Britisches Rotes Kreuz beugt sich dem Gender-Diktat


Rotes Kreuz schließt Bryan Barkley aus, weil er gegen die "Homo-Ehe" ist
Rotes Kreuz schließt Bryan Bar­kley aus, weil er gegen die „Homo-Ehe“ ist

(Lon­don) Das Bri­tish Red Cross, das bri­ti­sche Rote Kreuz setz­te einen ehren­amt­li­chen Mit­ar­bei­ter vor die Tür, weil er es gewagt hat­te, öffent­lich gegen die Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ Stel­lung zu neh­men, die 2014 in Groß­bri­tan­ni­en erfolgte.

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Laut Dai­ly Mail vom 1. Novem­ber war Bryan Bar­kley (71) seit fast 20 Jah­ren ehren­amt­li­cher Mit­ar­bei­ter des Roten Kreu­zes. Nun trenn­te sich das Bri­tish Red Cross von sei­nem unei­gen­nüt­zi­gen Mit­ar­bei­ter, weil sei­ne Ideen mit den „Wer­ten“ der Hilfs­or­ga­ni­sa­ti­on „unver­ein­bar“ seien.

Die unver­zeih­li­che Schuld des Herrn Bar­kley ist es, im ver­gan­ge­nen März, noch vor der end­gül­ti­gen Ein­füh­rung der „Homo-Ehe“ sich allein vor der Kathe­dra­le sei­ner Hei­mat­stadt Wake­field in West York­shire mit einem Schild auf­ge­stellt und fried­lich gegen die „Homo-Ehe“ pro­te­stiert zu haben. Auf sei­nem Schild stand: „Nein zur gleich­ge­schlecht­li­chen Ehe“ und „Nein zur Neu­de­fi­ni­ti­on der Ehe“.

Wer sich Gender-Diktat nicht beugt, wird diskriminiert

Nach sei­nem uner­war­te­ten Aus­schluß durch das Rote Kreuz erhielt Bryan Bar­kley zahl­rei­che Soli­da­ri­täts­be­kun­dun­gen von Freun­den und Kol­le­gen. Das Rote Kreuz sieht sich der Kri­tik aus­ge­setzt, sei­ne Mit­glie­der ideo­lo­gisch zu kon­trol­lie­ren und eine Mei­nungs­zen­sur durch­zu­füh­ren. Bar­kley wand­te sich mit einem Appell gegen sei­nen „unge­rech­ten und grund­lo­sen“ Aus­schluß an die Öffentlichkeit.

„Was habe ich Schlim­mes getan? Ich glau­be fest an die Insti­tu­ti­on der Ehe zwi­schen einem Mann und einer Frau. Sie bil­det den Eck­stein unse­rer Gesell­schaft. War­um darf ich das nicht öffent­lich sagen? Die Mei­nungs­frei­heit wird in die­sem Land abgewürgt.“

Kritik an „Homo-Ehe“ mit „Grundsätzen“ des Roten Kreuzes nicht vereinbar

Die Lei­tung des Roten Kreu­zes sah das ganz anders. Andy Peers, ver­ant­wort­lich für York­shire, schick­te Bar­kley eine Vor­la­dung der Dis­zi­pli­nar­kom­mis­si­on, da sein Pro­test gegen die Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ den „Grund­sät­zen des Roten Kreu­zes, des Roten Halb­mon­des und den Wer­ten des bri­ti­schen Roten Kreu­zes widersprechen“.

Auf der Sit­zung der Dis­zi­pli­nar­kom­mis­si­on erläu­ter­te Peers, daß das Rote Kreuz sich in Sachen „Homo-Ehe“ „neu­tral“ ver­hal­te. Eine „Neu­tra­li­tät“, die für Bar­kley den Aus­schluß mit sofor­ti­ger Wir­kung bedeu­te­te, der ihm am 8. August 2014 mit­ge­teilt wurde.

„Das ist Ideologie“

„Ein erschüt­tern­der Vor­fall“, sagt Colin Hart, der Lei­ter der Coali­ti­on for Mar­ria­ge zur Ver­tei­di­gung der natür­li­chen Ehe. „Fast 20 Jah­re setz­te sich Bar­kley für die Fami­li­en­zu­sam­men­füh­rung ein, von Men­schen, die aus irgend­wel­chen Grün­den aus­ein­an­der­ge­ris­sen wor­den waren, meist durch Krie­ge und Gewalt. Er hat nichts ande­res getan, als sein Recht auf Mei­nungs­äu­ße­rung wahr­zu­neh­men. Sei­ne Schuld ist es, wie Mil­lio­nen ande­rer Bür­ger in der Lega­li­sie­rung der Homo-Ehe eine Kom­pe­tenz­über­schrei­tung von Regie­rung und Par­la­ment zu sehen, denen es nicht zusteht, eine klar defi­nier­te Insti­tu­ti­on wie die Ehe neu zu defi­nie­ren. Wer heu­te die Ehe ver­tei­digt, wird vom Roten Kreuz ent­las­sen. Das ist Ideologie.“

„Wer sich dem Gen­der-Dik­tat wider­setzt, wird dis­kri­mi­niert“, das sei die Rea­li­tät heu­te in Groß­bri­tan­ni­en, so ein ent­täusch­ter Bryan Barkley.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana

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16 Kommentare

  1. Und wie­der einer der Fäl­le, der die Schein­hei­lig­keit hier schön zeigt. Kirch­li­che Arbeit­ge­ber dür­fen Mit­ar­bei­tern, wel­che die Kir­che oder man­che ihrer Aus­sa­gen oder Taten kri­ti­sie­ren, ent­las­sen. Das wird hier nicht nur nicht kri­ti­siert, son­dern auch ganz ger­ne mal gefordert.
    ABER wenn ande­re Orga­ni­sa­tio­nen das Glei­che tun, wird gejam­mert weil man ja so ver­folgt wird.

