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Genderideologie

„Die Kirche hat Johannes Paul II. verraten“

(War­schau) Dies sag­te Erz­bi­schof Hen­ryk Hoser, der Bischof von War­­schau-Pra­­ga mit Blick auf das Lehr­amt des pol­ni­schen Pap­stes zur Fami­lie. Grund für die schar­fe Kri­tik ist die bevor­ste­hen­de Bischofs­syn­ode über die Fami­lie im Okto­ber 2015.

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Zwischen einer Synode und der anderen geht der Kampf weiter

(Rom) Die Aktiv­sten sind die Kar­di­nä­le, Bischö­fe und Theo­lo­gen, die die Leh­re und die Pra­xis der Kir­che zu Ehe und Homo­se­xua­li­tät erneu­ern wol­len. Doch in der ersten Grup­pe der gewähl­ten Syn­oden­teil­neh­mer bei der näch­sten Syn­ode sind die Ver­tei­di­ger der Tra­di­ti­on viel zahl­rei­cher. Eine Ana­ly­se des Vati­ka­ni­sten San­dro Magister.

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Römischer Tadel für philippinische Bischöfe wegen ihres Widerstandes gegen die „reproduktive Gesundheit“

(Rom/​​Manila) Kurz vor der Pasto­ral­rei­se von Papst Fran­zis­kus auf die Phil­ip­pi­nen erschien in Bel­gi­en ein Buch, das sich mit den Katho­li­ken die­ses Insel­staa­tes befaßt. Autor ist der Jesu­it Pierre de Cha­ren­ten­ay, der stän­di­ger Mit­ar­bei­ter der Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca in Rom ist. Im Buch „Les Phil­ip­pi­nes, archi­pel asia­tique et catho­li­que“ (Die Phil­ip­pi­nen, asia­ti­sches und katho­li­sches

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Volksbefragung Slowakei: Für die Familie, gegen die Gender-Ideologie

(Preß­burg) Die Kir­che in der Slo­wa­kei ruft die Bevöl­ke­rung auf, das Mit­tel der direk­ten Demo­kra­tie zu nüt­zen und bei der Volks­be­fra­gung am kom­men­den 7. Febru­ar für den Schutz der Fami­lie, des Eltern­rechts und der Kin­der zu stim­men und die Gen­­der-Theo­rie abzulehnen.

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Päpstliche Ökumene hinter verschlossenen Türen

(Rom) „Wäh­rend Bene­dikt XVI. die Rück­kehr in die katho­li­sche Kir­che jener Angli­ka­ner erleich­ter­te, die die „libe­ra­le“ Wen­de ihrer Gemein­schaft nicht mit­tra­gen konn­ten, bevor­zugt es Fran­zis­kus, daß sie dort blei­ben, wo sie sind.“ Der bekann­te Vati­ka­nist San­dro Magi­ster berich­tet, was zwei angli­ka­ni­sche Freun­de des argen­ti­ni­schen Pap­stes ent­hüllt haben.

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Chile stellt Homo-Partenerschaften der Familie gleich – Nächster Schritt: Abtreibung legalisieren

(Sant­ia­go de Chi­le) Die Athe­istin Michel­le Bache­let hat­te es ange­kün­digt. Falls sie die Staats­prä­si­den­ten­wah­len 2014 gewin­nen soll­te, wer­de sie in Chi­le die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der und die „Homo-Ehe“ lega­li­sie­ren. Am 28. Janu­ar 2015 stimm­te die Abge­ord­ne­ten­kam­mer des chi­le­ni­schen Natio­nal­kon­gres­ses mit 86 gegen 23 Stim­men, bei zwei Ent­hal­tun­gen, für ein neu­es „Fami­li­en­ge­setz“, das soge­nann­te ein­ge­tra­ge­ne Part­ner­schaf­ten

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Bischofssynode: Kardinal Baldisseri und Erzbischof Paglia berichten Papst Franziskus

(Rom) Am 28. Janu­ar emp­fing Papst Fran­zis­kus den Gene­ral­se­kre­tär der Bischofs­syn­ode, Loren­zo Kar­di­nal Bal­dis­se­ri in Audi­enz. Mit ihm emp­fan­gen wur­de auch der Unter­se­kre­tär der Bischofs­syn­ode, Kuri­en­bi­schof Fabio Fabe­ne. Bal­dis­se­ri war vor sei­ner Ernen­nung und Kar­di­nals­er­he­bung Sekre­tär des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums, Fabe­ne war stell­ver­tre­ten­der Büro­lei­ter des Sekre­ta­ri­ats der Kardinalskollegiums.

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Kardinal Baldisseri untergräbt weiter katholische Ehelehre – Doch Laienbewegungen sagen „Nein Danke“ zu Kasper-Linie

(Rom) Die Vor­be­rei­tun­gen zur Bischofs­syn­ode über die Fami­lie 2015 gehen wei­ter. Der Päpst­li­che Fami­li­en­rat lud vom 22.–24. Janu­ar die Ver­ant­wort­li­chen der inter­na­tio­nal wich­tig­sten katho­li­schen Lai­en­be­we­gun­gen nach Rom, um deren Mei­nung zu den 46 Fra­gen des neu­en Fra­ge­bo­gens anzu­hö­ren, die Grund­la­ge des Instru­men­tum labo­ris der Syn­ode sein wer­den. Das Ergeb­nis fiel aber nicht so aus, wie

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Ist man homosexuell oder wird man homosexuell?

von Giu­sep­pe Nar­di Kommt man bereits homo­se­xu­ell auf die Welt oder wird man erst homo­se­xu­ell? Das ist die Kern­fra­ge in der Homo­se­xua­li­täts­dis­kus­si­on und damit auch in der Dis­kus­si­on um die Gen­­der-Theo­rie. Homo­se­xu­el­len­ver­bän­de ver­tre­ten die The­se, daß man „von Natur aus“ homo­se­xu­ell sei und nicht erst dazu wer­de. Die Grün­de für die­se Behaup­tung lie­gen auf der Hand.