Islamkritik ähnelte jener von Sabaditsch-Wolff.
Islamgesetz mit Schwachstellen
Das Islamgesetz von 1912 hat seine Schwachstellen, die zugunsten jener wortführenden Kreise im organisierten Islam gehen, die selbst in Europa den Dschihad predigen und in islamischen Staaten den Dschihad führen. Auch wenn die Übersiedlung des europäischen Hauptquartiers der Moslembruderschaft nach Graz noch nicht offiziell bestätigt wurde, scheint Österreich jedenfalls für Islamisten zu einem interessanten Land geworden zu sein. Auch dank eines vor mehr als 100 Jahren mit besten Absichten formulierten Gesetzes zur Integration der bosnischen Moslems als neue Untertanen des Kaisers von Österreich und Königs von Ungarn, da Bosnien der einzige Reichsteil war, der nach der Reichsteilung von 1867 von beiden Reichshälften gemeinsam verwaltet wurde. Im 21. Jahrhundert könnte das Gesetz zu einer der besten Waffen des Islamismus werden, auf Kosten der Österreicher, aber nicht zuletzt auch auf Kosten vieler in Österreich lebender Moslems, die laut Angaben der Sicherheitsbehörden nicht extremistische Neigungen haben.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons/Muslim Brotherhood Watch
Europa ist für die Verbreitung der die Ewige Wahrheit Jesus Christus verleugnenden Irrlehre Islam zu einem „Eldorado“ geworden. Den „mehrheitlich“ ihren christlichen Glauben und ihre christliche Identität im “ gutmenschlich humanen“ Wahn über Bord werfenden naiven – und so auch abtreibungs- und genderismusentstellten – Spass- und Auslebemenschen zeigt der unvermindert die Weltherrschaft anstrebende politische Islam denn auch wie er dies zu tun beabsichtigt. Der angebl. „gemässigte Islam“ ist ein Gedankenkonstrukt westlicher „Gutmenschen“ und geht immer einher mit der „Wegtolerierung“ des wahren christlichen Glaubens und der christlichen Kultur.
Die zutreffende Analyse aus einer islamkritischen Seite ist stets aktuell:
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„Der als „gemäßigt“ bezeichnete Islam unterscheidet sich vom „fundamentalistisch“ bezeichneten Islam (fälschlicherweise „Islamismus“ genannt) nur in der Geschwindigkeit der Realisierung seiner Ziele. Während der “gemäßigte Islam†auf Zeit setzt, wollen die „Islamisten“ die Errichtung der islamischen Weltherschaft so schnell wie möglich und mit allen Mitteln erreichen. Diese Mittel sind im Koran explizit genannt: Ermordung von Kritikern des Islam – Täuschung der „Ungläubigen“ über die wahren Ziele des Islam (Taqiyya) – Kampf gegen und Vernichtung aller „Ungläubigenâ€.
Den gemäßigten Islam gibt es daher nur in den Köpfen unwissender Muslime und ahnungsloser Westler. In Wirklichkeit ist der „gemäßigte“ Islam jedoch eine historische und theologische Schimäre. Denn sowohl moderate als auch radikale Imame und Muslime beziehen sich in ihrem Tun auf den Koran. Aus dem zuvor gesagten ergibt sich daher der zwingende Schluss, dass – je besser ein Muslim den Koran einschließlich des Abrogationsprinzips kennt und je gläubiger er ist – desto eher wird er zum Terror gegen „Ungläubige“ neigen.“
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Die politische Religion Islam verfolgt immer die gleiche Taktik, um ihr letzendliches Ziel , die Weltherrschaft, zu erreichen; die Täuschung (Taqiyya), solange die Anhänger der Irrlehre Islam (noch) in der Minderheit sind und sie so zumindest noch so etwas
wie „Respekt“ vor den staatlichen Autoritäten haben. Da aber diese in Europa wiederum mehrheitlich von freigeistig genährten glaubens- und kirchenfeindlichen Einflüssen verseucht sind, ist der schlechte Nährboden für die ungehinderte Verbreitung der Irrlehre Islam bereitet. Der ehem. Moslem Raymond Ibrahim über die islamische Täuschungsstrategie:
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„Die Doktrin der taqiyya
Was sagt nun die islamische Doktrin über Krieg, Frieden, Vertragsabschlüsse und Diplomatie? Oder etwas anders formuliert: Wie sollen sich Muslime Ungläubigen gegenüber verhalten, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen im „Hause des Krieges“ (dar al-harb) geht?