    • Und da haben wir ihn wie­der, den Cla­queur vom Dienst. Den „Empör­ten“ spie­len und sich selbst dumm stellen.
      Die Kir­che ist eine Reli­gi­ons­ge­mein­schaft. Es ist daher ein Gebot der Ehr­lich­keit und der intel­lek­tu­el­len Red­lich­keit, dass ein Arbeit­neh­mer deren Glau­ben teilt. Tut er das nicht, hat er zu gehen. Alles ande­re wäre schi­zo­phren und verlogen.
      Das Rote Kreuz ist eine Hilfs­or­ga­ni­sa­ti­on, weder Reli­gi­ons­ge­mein­schaft noch Par­tei noch ideo­lo­gi­sche Gemein­schaft. Sie wer­den wohl nicht gehaup­ten, die­ser Bryan Bar­qlay hat in irgend­ei­ner Wei­se gegen den Grün­dungs­ge­dan­ken von Hen­ry Dunant verstoßen!?
      Das Rote Kreuz hat sei­nen Auf­trag zu erfül­len, aber nicht Mit­glie­dern, ehren­amt­li­chen oder haupt­amt­li­chen Mit­ar­bei­tern irgend­ei­ne dar­über hin­aus­ge­hen­de Mei­nung vor­zu­schrei­ben. Oder wol­len sie Mit­glied des Roten Kreu­zes wer­den und davor einem Mei­nungs­test unter­zo­gen, und bei Nicht­ge­fal­len abge­lehnt zu wer­den? Was für ein Ret­tungs­ver­ein ist das denn, der sie so verhält?

  2. @Florinus

    „Die Kir­che ist eine Religionsgemeinschaft.“

    Ob Fir­ma oder Reli­gi­ons­ge­mein­schaft ist uner­heb­lich, Son­der­rech­te für Kir­chen & Co sind durch nichts gerechtfertigt.
    Im übri­gen arbei­ten vie­le Men­schen in Kirch­li­chen Ein­rich­tun­gen, die weder deren Ansich­ten tei­len, noch einer Kir­che ange­hö­ren. Das wird nicht nur gedul­det, dar­auf sind die­se Ein­rich­tun­gen ange­wie­sen um funk­ti­ons­fä­hig zu bleiben. 

    „Das Rote Kreuz hat sei­nen Auf­trag zu erfüllen,
    aber nicht Mit­glie­dern, ehren­amt­li­chen oder
    haupt­amt­li­chen Mit­ar­bei­tern irgend­ei­ne darüber
    hin­aus­ge­hen­de Mei­nung vorzuschreiben. “

    Lies dir die Grund­sät­ze des Roten Kreu­zes durch, und du wirst mer­ken, das er gegen meh­re­re die­ser Grund­sät­ze ver­sto­ßen hat. (Mensch­lich­keit, Neu­tra­li­tät, Unparteilichkeit)
    http://​www​.drk​.de/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​a​u​f​t​r​a​g​/​g​r​u​n​d​s​a​e​t​z​e​.​h​tml

    Jemand, der sich nicht mit den Grund­sät­zen einer Orga­ni­sa­ti­on iden­ti­fi­zie­ren und danach han­deln kann, hat, wie du ja selbst geschrie­ben hast, dort nichts zu suchen …

    Also wie immer : die Kir­che macht etwas -> es ist gut und recht und muss so sein,
    jemand ande­res macht genau das Glei­che -> Chri­sten­ver­fol­gung, Welt­un­ter­gang etc

    • Ich habe ver­stan­den: Sie gehö­ren zu den ideo­lo­gi­schen Zwangs­be­glückern. Ob Sie es zuge­ben wol­len oder nicht: Es ist krank, wenn ein Kom­mu­nist bei der CDU arbei­ten will und dann noch aufs Arbeits­recht pocht, wenn er ande­re poli­ti­sche Ziel­set­zun­gen ver­folgt als die CDU.
      So ist es krank und ver­lo­gen, wenn ein Katho­lik für die Kir­che arbei­tet, dann aus der Kir­che aus­tritt oder Din­ge tut und sagt, die der kirch­li­chen Leh­re wider­spre­chen. Das Arbeits­recht hat eine letzt­ran­gi­ge Bedeu­tung, wenn zum Zeit­punkt der Anstel­lung dem Arbeit­neh­mer klar war, dass er bestimm­te vom Arbeit­ge­ber fest­ge­leg­te Hal­tun­gen zu akzep­tie­ren hat. Sich anstel­len las­sen und dann das Gegen­teil tun, zeigt von einem unehr­li­chen Charakter.
      Sie wol­len „Neu­tra­li­tät“ als Brech­ei­sen gegen Anders­den­ken­de ein­set­zen. Die neue Dik­ta­tur läßt grüssen.
      Noch ein­mal. Das Rote Kreuz ist ein Hilfs­ver­ein. Was die Mit­glie­der und Ehren­amt­li­chen ausser­halb ihrer Ver­eins­tä­tig­keit äussern, sofern die­ses nicht unmit­tel­bar mit Ver­eins­ak­ti­vi­tä­ten zu tun hat, ist deren Sache. Eine pseudo­neu­tra­le Zwangs­be­glückung gibt es nur in der Diktatur.
      Sie sind Mit­glied im Kanin­chen­züch­ter­ver­band. Per­sön­lich sind sie aber für die „Homo-Ehe“, dann kann sie der Kanin­chen­züch­ter­ver­band ja nicht raus­schmei­ssen. Das geht den gar nichts an, solan­ge sie nicht in des­sen Namen auf­tre­ten. Bar­klay stand ja nicht auf der Stra­sse und sag­te: „Im Namen des Roten Kreu­zes bin ich gegen die Homo-Ehe“, oder „Weil ich Mit­glied des Roten Kreu­zes bin, bin ich gegen die Homo-Ehe“.
      Die von ihnen zum DRK ver­link­ten Gum­mi­for­mu­lie­run­gen tau­gen für alles und nichts. Ich stau­ne, wie bereit­wil­lig in eine neue Dik­ta­tur mar­schiert wird und das von Leu­ten, die seit Jahr­zehn­ten über die gewe­se­nen Dik­ta­tu­ren (NS und KP) jammern.

