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Christenverfolgung

Linksextremistischer Angriff gegen „Militia Christi“ führt zu Verhaftung

(Rom) Täg­lich ereig­nen sich in Euro­pa Epi­so­den anti­christ­li­cher Gewalt, häu­fig gegen Got­tes­häu­ser, Kapel­len, Weg­kreu­ze und Fried­hö­fe. Nicht sel­ten auch gegen Per­so­nen, wie die Angrif­fe von Links­extre­men und Radi­kal­fe­mi­ni­sten gegen den Marsch für das Leben in Ber­lin unrühm­lich unter Beweis stel­len. Die Situa­ti­on ist in den mei­sten Län­dern ähn­lich. Hier ein Bei­spiel aus der Ewi­gen Stadt

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Genderideologie

Camille Paglias Provokation gegen „linke Illusion den Menschen zu ändern, indem man die Gesellschaft verändert“

(New York) Wäh­rend die Mas­sen­me­di­en das erste Gesetz in den USA gegen die „Pla­ge“ der sexu­el­len Gewalt an den Hoch­schu­len fei­ern, pro­vo­ziert die „femi­ni­sti­sche Dis­si­den­tin“ Camil­le Paglia die poli­ti­sche Kor­rekt­heit. Mit der Kri­tik der Radi­kal­fe­mi­ni­stin kommt Wider­spruch von uner­war­te­ter Sei­te gegen die neue­ste „Errun­gen­schaft“ einer „gerech­te­ren Gesell­schaft“. Statt eines Anti-Ver­­­ge­­wal­ti­­gungs­­­ge­­set­­zes an Hoch­schu­len for­dert sie: „Machen

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Christenverfolgung

Frankreich: Gefängnis für Beleidigung des Islam – Freispruch für Schändung der Kathedrale von Paris

(Paris) Zwei­er­lei Maß anti­christ­li­cher poli­ti­scher Kor­rekt­heit haben fran­zö­si­sche Rich­ter bewie­sen. Sie ver­ur­teil­ten zwei Frau­en, weil sie vor einer Moschee einen Schweins­kopf depo­nier­ten, spra­chen aber neun Femen-Söl­d­­ne­rin­­nen frei, obwohl sie die Kathe­dra­le von Paris geschän­det hatten.

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Genderideologie

Conchita Wurst die neue „Stimme Europas“ – Welches Europa?

(Straßburg/​​Brüssel) Die Fra­ge ist berech­tigt: Ist die EU schi­zo­phren oder ist alles nur ein unern­stes Spiel? Das Euro­päi­sche Par­la­ment wird am 8. Okto­ber in Voll­ver­samm­lung einem Auf­tritt des öster­rei­chi­schen Sän­gers Tom „Con­chi­ta Wurst“ Neu­wirth lau­schen, einem der bizarr­sten Pro­duk­te der Homo­se­xua­li­sie­rung. Das­sel­be Euro­päi­sche Par­la­ment wird am 25. Novem­ber in einer Fest­sit­zung der Rede von Papst

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Genderideologie

Kardinal Dolan „Grand Marshal“ des ersten „Gay St. Patrick’s Day“

(New York) Tem­po­ra mutan­tur. Wie sich die Zei­ten ändern, so ändert sich der alte, tra­di­ti­ons­rei­che katho­li­sche St. Patrick’s Day von New York, der sich dem Druck der Homo-Lob­­by­­­grup­­pen beugt. Und so ändert sich New Yorks Erz­bi­schof Kar­di­nal Timo­thy Dolan. Schließ­lich regiert in Rom auch nicht mehr Bene­dikt XVI., son­dern Papst Franziskus.

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Genderideologie

Papst Franziskus lädt Präsidentin Argentiniens zum Mittagessen

(Rom) Die Besuchs­fre­quenz der argen­ti­ni­schen Staats­prä­si­den­tin im Vati­kan könn­te die Pro­to­koll­ver­ant­wort­li­chen im Vati­kan ins Schwit­zen brin­gen. Doch Papst Fran­zis­kus emp­fängt mehr als die Hälf­te sei­ner Besu­cher außer­pro­to­kol­la­risch und damit an den zustän­di­gen Stel­len, etwa Kuri­en­erz­bi­schof Georg Gäns­wein vor­bei. Zu jenen, die im Vati­kan ein und aus­ge­hen, gehört die libe­ra­le Cri­sti­na Fer­nan­­dez-Kir­ch­­ner, seit 2007 amtie­ren­de Staats­prä­si­den­tin

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Genderideologie

„Homo-Kunst“ von Turin nach Berlin: Jeden Tag ein Jahr lang Sex mit anderem Mann

von Andre­as Becker (Ber­lin) Der­zeit sorgt nicht nur in Turin ein geschmack­lo­ses und blas­phe­mi­sches Aus­stel­lungs­pla­kat für Dis­kus­sio­nen über „Homo-Kunst“, son­dern auch ein homo­se­xu­el­ler „Künst­ler“ in Ber­lin. Daß die Sexua­li­tät den Men­schen stark über­for­dert, ist eine alte Mensch­heits­weis­heit, die erst seit der „Sexu­el­len Revo­lu­ti­on“ igno­riert wird. Mit weit­ge­hend kata­stro­pha­len Fol­gen. Daß im Zusam­men­hang mit Homo­se­xua­li­tät der­zeit

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Genderideologie

Rosa und blaue Schultaschen: „Sexismus“-Vorwurf gegen Bürgermeisterin

(Paris) Ein Bür­ger­mei­ster schenkt zum Schul­be­ginn den Schul­kin­dern eine Schul­ta­sche. Im gen­­der-sozia­­li­­sti­­schen Frank­reich wird dar­aus eine Staats­af­fä­re mit Sexis­mus­vor­wurf. War­um? Die Schul­ta­schen der Mäd­chen sind rosa, die der Jun­gen blau.

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Christenverfolgung

Turin zieht Schirmherrschaft von LGBT-Ausstellung zurück

(Turin) Eine stark über­ge­wich­ti­ge, nack­te Frau, die mit ihrem Fuß auf eine Chri­­stus-Iko­­ne und eine Mari­en­dar­stel­lung tritt, das ist die neue Front­li­nie der Homo-Kunst [die Bal­ken auf dem Bild wur­den von der Redak­ti­on ange­bracht, da die Frau auf dem Bild völ­lig nackt ist]. Mit dem geschmack­lo­sen und blas­phe­mi­schen Pla­kat, wird für eine „Inter­na­tio­na­le Aus­stel­lung von

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Genderideologie

Papst: „Wer bin ich, darüber zu urteilen?“ – Burke: „Wir müssen über Handlungen urteilen.“

Wer erin­nert sich nicht an die berühm­te Stel­lung­nah­me von Papst Fran­zis­kus: „Wer bin ich, dar­über zu urtei­len?“ Ray­mond Kar­di­nal Bur­ke, Prä­fekt des Ober­sten Gerichts­hofs der Apo­sto­li­schen Signa­tur, gewähr­te kürz­lich ein lan­ges Inter­view, in dem er ein fal­sches Ver­ständ­nis jener rhe­to­ri­schen Fra­ge kor­ri­giert. Häu­fig wird das Zitat ver­wen­det, um eine grund­sätz­lich posi­ti­ve Hal­tung der Kir­che zu