Hinrichtung Andreas Hofers in Mantua am 20. Februar 1810
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Andreas Hofer – ein katholischer Held. Zum 200. Jahrestag seiner Hinrichtung

von Johan­nes Thiel Über katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten wird heu­te wenig gespro­chen. Eine sol­che war der Tiro­ler Andre­as Hofer, des­sen Hin­rich­tung sich am 20. Febru­ar 1810 zum 200. Mal jährt. Sei­ner Bedeu­tung wegen wid­me­te ihm Kar­di­nal Albi­no Lucia­ni, der spä­te­re Papst Johan­nes Paul I., im Dezem­ber 1974 einen fik­ti­ven Brief, der 1978 mit Brie­fen an wei­te­re katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten
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Die deutsche Pädagogik wird seit Jahrzehnten von der Ideolo­gie der Emanzipation bestimmt

von Armin Ecker­mann Die öffent­li­che Dis­kus­si­on zum Fall Romei­ke wird sehr emo­tio­nal geführt, läßt aber weit­ge­hend die heu­ti­ge Schul­si­tua­ti­on und das gel­ten­de deut­sche Recht außen vor. Sie geht damit an wesentli­chen, uns alle betref­fen­den Pro­blem­fra­gen vor­bei, näm­lich ob die Schul­pflicht abso­lut zwin­gend ist, einer­lei wel­che Zie­le die staat­li­che Erzie­hung ver­folgt, und ob unse­re Recht­spre­chung noch
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„Warum er heilig ist“ – Buch über Johannes Paul II. – Rote Brigaden planten Entführung

(Rom) Die Roten Bri­ga­den plan­ten, Papst Johan­nes Paul II. zu ent­füh­ren. Dies ent­hüllt der Postu­la­tor des Selig­spre­chungs­pro­zes­ses Msgr. Sla­wo­mir Oder im soeben erschie­ne­nen Buch Per­ché ਠsan­to (War­um er hei­lig ist). Die von 1970 bis 1989 in Ita­li­en ope­rie­ren­de kom­mu­ni­sti­sche Ter­ror­or­ga­ni­sa­ti­on BR woll­te den Papst kurz vor dem Atten­tat des tür­ki­schen Ter­ro­ri­sten Ali Agca am
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Von der notwendigen Wiederentdeckung der Keuschheit – Ein Ausweg aus sozialer und kultureller Dekadenz

von Josef Spin­del­böck [1]Vor­trag beim „Forum Moral­theo­lo­gie Mit­tel­eu­ro­pa“ (24.–27. August 2009 im Bil­dungs­haus St. Gabri­el bei Möd­ling) Das Gene­ral­the­ma des dies­jäh­ri­gen „Forums Moral­theo­lo­gie Mit­tel­eu­ro­pa“ befaßt sich mit der Sexua­li­sie­rung der Medi­en und ihren Fol­gen und mit der Suche nach posi­ti­ven Ant­wor­ten auf die­se Situa­ti­on aus psy­cho­lo­gi­scher, sozio­lo­gi­scher und phi­­lo­so­­phisch-theo­­lo­­gi­­scher Per­spek­ti­ve. Jeder von uns hat sei­nen
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Als er betete, erschien ihm der Heilige Erzengel Michael und alle Engelschöre des Himmels – Kaiser Heinrich II. der einzige heiliggesprochene deutsche Kaiser

Hein­rich II und Kuni­gun­de Bild: Bam­ber­ger Dom Nach dem Wort von Cle­mens Wen­zel Fürst von Met­ter­nich gibt es zwei Arten von Popu­la­ri­tät: Die wah­re Popu­la­ri­tät folgt den Taten; der ande­ren jagen die Unge­dul­di­gen nach, ohne sie je zu errei­chen. Kai­ser Hein­rich II. wur­de am 6. Mai 973 in Bad Abbach bei Regens­burg gebo­ren. Sei­ne Erzie­hung erfolg­te
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[Update] Kristina Köhler: Es fällt schwer, mit ihrer Berufung ein positives Signal zur Stärkung der grundrechtlich geschützten Ehe und Familie zu sehen

Bun­des­mi­ni­ste­rin Kri­sti­na Köh­ler Bild: BMFSFJ von Ewald Jaksch In Web­logs wird viel geschrie­ben. Auch über Kri­sti­na Köh­ler. „Jung“, „hübsch“, „mit Stand­punkt“ und „kla­ren Wor­ten“, sind nur eini­ge der Schlag­wor­te, mit der ver­sucht wird, die hes­si­sche Berufs­po­li­ti­ke­rin „greif­bar“ zu machen. Eines hat einen gewis­sen Reiz: „Wenn sie, die Kin­der­lo­se, jetzt ein Kind bekä­me, und öffent­lich davon
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Ehe und Familie stehen deshalb unter besonderen Schutz, weil Gott selbst in dieser Einheit in die Welt gekommen ist

von Liud­ger Ber­res­heim „Letz­ter Sinn aller Sozia­li­tät“, eben das Gemein­wohl, „ist die Voll­endung der Per­so­na­li­tät“ schreibt der bekann­te Sozi­al­leh­rer Kar­di­nal Höff­ner. Und letzt­lich dient die Gesell­schaft der Per­son, da nur „das gei­sti­ge Wesen um sei­ner selbst wil­len geschaf­fen ist, alles ande­re sei­net­we­gen“, wie es bei Tho­mas von Aquin heißt. Gott ist Mensch gewor­den! Die­se ein­fa­chen Wor­te
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Leopold, der Heilige

Karl Brun­ner: Leo­pold, der Hei­li­ge. Ein Por­trait aus dem Früh­ling des Mit­tel­al­ters. Köln 2009, Böhlau Ver­lag. 251 Sei­ten, 24,90 â‚¬  Der Doy­en der mit­tel­al­ter­li­chen Geschichts­for­schung in Öster­reich, Univ. Prof. Dr. Karl Brun­ner, hat eine wich­ti­ge und inter­es­san­te histo­ri­sche Unter­su­chung über das Leben und Werk des Baben­ber­ger Mark­gra­fen Leo­pold III. von Öster­reich vor­ge­stellt, der von 1075–1136 leb­te
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Fazenda. Der Hoffnung den Hof machen

von Josef Bor­dat Oft wer­de ich gefragt, war­um ich an Gott glau­be. Manch­mal ergänzt durch ein „Eigent­lich“, ein „Noch“, ein „Trotz­dem“. Wenn ich die Begrün­dung für mei­nen Glau­ben an Gott in einem ein­zi­gen Begriff zusam­men­fas­sen müß­te, dann wäre das der Begriff „Lie­be“. Soll­te ich dann auf­ge­for­dert wer­den, ein Bei­spiel zu nen­nen, wo Lie­be spür­bar wird,
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„Das Beil des Bischofs“ – Der Bischof von Denver kritisiert katholisches Lob für Obama

von Giu­sep­pe Nar­di Wie eine Bom­be schlug ein Bei­trag des Bischofs von Den­ver, Charles J. Cha­put, mit dem die­ser den ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­den­ten kri­ti­sier­te und jene Kir­chen­män­ner, die ihm „hul­di­gen“, wie der Schwei­zer Kuri­en­kar­di­nal Cot­tier, aber auch das vati­ka­ni­sche Staats­se­kre­ta­ri­at. Nach­fol­gen­de Gedan­ken fol­gend weit­ge­hend den Aus­füh­run­gen des ita­lie­ni­schen Vati­ka­ni­sten San­dro Magister.