    • Greg, um in Ihrem Bild zu blei­ben: Es ist eben nicht das Glei­che, wenn das Rote Kreuz – unab­hän­gig von jed­we­der Welt­an­schau­ung oder son­sti­gen Merk­ma­len immer hilft – oder ob eine Welt­an­schau­ungs­ge­mein­schaft gezwun­gen wird, Gegen­sätz­li­che zu beschäftigen.
      Und bit­te über­le­gen Sie ein­mal, ob die Neu­tra­li­tät wirk­lich soweit geht, jed­we­de Mei­nungs­äu­ße­rung, die ande­re stö­ren könn­te, zu unter­las­sen? Da ken­ne ich das DRK aber ganz anders. Und es ist auch kein Fall bekannt, wo ein Rot­kreuz­ler gefeu­ert wur­de, weil er sich für die staat­li­che Aner­ken­nung einer sol­chen hier in Rede ste­hen­den Ver­bin­dung aus­ge­spro­chen hat.
      Hin­zu­kommt, daß selbst die Hl. Inqui­si­ti­on – und geschicht­lich die­ser im Säku­la­ren fol­gend auch das moder­ne Rechts­ver­ständ­nis – eine Anhö­rung und gege­be­nen­falls eine Abmah­nung unter Wah­rung von Rechts­mit­teln for­dert und nicht ein­fach einen – schon des­halb will­kür­li­chen – Raus­wurf. Abge­se­hen davon, ist es unsitt­lich und unmensch­lich so mit einem hoch­ver­dien­tem Mit­glied und Mit­ar­bei­ter umzu­sprin­gen. Selbst in einem Fall der vor­sätz­li­chen Täu­schung ver­fährt so die Kir­che nicht. Auch hier besteht ein ent­schei­den­der Unterschied.
      Bryan Bar­klay hat sicher allen Men­schen ohne Anse­hen der Per­son gehol­fen – genau wie es die Sta­tu­ten vor­se­hen. Wenn er dann für eine pri­va­te Mei­nungs­äu­ße­rung, die zudem bis­her für das Hilfs­werk immer selbst­ver­ständ­lich gewe­sen sein dürf­te, gera­de­zu stand­recht­lich ver­ur­teilt (und kei­nes­wegs nur gemaß­re­gelt) wur­de, dann stimmt etwas nicht. Dann han­delt es sich nun ein­mal um Gesin­nungs­dik­ta­tur, die ja allent­hal­ben wie­der en vogue ist, gera­de bei sol­chen Themen.
      Und noch ein Ver­gleich, da Sie ja kei­ne Unter­schie­de zwi­schen Fir­men und der Mut­ter des Rechts, der einen hei­li­gen, katho­li­schen und apo­sto­li­schen Kir­che machen mögen: Selbst ein VW-Mit­ar­bei­ter, der mit einem gebrauch­tem Opel zur Arbeit kommt, darf des­we­gen nicht ent­las­sen wer­den. Es gibt Gren­zen für das Miß­fal­len Mäch­ti­ge­rer, selbst im demo­kra­ti­schen Staat.

  3. Wie­der ein­mal wird in aller Deut­lich­keit ein Ein­blick gewährt in die patho­lo­gi­sche Gei­stes­welt und in die See­len­wü­sten der „Genderismus“-Gestörten, die frei­lich kei­ne „human“ hin­ter­li­sti­gen Mit­tel und Wege scheu­en, um so in ihrem wahr­heits­feind­li­chen Wahn wei­te­ren, noch aus­ge­feil­te­ren See­len­ver­schmut­zun­gen Vor­schub zu lei­sten. Die durch­trie­be­ne Homo-Lob­by arbei­tet mit Hin­ter­list. Erz­bi­schof Cre­pal­di von Triest:
    -
    „Die Homo­se­xu­el­len-Lob­by defi­niert jeg­li­che Kri­tik an ihr in homo­phob und kri­mi­nell um.
    Die Homo-Ideo­lo­gie ist ein HEIMTÜCKISCHES Pro­gramm, das sich fort­schritt­lich und libe­ral aus­gibt, um allen einen Maul­korb auf­zu­set­zen und die Frei­heit zu rauben“
    -

