Washington Post: „Härtere Maßnahmen“ gegen Kardinal Burke gefordert
Genderideologie

New York Times und Washington Post fordern vom Papst hartes Vorgehen gegen Kardinal Raymond „Breitbart“ Burke

(Washington/​​Rom) Die bei­den links­li­be­ra­len Leit­me­di­en der USA, die New York Times und die Washing­ton Post, befin­den sich im offe­nen Krieg mit dem neu­en amtie­ren­den US-Prä­­si­­den­ten Donald Trump. Bei­de Tages­zei­tun­gen setz­ten in den ver­gan­ge­nen Tagen die­sel­be Stra­te­gie ein und attackier­ten den US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke mit der indi­rek­ten Absicht, Papst Fran­zis­kus damit unter­stüt­zen zu wol­len, vor

Vitit Mutarbhorn, erster Homo-Weltpolizist der UNO droht mit Einschränkung der Meinungs- und Religionsfreiheit
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„Meinungsfreiheit kann eingeschränkt werden“ – Obamas letzter Streich (mit der EU): der erste Homo-Weltpolizist der UNO

(New York) Bis vor drei Wochen war Donald Trump noch nicht Prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka. So nütz­te die Vor­gän­ger­re­gie­rung (und die EU) die Gele­gen­heit, um noch schnell bei den Ver­ein­ten Natio­nen mas­si­ves Homo-Lob­­by­­ing zu betrei­ben. Man könn­te auch sagen, die Regie­rung Oba­ma und die Euro­päi­sche Uni­on haben mas­si­ven Druck auf UNO-Mit­­glied­s­­staa­ten aus­ge­übt, damit

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Katholische Schulen Schottlands werden LGBTI-Schülern „sichere Räume“ schaffen

(Edin­burgh) Katho­li­sche Schu­len der Sekun­dar­stu­fe sol­len auf der einen Sei­te ihren Schü­lern christ­li­che Wer­te und Grund­sät­ze ver­mit­teln und gleich­zei­tig den „LGBTI-Schü­­lern“ eige­ne Räu­me schaf­fen, in denen sich die Jugend­li­chen „sicher und respek­tiert“ fühlen.

Pseudopriesterinnen mit Pseudobischöfin? Der häretische Rand der katholischen Kirche.
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„Civiltà  Cattolica“ stößt Tür zum „Frauenpriestertum“ wieder auf – mit päpstlicher Druckerlaubnis

(Rom) Zur Erin­ne­rung: Am 2. August 2016 errich­te­te Papst Fran­zis­kus eine Stu­di­en­kom­mis­si­on, um die Geschich­te des „Frau­en­dia­ko­nats“ zu stu­die­ren. Gemeint ist der Dienst von Dia­ko­nis­sen, den es kurz­zei­tig in der Anti­ke gab. San­dro Magi­ster weist seit dem Herbst 2015 dar­auf hin, daß Papst Fran­zis­kus auch das Wei­he­sa­kra­ment „revo­lu­tio­nie­ren“ wol­le, vor allem durch die Besei­ti­gung des

Heiner Koch, Erzbischof von Berlin, im taz-Interview "macht Verwirrung eines Hirten der Kirche sichtbar"
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Erzbischof Heiner Koch im Interview mit der taz – grelles Symptom der Glaubenskrise

Von Wolf­ram Schrems* Der Ber­li­ner Erz­bi­schof Hei­ner Koch gab am 30. Jän­ner der in Ber­lin erschei­nen­den, lin­ken taz (Tages­zei­tung) ein Inter­view. Dabei wur­de wie­der­um eine erschrecken­de, aber nicht neue, Ver­wir­rung eines Hir­ten der Kir­che sicht­bar. Ange­sichts des Fati­­ma-Jubi­lä­um­s­­jahrs ist das wie­der­um Zei­chen des von Sr. Lucia erwähn­ten pasto­ra­len Ver­sa­gens. Da ich um eine Stel­lung­nah­me gebe­ten

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Forum

Eliminierung des Themas Ehe und Familie – Lehrplanmängel (3)

Die CDU Hes­sen hat mit dem neu­en Sexu­al­erzie­hungs­pro­gamm ihr ehe­mals fami­li­en­kon­zen­trier­tes Par­tei­pro­fil  über Bord gewor­fen. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. In den ersten drei Pas­sa­gen des Ein­lei­tungs­ka­pi­tels vom hes­si­schen Lehr­plan für Geschlech­ter­er­zie­hung wer­den die ver­fas­sungs­recht­li­chen und schul­ge­setz­li­chen Vor­ga­ben und Leit­li­ni­en für schu­li­sche Sexu­al­erzie­hung auf­ge­führt: Die grund­le­gen­de Bedeu­tung von Ehe und Familie

Johanna von Orleans als Wahngestalt eines Psychopaten
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Castelluccis gotteslästerliche Schweinereien: Die Vernichtung der Johanna von Orleans in Lyon

(Paris) Bedro­hun­gen von außen und von innen gehen häu­fig Hand in Hand. Daher ent­behrt die Hoch­kon­junk­tur von Kul­tur­ver­nich­tern, die sich gefei­ert im Kul­tur­be­trieb aus­to­ben dür­fen, nicht einer gewis­sen inne­ren Logik. Zu die­sen Kul­tur­ver­nich­tern gehört der Autor und Regis­seur Romeo Castel­luc­ci, der auch im deut­schen Sprach­raum von der lin­ken Kul­tur­schicke­ria her­um­ge­reicht wird. 

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Absurdistan: Gewerkschaft empfiehlt Mitgliedern schwangere Mütter nicht mehr als Frauen an zusprechen, sondern als "schwangere Leute". Die politisch korrekte Sprachregelung geht auf den Fall Hayden zurück, eine junge Frau, die sich als Mann fühlt, amtlich bereits als Mann registriert ist, aber künstlich schwängern hat lassen, um - obwohl nicht Frau - noch schnell ein Kind zu gebären, bevor sie durch Geschlechtsumwandlung ein "Mann" wird. Im Bild ein "Exklusivbericht" von The Sun.
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Gewerkschaft empfiehlt Ärzten nicht mehr „schwangere Mütter“, sondern „schwangere Leute“ zu sagen – Der Fall Hayden

(Lon­don) Eine Ärz­te­ge­werk­schaft legt den Ärz­ten nahe, nicht mehr von „expec­tant mothers“ zu spre­chen, son­dern von „pregnant peo­p­le“. Die „Emp­feh­lung“ geht auf den absur­den Fall Hay­den zurück: Eine 20jährige Frau, die ihre Geschlechts­um­wand­lung unter­bro­chen hat, um ein Kind zu bekom­men, bevor sie zum „Mann“ wird.

Operation Storm Heaven - Gebetsaufruf von Kardinal Raymond Leo Burke
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Kardinal Burke: Operation Storm Heaven geht weiter – Aufruf zu weltweiter Gebetsaktion

(Rom/​​Washington) Vor einem Jahr rief Kar­di­nal Ray­mond Leo Bur­ke zur Gebets­ak­ti­on „Den Him­mel bestür­men“ auf. Mit der Ope­ra­ti­on Storm Hea­ven wer­den die Gläu­bi­gen zum Gebet geru­fen „gegen die Übel in der Welt“, damit „das Licht der Wahr­heit wie­der in der Kir­che erstrah­le“. Die Gebets­ak­ti­on wird fort­ge­setzt, denn sei sei „drin­gen­der denn je“.