Das islamische Dogma hat dafür, basierend auf Koran und sunnah eine spezielle Technik entwickelt: taqiyya (Täuschung / Verschleierung / Blendwerk).
taqiyya wird oft beschönigend „religiöse Verhüllung“ genannt, obgleich sie in Tat und Wahrheit einfach „muslimische Täuschung der Ungläubigen†bedeutet. Laut dem verbindlichen arabischen Text Al-Taqiyya fi Al-Islam ist „Taqiyya von grundsätzlicher Bedeutung im Islam. Fast jede islamische Sekte stimmt mit dieser Taktik überein und praktiziert sie. Wir können sogar so weit gehen und sagen, daß die Anwendung von Taqiyya im Islam ein allgemeiner Trend ist und daß die paar Splittergruppen, welche davon absehen vom Durchschnitt abweichen … Taqiyya ist in der heutigen Zeit weit verbreitet, speziell in der lislamischen Politik.
Eine weitere Ausführung zu diesem Vers aus der berühmten Exegese (Tafsir) von al-Tabari (†923), welche die standardisierte und autoritative Referenz für die gesamte muslimische Welt darstellt lautet:
„Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“
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Wie die Taktik der Täuschung bereits auch innerhalb der Kirche durchschlagenden Erfolg gezeitigt hat, bewies Kardinal Tauran anl. einer Buchvorstellung über den sog. „interreligiösen Dialog“, indem er folgenden befremdlichen Satz von sich gegeben hat; man beachte besonders die letzte Bemerkung ; eine offenbar „neue Lehre“ im Verbund der „Weltreligion“ ?!
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„Denn der interreligiöse Dialog spielt sich nicht hier im Vatikan ab, sondern in den Ortskirchen. Sehr wichtig sind auch große Begegnungen wie die Friedenstreffen von Assisi. Mittlerweile haben wir regelmäßigen Kontakt mit verschiedenen Dioalogeinrichtungen in Libyen, Ägypten und bald, wie ich hoffe, im Irak.
Das alles schafft ein neues Klima, und ich denke, dass alle Gläubigen zusammenstehen müssen, um zunächst ihren eigenen Glauben zu leben – und in der Folge zu verstehen und zu respektieren, dass jemand, der anderes glaubt als ich, nicht notwendigerweise ein Feind ist, SONDERN EIN PARTNER, EIN PILGER ZUR WAHRHEIT SO WIE ICH SELBST“
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Uhd als unfassbarer Nachtrag dies; in Basel will ein röm. kath. Priester die röm. katholische St. Josefskirche – in der auch die hl. Messe im tridentinischen Ritus gefeiert wird ! – aus „Nächstenliebe“ für die moslemische Irrlehren„gebete“ zur Verfügung stellen.
Bitte lesen Sie selbst die kaum zu glaubenden „Wünsche“ des Priesters und der Moslems; Auszug aus dem Artikel bei „bazonline“:
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Tiefschlag für die rund 200 Mitglieder, die seit 43 Jahren die Mescid- Moschee auf dem Kasernenareal besuchen: Sie müssen raus, die Räumlichkeiten im Dachstock der Kaserne entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen, konstatierte die Feuerpolizei. Unter anderem ist die Erschliessung des Raums über eine Wendeltreppe ein Problem, da sie die Auflagen für einen Notausgang nicht erfüllt.