  4. Lie­be Kirche
    Schließ erst mal die Frei­mau­rer aus, die euch untergraben.
    Da lieg das eigent­li­che Pro­blem. in der Zei­tung N.D. des Victoires

    Zer­stö­rungs­pro­gramm

    Richt­li­ni­en vom Groß­mei­ster der Frei­mau­rer an die katho­li­schen Frei­mau­rer-Bischö­fe. – Effek­ti­ve März 1962 – (the Aggior­no­mien­to of Vati­can II) – Alle Frei­mau­rer­brü­der sol­len über den Fort­schritt die­ser ent­schei­den­den Anwei­sun­gen berichten.
    1. Ent­fernt St. Micha­el, den Beschüt­zer der kath. Kir­che, aus allen Gebe­ten inner­halb und außer­halb der hl. Mes­se ein und für alle Mal. Ent­fernt sei­ne Sta­tu­en. Sagt, es lenkt von Chri­stus ab.
    2. Schafft die Buß­übun­gen in der Fasten­zeit ab, wie den Ver­zicht auf Fleisch am Frei­tag oder das Fasten. Ver­hin­dert jeden Akt der Selbst­ver­leug­nung. An die Stel­le sol­len Akte der Freu­de, des Glücks und der Näch­sten­lie­be tre­ten. Sagt: „Chri­stus hat schon den Him­mel für uns ver­dient“ und „daß alle mensch­li­chen Anstren­gun­gen nutz­los sind“. Sagt ihnen: „sie sol­len die Sor­ge um ihre Gesund­heit ernst neh­men“. Ermu­tigt den Ver­zehr von Fleisch, beson­ders Schweinefleisch.
    3. Weist pro­te­stan­ti­sche Pasto­ren an, die hl. Mes­se zu über­prü­fen und zu ent­sa­kra­li­sie­ren. Sät Zwei­fel an der Real­prä­senz (der Eucha­ri­stie) und bekräf­tigt, daß die Eucha­ri­stie – näher am Glau­ben der Pro­te­stan­ten – nur Brot und Wein und nur sym­bo­lisch gemeint ist. – Setzt Pro­te­stan­ten in Semi­na­ren und Schu­len ein. Ermu­tigt Öku­me­ne als den Weg zur Ein­heit. Klagt jeden an, der an die Real­prä­senz glaubt, als sub­ver­siv und unge­hor­sam gegen die Kirche.
    4. Ver­bie­tet die latei­ni­sche Meß­lit­ur­gie, Anbe­tung und Lie­der, denn sie ver­mit­teln ein Gefühl des Geheim­nis­ses und der Ehr­furcht. Stellt das hin als „Hokus­po­kus“ von Wahr­sa­gern. Die Men­schen wer­den auf­hö­ren, die Prie­ster als Men­schen von über­ra­gen­der Intel­li­genz und als geheim­nis­vol­le Respekts­per­so­nen zu betrachten.
    5. Ermu­tigt die Frau­en, in der Kir­che kei­ne Hüte zu tra­gen. Haa­re sind sexy. For­dert Frau­en als Vor­be­ter, Kom­mu­ni­on­hel­fe­rin­nen, Dia­ko­nis­sen und Prie­ster. Stellt es als demo­kra­ti­sche Idee her­aus. Grün­det eine Frau­en­frei­heits­be­we­gung. – Die Kirch­gän­ger sol­len salop­pe Klei­dung tra­gen, damit sie sich dazu­ge­hö­rig füh­len. Das wird die Bedeu­tung der hl. Mes­se herabsetzen.
    6. Hal­tet die Kom­mu­nion­emp­fän­ger davon ab, kniend die Hostie zu emp­fan­gen. Sagt den Eltern und Leh­rern, daß sie die Kin­der davon abhal­ten sol­len, vor und nach dem Kom­mu­nion­emp­fang die Hän­de zu fal­ten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt wie sie sind und wünscht, daß sie sich voll­kom­men ent­spannt füh­len. Schafft alles Knien und jede Knie­beu­ge in der Kir­che ab. Ent­fernt die Knie­bän­ke. Sagt den Men­schen, daß sie wäh­rend der Mes­se ste­hend ein Zeug­nis geben sollen.
    7. Hört auf mit der sakra­len Orgel­mu­sik. Bringt Gitar­ren, jüdi­sche Har­fen, Trom­meln und „mit den Füßen stamp­fen“ und „hei­li­ges Geläch­ter“ in die Kir­chen. Das wird die Men­schen von per­sön­li­chen Gebe­ten und Geprä­chen mit Jesus abhal­ten. Gebt Jesus keine
    Zeit, Kin­der zu reli­giö­sem Leben zu beru­fen. Führt lit­ur­gi­sche Tän­ze in auf­rei­zen­der Klei­dung, Spie­le und Kon­zer­te am Altar auf.
    8. Nehmt den Lie­dern zur Mut­ter­got­tes und zu St. Joseph den sakra­len Cha­rak­ter. Bezeich­net ihre Ver­eh­rung als Göt­zen­dienst! Macht die­je­ni­gen, die dar­auf behar­ren, lächer­lich. – Führt pro­te­stan­ti­sche Lie­der ein! Das wird den Anschein erwecken, daß die kath. Kir­che end­lich zugibt, daß der Pro­te­stan­tis­mus die wah­re Reli­gi­on ist oder wenig­stens der kath. Kir­che gleich ist.
    9. Schafft alle Hym­nen ab, auch die zu Jesus, denn die erin­nern die Men­schen an ihre glück­li­che Kind­heit, die sie dann wie­der­um an den Frie­den erin­nert, des­sen Wur­zel das stren­ge Leben der Selbst­ver­leug­nung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Lie­der hin­ein, um die Men­schen zu über­zeu­gen, daß die frü­he­ren Riten irgend­wie falsch waren. Ver­ge­wis­sert euch, daß in jeder hl. Mes­se wenig­stens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, son­dern nur über die Lie­be zu den Men­schen spricht. Die Jugend wird davon begei­stert sein, über die Lie­be zum Näch­sten zu hören. Pre­digt über Lie­be, über Tole­ranz und Ein­heit. Erwähnt Jesus nicht. Ver­bie­tet jed­we­de Ver­kün­di­gung über die Eucharistie.
