Kardinal Schönborns Parteinahme zu den Parlamentswahlen.
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Was will Kardinal Schönborn eigentlich? – Neues von der Zerstörung der Kirche von innen – Oder: Wo der Schuh drückt

(Wien) Der öster­rei­chi­sche Theo­lo­ge Wolf­ram Schrems befaßt sich mit der aktu­el­len Ent­wick­lung der katho­li­schen Kir­che in Öster­reich. Die scharf­sin­ni­ge Ana­ly­se trifft den Nerv der Situa­ti­on eben­so für den übri­gen deut­schen Sprach­raum und gilt mit klei­ne­ren oder grö­ße­ren Unter­schie­den letzt­lich auch für die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land oder die Schweiz. Zuletzt ver­öf­fent­lich­te Katho​li​sches​.info von Wolf­ram Schrems den Auf­satz
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Die Sorgen von Papst Franziskus zum Klerus, „die mich sehr überraschten“

(Madrid) „Eini­ge Aus­sa­gen des Pap­stes über­ra­schen mich sehr. Woher mag er die Impul­se dazu bekom­men?“ Mit die­sen Wor­ten beginnt der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker und katho­li­sche Blog­ger Fran­cis­co de la Cigo­ña sei­nen jüng­sten Kom­men­tar zu Aus­sa­gen des Pap­stes. „Von Spa­ni­en hat er sie jeden­falls mit Sicher­heit nicht. Es wer­den wohl argen­ti­ni­sche Din­ge sein, oder viel­leicht aus ande­ren
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Päpstliche Dyarchie im Diskurs mit Atheisten? Kulturkampf von Benedikt XVI., Terrainwechsel von Franziskus

(Rom) Die Tages­zei­tung Il Foglio befaß­te sich mit dem uner­war­te­ten Brief von Bene­dikt XVI. an den Athe­isten Pier­gi­or­gio Odifred­di. Ein Brief, der den abge­tre­te­nen Papst aus sei­ner selbst­ge­wähl­ten Klau­sur zurück­holt in die aktu­el­le Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen einem aggres­si­ven Athe­is­mus und dem Chri­sten­tum. Von „Pen­si­on“ kann bei einem Papst ohne­hin nie die Rede sein. Der Ansatz, mit
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Stichwort „Sedisvakanz“ – aus aktuellem Anlaß

von Klaus Oben­au­er Vor ein paar Wochen hat­te ich auf die­sem Forum einen Bei­trag ver­öf­fent­licht unter dem Titel „Evan­ge­li­sti­scher Fran­zis­kus oder ‚papa hae­re­ti­cus‘? – Ein be­drückendes Unent­schie­den“. Viel­leicht hat­te ich den Titel etwas zu rei­ße­risch gewählt: Wie in die­sem Bei­trag schon nach­drück­lich betont, woll­te ich aber kein Urteil über die persön­liche Recht­gläu­big­keit von Papst Fran­zis­kus
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Der Weg aus der Kirchenkrise? Bücher Karl Rahners wegwerfen – Je eher desto besser

(Rom) Laut Kar­di­nal Giu­sep­pe Siri, Erz­bi­schof von Genua, der nach dem Wunsch von Papst Pius XII. sein Nach­fol­ger wer­den hät­te sol­len, haben die Schrif­ten des deut­schen Jesui­ten Karl Rah­ner größ­ten Scha­den in der katho­li­schen Kir­che ange­rich­tet. Kar­di­nal Siri, der als „unein­nehm­ba­re Festung der katho­li­schen Kir­che“ bezeich­net wur­de, war zur Auf­fas­sung gelangt, daß Rah­ners Bücher den
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Kann die Kirche einen „Dialog ohne Vorurteile“ führen? – Einige kritische Einwände an Papst Franziskus

In ihrem neu­en Gast­kom­men­tar befaßt sich die frei­schaf­fen­de Schrift­stel­le­rin und Künst­le­rin Han­na Jüng­ling aus­ge­hend vom Brief von Papst Fran­zis­kus an den Athe­isten Euge­nio Scal­fa­ri mit dem Span­nungs­feld Kir­che und Dia­log mit der moder­nen Welt. Han­na Jüng­ling geht der Fra­ge nach, ob die Kir­che über­haupt einen „Dia­log ohne Vor­ur­tei­le“ füh­ren kann, und macht eini­ge „kri­ti­sche Ein­wän­de“
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Dann mach doch die Bluse zu

Schon der Titel des kürz­lich erschie­ne­nen Buches von Bir­git Kel­le ist pro­vo­kant – „Dann mach doch die Blu­se zu“. Es han­delt sich um den „Auf­schrei“ einer jun­gen vier­fa­chen Mut­ter „gegen den Gleich­heits­wahn“, der sich seit mitt­ler­wei­le gerau­mer Zeit in der „öffent­li­chen Mei­nung“ ver­fe­stigt hat. Kel­le nimmt kei­ne Rück­sicht dar­auf, ob sich irgend­je­mand ange­sichts ihrer Zei­len
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Massimo Introvigne über die Strategie von Papst Franziskus – Er hat uns vorgewarnt: Lebensrecht und Familie stehen nicht im Mittelpunkt

(Rom) Der bekann­te Jurist und Reli­gi­ons­so­zio­lo­ge Mas­si­mo Intro­vi­gne ana­ly­siert für „Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na“ das neue Papst-Inter­­view, das als „Revo­lu­ti­on“ rund um die Welt geht. Es ent­hält die Stra­te­gie von Papst Fran­zis­kus für sein Pon­ti­fi­kat. Intro­vi­gne ver­sucht auf­zu­zei­gen, wel­che Prio­ri­tä­ten der Papst set­zen will. Und übt auch Kri­tik. Er hegt Zwei­fel, ob ein Inter­view die geeig­ne­te
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De la Cigoña: „Hat mir das Papst-Interview gefallen? Nein.“

(Madrid) Zum Inter­view von Papst Fran­zis­kus in der Civil­tà  Cat­to­li­ca mel­de­te sich auch der bekann­te katho­li­sche, spa­ni­sche Blog­ger Fran­cis­co Fer­nan­dez de la Cigo­ña zu Wort. Und zwar mit einem Kurz­kom­men­tar. „Das berühm­te Inter­view von Papst Fran­zis­kus, von dem heu­te alle Medi­en wider­hal­len: Hat es mir gefal­len? Nein. Katho­li­ken sind nicht ver­pflich­tet, alles zu mögen, was
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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Ein Traum: Traditionsverbundene Katholiken die besten Verbündeten von Papst Franziskus

(Rom) Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te Mes­sa in Lati­no ver­öf­fent­lich­te den Auf­satz „Die Tra­di­tio­na­li­sten: die besten Ver­bün­de­ten von Papst Fran­zis­kus“. Der Titel mag ver­wun­dern. Abge­se­hen davon, daß „Tra­di­tio­na­li­sten“ doch bes­ser mit Anfüh­rungs­zei­chen zu schrei­ben ist, weil die Eti­ket­tie­rung falsch ist, gilt es noch vor­aus­zu­schicken, daß der Titel so zu ver­ste­hen ist, daß tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Katho­li­ken die besten Ver­bün­de­ten