Kurienerzbischof Vincenzo Paglia soll Päpstliche Akademie für das Lebenu und Pästliches Institut Johannes Paul II. für Studien über die Ehe und Familie auf Bergoglio-Kurs bringen. Der Aufstieg der Gemeinschaft Sant'Egidio setzt sich fort.
Genderideologie

Papst Franziskus bringt Päpstliche Akademie für das Leben und Päpstliches Ehe- und Familieninstitut auf Bergoglio-Kurs

(Rom) Heu­te wird die gleich zwei­fa­che Ernen­nung von Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia bekannt­ge­ge­ben: Msgr. Paglia wird von Papst Fran­zis­kus zum Vor­sit­zen­den der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben und zum Groß­kanz­ler des Päpst­li­chen Insti­tuts Johan­nes Paul II. für Stu­di­en zu Ehe und Fami­lie ernannt. Dies berich­tet weni­ge Stun­den vor Ver­öf­fent­li­chung des vati­ka­ni­schen Tages­bul­le­tins der Vati­ka­nist San­dro Magister.

Papst mit Migranten auf Lesbos
Christenverfolgung

Die Gläubigen erwarten sich vom Papst Klarheit gegen die Angriffe des Bösen

Von Robert de Mat­tei* Im Monat August leert sich das Gäste­haus San­ta Mar­ta des Vati­kans, aber Papst Fran­zis­kus wird, wie in den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren, den gan­zen Monat im Vati­kan blei­ben. Fran­zis­kus kün­dig­te an, auch auf einen tra­di­tio­nel­len päpst­li­chen Ter­min, die Teil­nah­me am ita­lie­ni­schen Eucha­ri­sti­schen Kon­greß zu ver­zich­ten, der die­ses Jahr vom 15.–18. Sep­tem­ber in

Der Erkenntnistheoretiker Msgr. Antonio Livi, Mitarbeiter an der Enzyklika Fides et Ratio (1998) zu einigen Fragen des derzeitigen Pontifikats
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Msgr. Antonio Livi: „Dieser Papst läßt die öffentliche Meinung innerhalb der Kirche endgültig zusammenbrechen“

(Rom) Soll sich die Kir­che bei den Homo­se­xu­el­len ent­schul­di­gen, wie Papst Fran­zis­kus im Juni mein­te? Was für Fol­gen haben die eben­so spon­ta­nen wie umstrit­te­nen Plau­de­rei­en des Pap­stes mit der Pres­se? Wie soll man die hei­li­ge Kom­mu­ni­on emp­fan­gen? Und war­um macht Papst Fran­zis­kus bei der Wand­lung kei­ne Knie­beu­gen? Die­se Fra­gen wur­den Msgr. Anto­nio Livi gestellt, der

CanalPride der EuroPride 2016 in Amsterdam
Christenverfolgung

EU-Kommission erstmals bei EuroPride – Gegensätze: Boot der EU bei GayPride – Einwandererboote an Europas Küsten

(Amster­dam) Die­sel­ben Kräf­te der EU, die einen Bevöl­ke­rungs­aus­tausch und die damit ver­bun­de­ne Isla­mi­sie­rung vor­an­trei­ben, fei­ern zeit­gleich das „Selbst­ge­fühl des Wer­tes“ der Homo­se­xua­li­tät. Seit 1992, kurz nach dem Ende der kom­mu­ni­sti­schen Herr­schaft in Ost­eu­ro­pa, fin­det jedes Jahr in einer ande­ren euro­päi­schen Stadt eine Euro­pri­de statt, 2016 in Amster­dam. Die Gay Pri­des gel­ten nach homo­se­xu­el­ler Eigen­de­fi­ni­ti­on als

Polygamie: islamischer Mann mit vier regulären Ehefrauen unter dem islamischen Gesetz
Genderideologie

Durch die „Homo-Ehe“ kommt die Polygamie – Einfallspforte für die Islamisierung

(Rom) In Bra­si­li­en wur­de man sich schnell bewußt, daß die Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ auch die Tür zur Poly­ga­mie öff­net. Ent­spre­chen­de Bestre­bun­gen sind in ver­schie­de­nen Län­dern von Kana­da bis Ita­li­en im Gan­ge. Haupt­mo­tor ist die statt­fin­den­de Isla­mi­sie­rung der west­li­chen Staa­ten. Unter­stützt wird sie jedoch von der Ori­en­tie­rungs­lo­sig­keit der west­li­chen Gesellschaft.