    10. Ent­fernt alle Hei­li­gen­re­li­qui­en von den Altä­ren, und dann ent­fernt die Altä­re selbst. Ersetzt sie durch heid­ni­sche, unge­seg­ne­te Tische, die gebraucht wer­den kön­nen, um leben­de Opfer bei Satans­mes­sen dar­zu­brin­gen. Hebt das Kir­chen­ge­setz auf, das sagt, hei­li­ge Mes­sen kön­nen nur an Altä­ren gele­sen wer­den, die Reli­qui­en enthalten.
    11. Hört auf mit der Pra­xis, die hl. Mes­se vor dem hl. Sakra­ment im Taber­na­kel zu fei­ern. Erlaubt kei­ne Taber­na­kel auf den Altä­ren, die zur hl. Mes­se benutzt wer­den. – Der Tisch soll wie ein Eßtisch aus­se­hen. Er soll trans­por­ta­bel sein um anzu­deu­ten, daß er nichts Hei­li­ges ist, son­dern einem dop­pel­ten Zweck die­nen soll. für irgend etwas, wie z.B. als Kon­fe­renz­tisch oder um Kar­ten dar­an zu spielen.
    Spä­ter stellt wenig­stens einen Stuhl an die­sen Tisch. Der Prie­ster soll dar­auf sit­zen, um nach der Kom­mu­ni­on anzu­deu­ten, daß er sich nach sei­nem Mahl aus­ruht. Der Prie­ster soll sich bei der hl. Mes­se nie­mals knien noch Knie­beu­gen machen.
    Man kniet nicht bei Mahl­zei­ten. Der Stuhl des Prie­sters soll anstel­le des Taber­na­kels ste­hen. Ermu­tigt die Leu­te, den Prie­ster zu ver­eh­ren (bzw. anzu­be­ten) und nicht die Eucha­ri­stie und ihm zu gehor­chen statt der Eucha­ri­stie. Sagt ihnen, der Prie­ster ist Chri­stus, ihr Haupt. Setzt die Taber­na­kel in einen ande­ren Raum, außer Sichtweite.
    12. Laßt die Hei­li­gen vom Kir­chen­ka­len­der ver­schwin­den, immer eini­ge zur gewis­sen Zeit. Ver­bie­tet den Prie­stern über die Hei­li­gen zu pre­di­gen, es sei denn, sie sind im Evan­ge­li­um genannt. Sagt ihnen, die Pro­te­stan­ten, die viel­leicht in der Kir­che sind, wür­den Anstoß dar­an neh­men. Ver­mei­det alles, was die Pro­te­stan­ten stört.
    13. Beim Lesen des Evan­ge­li­ums laßt das Wort „hei­lig“ aus, z.B. „Evan­ge­li­um nach dem hei­li­gen Johan­nes“. Sagt ein­fach nur: „Evan­ge­li­um nach Johan­nes“. Die­ses wird den Leu­ten andeu­ten, daß sie sie nicht mehr ver­eh­ren sol­len. Schreibt lau­fend neue Bibeln, bis sie iden­tisch sind mit den pro­te­stan­ti­schen Bibeln. Laßt das Wort „Hei­lig“ beim Hei­li­gen Geist weg. Die­ses wird den Weg öff­nen. Betont die femi­ni­ne Natur Got­tes als einer lie­ben­den Mut­ter. Erlaubt nicht den Gebrauch des Wor­tes „Vater“.
    14. Laßt alle per­sön­li­chen Gebet­bü­cher ver­schwin­den und zer­stört sie. Dann wer­den auch die Lita­nei­en zum Hl. Her­zen Jesu, zur Mut­ter­got­tes und zu St. Joseph weg­fal­len und auch die Vor­be­rei­tung auf die hl. Kom­mu­ni­on. Auch die Dank­sa­gung nach der Kom­mu­ni­on wird dann über­flüs­sig sein.
    15. Laßt auch alle Sta­tu­en und Bil­der von Engeln ver­schwin­den. War­um sol­len die Sta­tu­en unse­rer Fein­de her­um­ste­hen? – Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschich­ten. Erlaubt nicht, über die Engel zu spre­chen, denn es wird unse­re pro­te­stan­ti­schen Mit­glie­der abstoßen.
    16. Schafft den klei­nen Exor­zis­mus für Teu­fels­aus­trei­bun­gen ab; arbei­tet hart dar­an, ver­kün­det, daß es kei­ne Teu­fel gibt. Sagt, daß es die Art und Wei­se der Bibel ist, so das Böse zu bezeich­nen, und es kann kei­ne gute Geschich­te geben ohne einen Böse­wicht. Dann wer­den sie auch nicht an die Höl­le glau­ben und wer­den sich nie­mals fürch­ten, dort­hin zu kom­men. – Sagt, daß die Höl­le nichts ande­res ist, als von Gott ent­fernt zu sein; und was ist dar­an so schlimm, da es doch sowie­so das glei­che Leben ist, wie hier auf der Erde.
    17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brü­der und Schwe­ster hat­te, und daß er das Estab­lish­ment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesell­schaft von Pro­sti­tu­ier­ten lieb­te, beson­ders von Maria Mag­da­le­na. Sagt, daß er kei­ne Ver­wen­dung für Kir­chen und Syn­ago­gen hat­te. Sagt, daß er den Rat gab, Kir­chen­füh­rern nicht zu gehor­chen. Sagt, daß er ein gro­ßer Leh­rer war, der aber auf Irr­we­ge kam, als er den Kir­chen­leh­rern unge­hor­sam wur­de. Ent­mu­tigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, son­dern beschreibt es als eine Niederlage.
