Medjugorje
Buchbesprechungen

Frühe, innige Beziehung zu Jesus

Von Chri­sti­an Spae­mann* Die zuerst 2016 in eng­li­scher Spra­che ver­öf­fent­lich­te Auto­bio­gra­phie der Sehe­rin von Med­jug­or­je, Mir­ja­na Sol­do (geb. Dra­giče­vić), ist weit­ge­hend unbe­merkt im ver­gan­ge­nen Jahr in deut­scher Über­set­zung erschie­nen. Die inzwi­schen 57-jäh­ri­­ge Ehe­frau, Mut­ter und Groß­mutter unter­schei­det sich in ihrer Bio­gra­fie wesent­lich von den ande­ren fünf Sehern Med­jug­or­jes, die alle­samt im bäu­er­li­chen Umfeld die­ses Ortes
Propaganda für LGBT+ vor den Augen Mariens
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Selbstbestimmungsgesetz: ZdK-Funktionärin verrät christliche Anthropologie

Von einer Katho­li­kin Eine (unver­kenn­bar bio­lo­gi­sche) Frau fragt im Geschäft nach den Kun­den­toi­let­ten. Gegen­fra­ge der „Mit­ar­bei­ten­den“: „Damen- oder Her­ren­toi­let­te?“ Nein, es ist kein schlech­ter Witz, son­dern mir so gesche­hen in Deutsch­land weni­ge Tage, nach­dem die Bun­des­re­gie­rung den Gesetz­ent­wurf zum neu­en Selbst­be­stim­mungs­ge­setz beschlos­sen hat­te (23. August).
ZdK-Chefin Irme Stetter-Karp stets am (falschen) "Puls der Zeit"
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Konservative Katholiken als postmodernes Versatzstück in der kirchlichen Landschaft

Zwi­schen­ruf einer Katho­li­kin Was katho­li­sche Lai­en und Prie­ster unlängst bei einer The­men­wo­che zum Erstar­ken der AfD im Mün­ste­ra­ner Kir­chen­por­tal Kir­che und Leben ver­öf­fent­licht haben, war laut Kir­chen­por­tal als Aus­ein­an­der­set­zung mit Rechts­po­pu­lis­mus und Rechts­extre­mis­mus gedacht, hat­te aber etwas von einer kon­zer­tier­ten Akti­on gegen „kon­ser­va­tiv abgren­zen­de Katho­li­ken“, bei der man sich durch­aus selbst popu­li­sti­scher Ver­ein­fa­chun­gen bediente. 
Kinder in der heiligen Liturgie, eine Nagelprobe für die Lebendigkeit der Kirche
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„Laßt die Kinder zu mir kommen“ – Wieviel Kind erträgt die Kirche?

Anmer­kun­gen von Mar­tha Bur­ger Eine jun­ge Mut­ter besucht neben der Sonn­tags­mes­se, so oft es geht, auch an Werk­ta­gen die Hei­li­ge Mes­se. Als ihr erstes Kind gebo­ren wird, nimmt sie es auch mit. Das ist nicht nur prak­ti­schen Not­wen­dig­kei­ten geschul­det, da sie sonst selbst nicht die Kir­che auf­su­chen könn­te, son­dern dem Wunsch und und bewuß­ten Ent­schluß,
Pius X. zeigt sich im August 1903 nach seiner Wahl zum Papst dem Volk auf dem Petersplatz
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Vor 120 Jahren wurde der heilige Pius X. gewählt

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Zum 120. Jah­res­tag der Wahl des hei­li­gen Pius X. (1835–1914) auf den päpst­li­chen Thron fei­ern die Diö­ze­se Tre­vi­so, die Stif­tung Giu­sep­pe Sar­to und die Gemein­de Rie­se in der Pro­vinz Tre­vi­so den am 4. August 1903 gewähl­ten Papst mit einer Rei­he von Ver­an­stal­tun­gen. So fand in Rie­se, dem Ort in Vene­ti­en, in dem
Der heilige Pius X. und seine überraschende Wahl zum Papst.
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Der heilige Pius X. und die Unwägbarkeiten, die auf uns warten

Von Rober­to de Mat­tei* Am Sonn­tag­mor­gen des 2. August 1903 begann in der Six­ti­ni­schen Kapel­le des Vati­kans der drit­te Urnen­gang zur Wahl des Nach­fol­gers von Papst Leo XIII. Kar­di­nal Maria­no Ram­pol­la del Tin­da­ro, ehe­ma­li­ger Staats­se­kre­tär des ver­stor­be­nen Pon­ti­fex, konn­te mit einer Mehr­heit der Stim­men rech­nen und stand kurz vor sei­ner Wahl, als Kar­di­nal Jan Puzy­na
Kardinal Matteo Zuppi, der Sondergesandte des Papstes für den Frieden in der Ukraine, sprach über die Ukraine, den Frieden und die EU
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Kardinal Zuppi, unternimmt die EU wirklich zu wenig, um den Krieg zu stoppen?

Für die Aus­ein­an­de­rung mit aktu­el­len Fra­gen ist es intel­lek­tu­ell red­lich und ange­mes­sen, jene Stim­men zu hören, die öffent­lich nicht so durch­drin­gen oder gar uner­wünscht sind. Mit ihnen gilt es sich zu kon­fron­tie­ren. In die­sem Sin­ne ver­öf­fent­li­chen wir fol­gen­den Kom­men­tar, der unter dem Pseud­onym „Mastro Tit­ta“ ver­faßt und auf dem Blog des Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti publi­ziert
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Papst Franziskus und der designierte Kardinal Víctor Manuel Fernández, der Ghostwriter von Franziskus, der am 1. September das Amt des Glaubenspräfekten übernehmen wird
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Die Eile von Papst Franziskus – zur Vorbereitung seiner Nachfolge?

Von Luiz Sérgio Soli­meo* „Das Kon­si­sto­ri­um eines Pap­stes, der es eilig hat“ Wäh­rend sich sein Pon­ti­fi­kat dem Ende zuneigt, beschleu­nigt Papst Fran­zis­kus in sei­nem Eifer, die katho­li­sche Kir­che voll­stän­dig zu ver­än­dern, bevor er dem Schöp­fer Rechen­schaft able­gen muß, die Refor­men und ernennt Prä­la­ten, die sei­ner reli­giö­sen Ideo­lo­gie ent­spre­chen. Das bevor­ste­hen­de Kon­si­sto­ri­um zur Ernen­nung von ein­und­zwan­zig wei­te­ren
Heilige Messe im überlieferten Ritus im Zuge des Weltjugendtags 2023 in Lissabon
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Paix liturgique über die Tradition auf dem Weltjugendtag

Von einer Katho­li­kin „Unbe­la­stet von allen Vor­ur­tei­len, ist die katho­li­sche Jugend von heu­te bereit, tra­di­tio­nel­ler als ihre Eltern und Groß­el­tern zu sein.“ Hen­ri­que de Por­tu­gal sprach im Inter­view mit Paix lit­ur­gi­que France von sei­nen Erfah­run­gen auf dem am 6. August zu Ende gegan­ge­nen Welt­ju­gend­tag in Por­tu­gal. Es habe sich gezeigt, daß bei der Jugend der katho­li­sche