Glücklicherweise können die Muslime in besonderen Situationen auf andere Räumlichkeiten, wie Kirchen, ausweichen. Die Tore der Kirche St. Joseph, das bestätigt der katholische Pfarrer Ruedi Beck, stehen den Muslimen immer offen. Da die Anzahl praktizierender Muslime in Basel auf 3500 geschätzt wird, die zwölf Moscheen im Kanton aber nur Platz für 2500 Gläubige bieten, kann der Platz bei besonderen Anlässen knapp werden. Dann springt unter anderem auch die Kirche St. Joseph ein. «Wenn die Räumlichkeiten in der Kaserne zu eng werden, helfen wir gerne aus», erklärt der Pfarrer. Nächstenliebe wird im Kleinbasel also nicht nur gepredigt, sondern auch gelebt.
Die verhängten Heiligen
Eine langfristige Lösung ist die katholische Kirche St. Joseph für die Muslime aber nicht: «Aus islamischer Sicht würde nichts dagegen sprechen, aus praktischer Sicht wird eine Doppelnutzung allerdings schwierig, da wir Muslime die Gebetsräumlichkeiten von früh morgens bis spät abends nutzen», sagt Serhad Karatekin von der Basler Muslim-Kommission. Bei den fünf Gebetszeiten pro Tag bliebe dabei kein Platz mehr für den christlichen Sonntagsgottesdienst. Pfarrer Beck sieht weitere Probleme: «Nach islamischem Glauben dürfen im Gebetsraum keine Bilder von Heiligen angebracht sein», weiss der Pfarrer, «in einer Kirche gibt es diese aber. Man kann sie für einzelne Anlässe zudecken, aber dies jeden Tag zu tun, wäre für die muslimische Gemeinde zu umständlich.»
Auch der Boden ist für die auf Knien betenden Muslime nicht allzu bequem, obwohl, «einen Teppich auszurollen, ist wohl das kleinste Problem», sagt Beck. Dennoch wünscht er sich für die Mitglieder der islamischen Gemeinde einen Ort, an dem sie ihrem Glauben jederzeit und ohne Einschränkungen nachgehen können. Viele gläubige Christen im Kleinbasel nahmen grosse Opfer auf sich, um vor der Unterdrückung in ihrem Land in die Schweiz zu fliehen. Dass diese Unterdrückung christlicher Minderheiten oft von muslimischen Mehrheiten ausging, könnte die Doppelnutzung der Kirche erschweren. Klar könnten einzelne Befindlichkeiten gestört werden, sagt Pfarrer Beck, grundsätzlich werde in seiner Gemeinde aber Toleranz geübt.
Synodenpräsident Walter Ziegler ist überrascht von dieser Doppelnutzung, denn «diese Frage gehört nach meiner Einschätzung auch vor die Synode». Eine Anfrage sei bei ihm aber nie eingegangen. Dabei müsse über dieses Thema sicher synodenintern diskutiert werden, «Priorität hat doch auch die Befindlichkeit des Kirchenvolks». Für interrreligiöse Nutzung gebe es ausserdem bereits die offene Kirche Elisabethen. Für einzelne grössere Feste seien zudem sicherlich auch andere Räumlichkeiten zu mieten als jene einer christlichen Kirche.“
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Über das islamischtische „Eldorado“ Basel hat katholisches.info bereits berichtet:
https://www.katholisches.info/2014/04/23/auch-die-schweiz-hat-ein-problem-basel-als-islamisten-zentrum/
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„Europa ist in den vergangenen Jahren zum fruchtbaren Boden für islamistische Gruppen geworden.“
Alles klar. Wenn der Stellvertreter Jesus Christus den Koran küsst würde ich als Moslem auch dieses Signal zum Angriff deuten. Dieses Konzil und seine Heiligen würden vor Lepanto alles verraten was vor dem „Dreifaltigen Gott“ und der allerseligsten Jungfrau von Bedeutung wären. Ich sag es mal so. Der neue Konzilsheilige Johannes Paul II hätte die Bewohner von Wien alle exkommuniziert weil sich damal dem Islam entgegengestellt haben. Denn der Islam war wie immer auf der Pilgerschaft zu dem Gott an dem wir alle glauben und der nur ein Problem hat er ist nicht „Dreifaltig“. Es reicht mir langsam mit den Schauspielern in Rom und diesen albernen Bischofskonferenzen in dieser Welt.
