Wird Leo XIV. der Löwe sein, der die Wölfe verjagt?
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Wird der neue Löwe die Wölfe verjagen können?

Von José Anto­nio Ure­ta* In etwas mehr als zwei Wochen hat die Kir­che, die im Todes­kampf zu ver­sin­ken schien, eine uner­war­te­te Vita­li­tät gezeigt, die ihren gött­li­chen Ursprung und den stän­di­gen Bei­stand des Hei­li­gen Gei­stes beweist. Die libe­ra­len Medi­en haben mit Ver­gnü­gen her­vor­ge­ho­ben, daß trotz des popu­li­sti­schen und moder­ni­sie­ren­den Pon­ti­fi­kats des ver­stor­be­nen Pap­stes Fran­zis­kus das Aus­blu­ten der
Was im Konklave wirklich geschehen ist, versucht Caminante Wanderer auf glaubwürdige Weise zu rekonstruieren
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Was im Konklave wirklich geschehen ist – eine Rekonstruktion

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Wir alle wis­sen, daß Kar­di­nä­le und ande­res Per­so­nal, das am Kon­kla­ve teil­nimmt, einen fei­er­li­chen Geheim­hal­tungs­eid able­gen, der mit einer sehr ern­sten Dro­hung ver­bun­den ist: Wenn sie ver­ra­ten, was dort geschah, zie­hen sie sich die Exkom­mu­ni­ka­ti­on zu. Wir wis­sen aller­dings auch, daß es eine gan­ze Rei­he von Kar­di­nä­len gibt, die an die Wir­kung
Papst Leo XIV. am 10. Mai bei seinem Besuch des Marienheiligtums von Genazzano bei Rom, das vom Augustinerorden betreut wird
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Ein Pontifikat im Zeichen Mariens

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Der Augu­­sti­­ner-Papst Leo XIV. hat schon bei sei­nen ersten Schrit­ten als Pon­ti­fex sei­ne Ver­bun­den­heit mit der aller­se­lig­sten Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria gezeigt. Am Abend sei­ner Wahl, in der Abend­däm­me­rung des 8. Mai, des Hoch­fests Unse­rer Lie­ben Frau von Pom­pe­ji, ver­trau­te er von der Segens­log­gia aus sein Man­dat als Nach­fol­ger des hei­li­gen Petrus,
Habemus Papam
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Leo XIV. und die Zukunft der Kirche

Von Rober­to de Mat­tei* Am Don­ners­tag, dem 8. Mai, stieg um 18.08 Uhr über­ra­schen­der­wei­se wei­ßer Rauch aus dem Schorn­stein der Six­ti­ni­schen Kapel­le auf, als die Lich­ter der Däm­me­rung Ber­n­i­nis Kolon­na­den beleuch­te­ten. Eine Stun­de spä­ter waren der Peters­platz und die Via del­la Con­ci­lia­zio­ne mit über hun­dert­tau­send Men­schen gefüllt, wäh­rend fast eine Mil­li­ar­de Men­schen über die Medi­en
Aldo Maria Valli mahnt, abzuwarten, wie der neue Papst handeln wird
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Aldo Maria Valli: „Folgen wir Papst Leo mit Vertrauen, indem wir für ihn beten“

Aldo Maria Val­li, der ehe­ma­li­ge Lei­ter der Reli­gi­ons­ab­tei­lung des ita­lie­ni­schen Staats­fern­se­hens RAI, ein intel­li­gen­ter, aber schar­fer Kri­ti­ker des Pon­ti­fi­kats von Fran­zis­kus, befaßt sich auf sei­nem Blog Duc in alt­um mit dem neu­en Papst Leo XIV. Fol­gen wir Papst Leo mit Ver­trau­en, indem wir für ihn beten Von Aldo Maria Val­li* Wie so oft hat ein Bei­trag von mir
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Wer keine Wahrheit hat bzw. einfordert, kann zu allen lieb sein!

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Ein Leben lang habe ich nur Pro­ble­me bekom­men und die Rol­le des Aussen­sei­ters gespielt, des Ruhe­stö­rers. weil es für mich in allen Din­gen eine Wahr­heit gibt, die man suchen und für die man ein­tre­ten muss. Natür­lich habe ich sie nicht gepach­tet, wie man so ger­ne vor­wirft. So pri­mi­tiv im Den­ken
Der heilige Josef mit Maria und dem Jesuskind
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Der heilige Josef und das Konklave 2025

Von Rober­to de Mat­tei* In der drit­ten Woche nach Ostern erin­nert uns die Lit­ur­gie der hei­li­gen Kir­che dar­an, wie der auf­er­stan­de­ne Jesus vor Sei­ner Him­mel­fahrt die ent­ste­hen­de Kir­che durch sei­ne Gegen­wart und sei­ne Leh­re festigte.
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Weißer Rauch, der 2013 aus der Sixtinische Kapelle aufstieg
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Warten auf den weißen Rauch

Von Rober­to de Mat­tei* Wäh­rend wir auf den wei­ßen Rauch über der Six­ti­ni­schen Kapel­le war­ten, fra­gen wir uns: Was wer­den die ersten Wor­te sein, die der neue Papst von der Log­gia des Peters­doms aus spre­chen wird? „Brü­der und Schwe­stern, guten Abend“, wie Papst Fran­zis­kus, oder „Gelobt sei Jesus Chri­stus“, wie Johan­nes Paul II.? Oder eine
Papst Franziskus mit Clown-Nase bei der Generalaudienz am 21. August 2024
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Die Farce geht weiter

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Nach dem Tod von Jor­ge Berg­o­glio lasen wir Nach­ru­fe welt­li­cher Staats­ober­häup­ter, die vol­ler Lobes­hym­nen waren – in einem Aus­maß, wie es kei­nem frü­he­ren Papst zuteil wur­de. Berg­o­glio wur­de beschrie­ben als „ein welt­wei­ter Anwalt für Frie­den und Gerech­tig­keit“, „der bedeu­tend­ste Füh­rer unse­rer Zeit“, „die Stim­me der Men­schen­wür­de und der sozia­len Gerech­tig­keit“, „ein Huma­nist,