    18. Erin­nert euch dar­an, daß ihr Non­nen zur Auf­ga­be ihrer Beru­fung brin­gen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitel­keit, ihren Charme und ihre Schön­heit wen­det. Laßt sie ihre Habi­te ändern, das wird sie auto­ma­tisch dazu brin­gen, ihre Rosen­krän­ze weg­zu­wer­fen. Zeigt der Welt, daß es Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten in ihren Klö­stern gibt. Das wird ihre Beru­fun­gen aus­trock­nen. Sagt den Non­nen, daß sie nicht akzep­tiert wer­den, wenn sie nicht auf ihren, Habit, ver­zich­ten. Bringt das Tra­gen von Habi­ten auch bei den Men­schen in Mißkredit.
    19. Ver­brennt alle Kate­chis­men. Sagt den Reli­gi­ons­leh­rern, daß sie leh­ren sol­len, Got­tes Men­schen zu lie­ben, anstatt Gott zu lie­ben. Es ist ein Zei­chen der Rei­fe, offen zu lie­ben. Laßt das Wort „Sex“ ein all­täg­li­ches Wort in den Reli­gi­ons­klas­sen wer­den. Macht eine neue Reli­gi­on aus dem „Sex“.
    Führt Sex­bil­der in den Reli­gi­ons­un­ter­richt ein, um die Kin­der die Fak­ten zu leh­ren. Ver­ge­wis­sert euch, daß die Bil­der deut­lich sind. Ermu­tigt die Schu­len, fort­schritt­li­che Den­ker in der Sex­er­zie­hung zu sein. Führt die Sex­er­zie­hung durch die bischöf­li­chen Behör­den ein, so wer­den die Eltern nichts dage­gen haben.
    20. Schließt alle katho­li­schen Schu­len, indem ihr die Schwe­stern­be­ru­fun­gen ver­min­dert. Sagt den Schwe­stern, daß sie unter­be­zahl­te Sozi­al­ar­bei­ter sind, und die Kir­che im Begriff ist, sie abzu­schaf­fen. Besteht dar­auf, daß die kath. Lai­en­leh­rer das glei­che Gehalt bekom­men wie die in den Regie­rungs­schu­len. Beschäf­tigt nicht-katho­li­sche Leh­rer. Prie­ster müs­sen das glei­che Gehalt bekom­men wie ent­spre­chen­de welt­li­che Beamte.
    Alle Prie­ster müs­sen ihre prie­ster­li­che Klei­dung und ihre Kreu­ze able­gen, so daß sie von allen ange­nom­men wer­den kön­nen. Macht die­je­ni­gen Prie­ster lächer­lich, die sich nicht dar­an halten.
    21. Ver­nich­tet den Papst, indem ihr sei­ne Uni­ver­si­tä­ten zer­stört. Trennt die Uni­ver­si­tä­ten vom Papst, in dem ihr sagt, die Regie­rung wür­de sie dann unter­stüt­zen. Ändert die Namen der reli­giö­sen Insti­tu­te in pro­fa­ne Namen, statt „Imma­cu­la­ta-Con­cep­tio-Schu­le“ sagt z.B. „Ina­va­le-Hoch­schu­le“. Nennt das öku­me­nisch. – Errich­tet öku­me­ni­sche Abtei­lun­gen in allen Diö­ze­sen. Sorgt für deren pro­te­stan­ti­sche Kontrollen.
    Erlaubt kei­ne Gebe­te für den Papst oder zu Maria, da sie die Öku­me­ne ent­mu­ti­gen. Ver­kün­det, daß die Orts­bi­schö­fe die zustän­di­gen Auto­ri­tä­ten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Reprä­sen­ta­ti­ons­fi­gur ist. Sagt den Men­schen, das Leh­ren des Pap­stes die­ne nur der Unter­hal­tung, habe aber sonst kei­ne Bedeutung.
    22. Greift die Auto­ri­tät des Pap­stes an, indem ihr eine Alters­gren­ze sei­nes Amtes setzt. Setzt sie all­mäh­lich her­ab., Sagt, daß ihr ihn vor der Über­ar­bei­tung bewah­ren wollt.
    23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofs­syn­oden ein­rich­tet. Der Papst wird dann nur eine Reprä­sen­ta­ti­ons­fi­gur sein, wie in Eng­land, wo das Ober- und Unter­haus regie­ren und die Köni­gin von dort ihre Befeh­le bekommt.
    Dann schwächt die Auto­ri­tät des Bischofs, indem ihr eine Gegen­in­sti­tu­ti­on auf Prie­ster­ebe­ne errich­tet. Sagt, die Prie­ster bekom­men so die Aner­ken­nung, die sie verdienen.
    Dann schwächt die Auto­ri­tät des Prie­sters durch Auf­stel­len von Lai­en­grup­pen, (Pfarr­ge­mein­de­rä­te) die den Prie­ster beherr­schen. Es wird soviel Haß dadurch ent­wickelt, daß sogar Kar­di­nä­le die Kir­che ver­las­sen, so daß die Kir­che nun demo­kra­tisch ist .… . . die Neue .… .
    24. Redu­ziert die Beru­fun­gen zum Prie­ster dadurch, daß die Lai­en die Ehr­furcht vor ihnen ver­lie­ren. Ein Skan­dal eines Prie­sters in der Öffent­lich­keit wird Tau­sen­de Beru­fun­gen vernichten.
    Lobt abge­fal­le­ne Prie­ster, die wegen der Lie­be zu einer Frau, alles auf­ge­ge­ben haben. Nennt sie hero­isch, hel­den­haft. Ehrt die lai­sier­ten Prie­ster als wah­re Mär­ty­rer, die so unter­drückt wur­den, daß sie es nicht län­ger ertra­gen konnten.
    Ver­ur­teilt es auch als einen Skan­dal, daß unse­re Frei­mau­rer­brü­der im Prie­ster­amt bekannt gemacht und ihre Namen ver­öf­fent­licht“ wer­den sol­len. Seid tole­rant gegen die Homo­se­xua­li­tät bei Prie­stern. Sagt den Men­schen, daß die Prie­ster ein­sam sind.
    25. Beginnt damit, Kir­chen wegen Prie­ster­man­gels zu schlie­ßen. Nennt es wirt­schaft­lich und gute Geschäftspraxis.