Per Mariam ad Christum.
So wie in Wien die UNO-City Wurzeln geschlagen hat (Wien ist von Ausländern übervölkert) soll jetzt anscheinend auch Graz schleichend seiner Kultur beraubt werden. Bei uns in Österreich scheint man sich besondere Mühe zu geben, alle Möglichkeiten einer bürgerlichen, rechtskonservativen Regierung zu verhindern. Gut gelang das vor der letzten Wahl durch die Schaffung neuer Parteien, die zwar nachher Stimmen bekamen, aber keine Regierungsbeteiligung erreichten – eine moderne, gebräuchliche Methode zur Beeinflussung eines Wahlergebnisses (siehe Italien – Grillo).
Man traut sich angesichts der linken Medien- und Politiklandschaft kaum noch ein Wort gegen Ausländer zu sagen, weil man ab dann als rechtsextrem gelten könnte oder übertrieben eingestuft wird. Auch scheint es in manchen Kreisen verpönt, die EU-Arbeitsmarktöffnung für Osteuropäer zu kritisieren, auch wenn dabei Tausende Gastarbeiter österreichische Arbeitsplätze einnehmen. Und so bestehen diese Probleme immerfort, aber dank der politischen „Verlinkung“ im Land dürfen sie nicht frei angesprochen werden.
Sie schreiben:
„Man traut sich angesichts der linken Medien- und Politiklandschaft kaum noch ein Wort gegen Ausländer zu sagen, weil man ab dann als rechtsextrem gelten könnte .…“
Und das ist der wunde Punkt in uns.
Weil niemand, auch wir nicht, als rechts eingestuft werden will, bleiben wir stumm.
Nur im Internet, mit Pseudonym versehen, trauen wir uns, dagegen anzuschreiben.
Würden wir lernen, solche Vorwürfe souverän an uns abprallen zu lassen, sie nicht für uns zu übernehmen, wären wir innerlich frei und hätten die Courage, unsere Meinung zu sagen.
Anschuldigungen, rechtslastig zu sein, sind nichts als gezielte Einschüchterungsversuche.
So lange also jeder vor dieser „rechten“ Zuordnung zurückweicht, so lange funktioniert dieses Spiel.
Marienzweig Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen! Dieses Spiel gelingt nur, solange wir es mitmachen. Also mutig sein, aufrecht gehen und sich frei machen!!
Ich habe den Eindruck, dass allmählich immer mehr Menschen bewusst wird, in welchem Maß unsere freie Meinungsäusserung eingeschränkt wird.
Trauen wir uns, ungeniert unsere Meinung zu sagen oder zu Papier zu bringen.
Wenn für den Glauben, die Familie, für den Lebensschutz, u.a. einstehen, gleichzeitig bedeutet „rechts“ zu sein – nun, dann bin ich eben rechts.
Dasselbe gilt auch für Islamkritik oder für problemträchtige Einwanderungspolitik – wenn Konflikte zu benennen „rechts“ sein sollte, nun denn!
Ja, marienzweig, so ist es.
Ich habe jetzt 2mal einen Vortrag über die Sprache als Mittel der Manipulation gehalten und hatte ziemliche Sorge, wie die Resonanz sein wird. Doch die Sorge war völlig unberechtigt. Viele Menschen kamen auf mich zu, bedankten sich, waren erfreut darüber, daß endlich einmal jemand frei und offen spricht und meinten, ich habe ihnen viel zum Nachdenken mitgegeben.
Ja, viele wachen jetzt auf, und das sollten wir nutzen, so oft es möglich ist.