Kein Bild
Christenverfolgung

Papst Franziskus warnt vor weltweitem „ideologischem Kolonialismus“ – Einige Hintergründe

(Rom) In sei­ner Begeg­nung mit den pol­ni­schen Bischö­fen am 27. Juli in der Kra­kau­er Kathe­dra­le fand Papst Fran­zis­kus erstaun­lich deut­li­che Wor­te und sprach von einer „ideo­lo­gi­schen Kolo­nia­li­sie­rung“. Kon­kret mein­te er die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie, die behaup­tet, „daß jeder sich sein Geschlecht wäh­len kann“. Die Bischö­fe Austra­li­ens doku­men­tier­ten in einem Bericht die rasche und radi­ka­le Aus­brei­tung die­ser Ideo­lo­gie.

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„Homo-Ehe“ wird auch in Italien zum Flop – In Wirklichkeit geht es um Themenhoheit, Vorherrschaft und Macht

(Rom) Die Homo-Lob­­by und ihre homo­phi­len Unter­stüt­zer in Poli­tik, Medi­en und Kul­tur zwin­gen in einem radi­ka­len Kul­tur­kampf den Staa­ten die „Homo-Ehe“ auf. Daß es dabei vor allem um die The­men­ho­heit und damit um Macht geht, näm­lich um die Fra­ge, wer im Land das Sagen hat, zeigt sich am Ergeb­nis. Die als „unab­ding­ba­res Muß“ gefor­der­te „Homo-Ehe“,

Papst Franziskus polnische Bischöfe Krakau 2016
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Gnosis, Islam, Flüchtlinge, Gender-Theorie: Was Papst Franziskus den polnischen Bischöfen antwortete

(Kra­kau) Ursprüng­lich war vor­ge­se­hen gewe­sen, daß Papst Fran­zis­kus im Rah­men sei­ner Teil­nah­me am Welt­ju­gend­tag in Kra­kau eine öffent­li­che Anspra­che an die pol­ni­schen Bischö­fe rich­tet. Die Anspra­che soll­te im Fern­se­hen direkt über­tra­gen wer­den. Im letz­ten Augen­blick wur­de auf die Rede und die öffent­li­che Begeg­nung ver­zich­tet. Statt­des­sen fand eine „pri­va­te“ Begeg­nung des Pap­stes mit den Bischö­fen in

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Frauendiakonat: Papst Franziskus gibt deutschen Bischöfen und feministischen Kreisen nach - und schiebt die Frage auf die lange Bank
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Frauendiakonat: Als der Vatikan noch ohne Studienkommission zu antworten wußte

(Rom) Papst Fran­zis­kus emp­fing am ver­gan­ge­nen 12. Mai rund 870 Gene­ral­obe­rin­nen katho­li­scher Frau­en­or­den, die in der Inter­na­tio­na­len Uni­on der Gene­ral­obe­rin­nen (UISG) zusam­men­ge­schlos­sen sind. Bei die­ser Gele­gen­heit beant­wor­te­te der Papst eini­ge Fra­gen, dar­un­ter eine Fra­ge zum „Frau­en­dia­ko­nat“ vor­ge­legt. Zahl­rei­che Medi­en berich­te­ten dar­auf­hin, der Papst habe „eine Bereit­schaft zur Öff­nung“ signa­li­siert. Vom Vati­kan folg­te ein Demen­ti, das

St. Patrick's College in Maynooth
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„Homo-App“ im Priesterseminar? Erzbischof ergreift drastische Maßnahmen

(Dub­lin) Die Erz­diö­ze­se Dub­lin bestä­tig­te am Mitt­woch, daß Erz­bi­schof Diar­muid Mar­tin „vor­über­ge­hend“ die Auf­nah­me neu­er Stu­den­ten in das größ­te Prie­ster­se­mi­nar Irlands unter­sagt hat. Grund für den Auf­nah­me­stopp ist der Ver­dacht des Erz­bi­schofs, daß sich am Prie­ster­se­mi­nar eine „Homo-Kul­tur“ ein­ge­ni­stet habe. Der Auf­nah­me­stopp ist nur eine Maß­nah­me, um gegen die Homo­se­xua­li­sie­rung des Prie­ster­se­mi­nars vorzugehen.