    Sagt, daß Gott über­all Gebe­te erhört. So sind Kir­chen extra­va­gan­te Geld­ver­schwen­dung. Schließt zuerst die Kir­chen, in denen alt­mo­di­sche Tra­di­tio­nen prak­ti­ziert werden.
    26. Nutzt Lai­en­kom­mis­sio­nen und Prie­ster, die schwach im Glau­ben sind, die jede Mari­en­er­schei­nung und jedes angeb­li­che Wun­der, beson­ders von St. Micha­el, dem Erz­engel, schnell ver­dam­men und verurteilen.
    Seid abso­lut sicher, daß nichts hier­von, was auch immer, die Aner­ken­nung nach Vati­ca­num II bekommt. Nennt es unge­hor­sam gegen­über der Auto­ri­tät, wenn irgend­ei­ner den Bot­schaf­ten folgt oder sogar dar­über nach­denkt. Bezeich­net die Seher als unge­hor­sam gegen­über der kirch­li­chen Auto­ri­tät. Bringt ihren guten Namen in Ver­ruf, dann wird es kei­nem ein­fal­len, ihre Bot­schaft zu beachten.
    27. Wählt einen Anti­papst. Sagt, daß er die Pro­te­stan­ten in die Kir­che zurück­bringt, und viel­leicht sogar die Juden.
    Ein Anti­papst kann gewählt wer­den, wenn man den Bischö­fen das Wahl­recht gibt. Es wer­den dann so vie­le Päp­ste gewählt wer­den, daß der Anti­papst als Kom­pro­miß ein­ge­setzt wird. – Sagt, daß der rich­ti­ge Papst gestor­ben ist.
    28. Besei­tigt die Beich­te vor der ersten Hei­li­gen Kom­mu­ni­on für den 2. und 3. Jahr­gang der Kin­der, so daß sie sich nichts aus der Beich­te machen, wenn sie in die 4. und 5. Klas­se und dann in die höhe­ren Klas­sen gehen. Die Beich­te wird dann ver­schwin­den. Führt Grup­pen­beich­ten – Buß­an­dach­ten – (in Stil­le) ein, mit Grup­pen­ab­so­lu­ti­on. Sagt den Leu­ten, daß es aus Prie­ster­man­gel geschieht.
    29. Laßt Frau­en und Lai­en die Kom­mu­ni­on aus­tei­len. Sagt, daß dies die Zeit der Lai­en ist. Beginnt damit, die Kom­mu­ni­on in die Hand zu geben wie die Pro­te­stan­ten, anstatt auf die Zun­ge. Sagt, daß Chri­stus es in der glei­chen Wei­se getan hat.
    Sam­melt eini­ge Hosti­en für „Schwar­ze Mes­sen“ in unse­ren Tem­peln. Dann gebt an die Stel­le der per­sön­li­chen Kom­mu­ni­on eine Scha­le von Obla­ten, die man mit nach Hau­se neh­men kann. Sagt, so wird man die Geschen­ke Got­tes mit in das täg­li­che Leben neh­men. Bringt Kom­mu­ni­on­au­to­ma­ten an und nennt sie Tabernakel. -
    Sagt, daß das Zei­chen des Frie­dens gege­ben wer­den muß. Ermu­tigt die Leu­te umher­zu­ge­hen, um die Andacht und das Gebet zu unter­bre­chen. Macht kei­ne Kreuz­zei­chen, statt des­sen aber ein Frie­dens­zei­chen. Sagt, daß Chri­stus auch hin­aus­ging, um sei­ne Jün­ger zu grü­ßen. Erlaubt kei­ne Andacht zu die­ser Zeit. – Prie­ster sol­len den Rücken zur Eucha­ri­stie keh­ren und dem Volk die Ehre geben.
    30. Nach­dem der Anti­papst gewählt wor­den ist, löst die Bischofs­syn­oden auf und auch die Prie­ster­ver­ei­ni­gun­gen und die Pfarr­gre­mi­en. Ver­bie­tet allen Geist­li­chen neue Richt­li­ni­en ohne Erlaub­nis in Fra­ge zu stel­len. Sagt, daß Gott die Demut liebt und die­je­ni­gen haßt, die nach Ehre suchen. Beschul­digt alle, die Fra­gen stel­len, des Unge­hor­sams gegen­über der kirch­li­chen Auto­ri­tät. Ent­mu­tigt den Gehor­sam gegen Gott.
    Sagt den Men­schen, daß sie die­sen Kir­chen­füh­rern gehor­chen müssen.
    31. Gebt dem Papst (Anti­papst) die höch­ste Macht, um sei­ne Nach­fol­ger aus­zu­wäh­len. Befehlt unter Stra­fe der Exkom­mu­ni­ka­ti­on allen, die Gott lie­ben, das Zei­chen des Tie­res zu tra­gen. – Nennt es nicht: „Zei­chen des Tieres“.
    Das Kreuz­zei­chen soll nicht mehr benutzt oder gemacht wer­den über oder durch Men­schen. (es soll nicht mehr geseg­net wer­den). Das Kreuz­zei­chen zu machen wird dann als Göt­zen­dienst und Unge­hor­sam bezeich­net werden.
    32. Erklärt die frü­he­ren Dog­men für falsch, außer dem Dog­ma der Unfehl­bar­keit des Pap­stes. Sagt daß Jesus Chri­stus ein Revo­lu­tio­när war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wah­re Chri­stus bald kom­men wird. Nur dem gewähl­ten Anti­papst muß gehorcht wer­den. Sagt den Men­schen, daß sie sich nie­der­beu­gen müs­sen, wenn sein Name genannt wird.
    33. Befehlt allen Unter­ge­be­nen des Pap­stes in „Hei­li­gen Kreuz­zü­gen“ zu kämp­fen, um die eine „Welt­re­li­gi­on“ zu ver­brei­ten. – Satan weiß, wo alles ver­lo­re­ne Gold ist. Erobert erbar­mungs­los die Welt!
    Das wird der Mensch­heit brin­gen, wonach sie sich immer gesehnt hat:
    „Die gol­de­ne Zeit des Friedens.“
    (Ende des frei­maue­ri­schen Edikts gegen die katho­li­sche Kirche)

  5. P.S.: die Fra­ge ist sehr wohl­mei­nend gemeint, ich glau­be näm­lich auch, dass V2 von Frei­mau­rern „geka­pert“ wur­de, konn­te es aber nur nie bewei­sen und wenn ich es behaup­tet habe, wur­de ich bis­her immer als Idi­ot abgestempelt.

    • Ich hof­fe bald dazu etwas schrei­ben zu können.
      Die Infor­ma­tio­nen sind von einer Schwei­zer Katho­li­schen Seite.
      Natür­lich klingt sehr vie­les unglaub­wür­dig, doch als Erstes kommt der Hin­weis auf den von der CIA geschaf­fe­nen Begriff „Ver­schwö­rungs­theo­rie“ Der wur­de geschaf­fen um von eige­nen Ver­bre­chen abzulenken!
      Nach dem der Krieg ver­lo­ren war und die Alli­ier­ten neben vie­len Ton­nen Gold, sich auch mehr als 30000 Paten­te ange­eig­net hat­ten, haben auch Frei­maue­rer an der Ent­wick­lung von V2 ähn­li­chen Rake­ten gear­bei­tet. Das die Wis­sen­schaft­ler gleich mit ent­führt wur­den ist doch logisch. Nicht ent­führt son­dern beschlag­nahmt ist der rich­ti­ge Begriff.
      Schließ­lich behaup­ten unse­re Poli­ti­ker die NSA Abhör­af­fä­re sei been­det! Wir wer­den nicht mehr abge­hört. Klingt doch logisch? Dazu sag­te Kon­fu­zi­us ein mal: Es gibt die Wirk­lich­keit. Wahr­hei­ten, näm­lich die in Wor­te gefass­ten Ansich­ten über die Wirk­lich­keit, gibt es so vie­le wie es Men­schen gibt!

  6. Sor­ry Pascal13
    Genau das ist die Aus­sa­ge der Richt­li­ni­en der Freimauerer:
    Die­ses emp­fin­den habe ich oft bei moder­nen Kir­chen. Aber noch mehr bei modernisierten!
    Erdo­gan hat ein­mal gesagt: Wir wer­den die Kir­chen in Muse­en ver­wan­deln. dazu habe ich gedacht, brauchst Du gar nicht, das machen wir bei den Reno­vie­run­gen selber!
    Ich glau­be der Kir­che feh­len Män­ner wie Pater Leppich.

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