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Christenverfolgung

Franziskaner der Heilig-Land-Kustodie von Islamisten entführt – Seelsorge unter Lebensgefahr

(Jeru­sa­lem) Erneut wur­de ein Prie­ster in Syri­en ent­führt. Seit 4. Juli fehlt vom Fran­zis­ka­ner­pa­ter Dhi­ya Azziz jede Spur. „Bewaff­ne­te einer nicht iden­ti­fi­zier­ten Ein­heit ver­schlepp­te ihn“, so die Mit­tei­lung der Fran­zis­ka­ner­kus­to­die des Hei­li­gen Lan­des. Mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit wur­de er von der isla­mi­sti­schen Al-Nus­ra-Front ent­führt, so die Kusto­die auf­grund meh­re­rer Hinweise.
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Das Endziel ist immer Rom – Der Islam und seine Ziele – „Kampf des Westens bereits verloren?“

von Rober­to de Mat­tei* Die erste isla­mi­sche Ent­haup­tung auf euro­päi­schem Boden, seit der Bela­ge­rung von Wien 1683, fand am 26. Juni 2015 statt, wäh­rend der „Cham­pi­on“ des Westens, Barack Oba­ma, tri­um­phie­rend die Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ fei­er­te, die vom Ver­fas­sungs­ge­richts­hof der USA allen Bun­des­staa­ten auf­ge­zwun­gen wur­de. Genau 20 Jah­re für­her, am 21. Juni 1995, wur­de offi­zi­ell die
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Amerikanische Beamte widerstehen der Diktatur der Homo-Lobby

(Washing­ton) In allen Dik­ta­tu­ren tre­ten Men­schen auf, die bereit sind, für ihre Prin­zi­pi­en ein­zu­tre­ten, zu behar­ren, zu wider­ste­hen und wenn nötig auch zu ster­ben. Im kon­kre­ten Fall geht es um die Dik­ta­tur der Homo-Lob­­by, die mit Hil­fe von Poli­ti­kern, Rich­tern und Unter­neh­mern in den USA die Ober­hand zu gewin­nen droht. Ein Ein­fluß, der ver­hee­ren­de Fol­gen
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Frankreichs Bürgermeistervereinigung: „Nein zu Gebet und Kreuzzeichen im Sport“

(Paris) Es mag sein, daß man­ches Kreuz­zei­chen, das bei Wett­kämp­fen auf dem Sport­platz gemacht wird, mehr ein aber­gläu­bi­scher Gestus als ein wirk­li­cher Glau­bens­akt zu sein scheint. Die per­sön­li­che Fröm­mig­keit hat jedoch unter­schied­lich­ste Aus­prä­gun­gen und soll­te als sol­che respek­tiert wer­den. Jeden­falls ist es alle­mal bes­ser, wenn Sport­ler zum Kreuz Zuflucht neh­men, als zu etwas ande­rem. Das
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Christen der Ninive-Ebene nicht auf den Booten nach Europa, sondern im Schützengraben

(Bag­dad) Nur euro­päi­sche Poli­ti­ker und Medi­en wun­dern sich nicht, wes­halb unter den „Flücht­lin­gen“ übers Mit­tel­mehr aus Nord­afri­ka und dem Nahen Osten auf­fäl­lig vie­le männ­li­che Mos­lems im besten Alter sind (70–80 Pro­zent), aber ver­hält­nis­mä­ßig wenig Chri­sten, obwohl deren Ver­fol­gung „die Züge eines Geno­zids trägt“ (Vati­­kan-Dele­­ga­ti­on bei der OSZE). Die isla­mi­sche Ein­wan­de­rung nach Euro­pa erfolgt mehr­glei­sig, ein
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Schisma zwischen Antiochien und Jerusalem – Blutökumene und orthodoxe Zerstrittenheit

(Bei­rut) Wäh­rend im Nahen Osten die Chri­sten, Katho­li­ken wie Ortho­do­xe, ver­folgt, ver­trie­ben und ermor­det wer­den, voll­zog Yuhan­na (Johan­nes) X. Yazi­gi, der grie­chisch-ortho­­do­­xe Patri­arch von Antio­chi­en und dem gan­zen Mor­gen­land, den Bruch mit dem ortho­do­xen Patri­ar­chat von Jeru­sa­lem, das von Patri­arch Theo­phi­los III. gelei­tet wird.
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35 Märtyrer Kambodschas – Opfer der Roten Khmer

(Phnom Penh) Ver­gan­ge­ne Woche wur­de in der kam­bo­dscha­ni­schen Haupt­stadt auf diö­ze­saner Ebe­ne das Selig­spre­chungs­ver­fah­ren für 35 Mär­ty­rer der katho­li­schen Kir­che eröff­net. Sie wur­den wegen ihres Glau­bens von den Roten Khmer ermor­det oder von die­sen elend ver­dur­sten gelas­sen. Dies gab Pater Gustavo Adri­an Beni­tez, Mis­sio­nar des Päpst­li­chen Insti­tuts für die Aus­lands­mis­si­on (PIME) bekannt.
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Katholischer Patriarch von Babylonien bietet Rücktritt an – Wiedervereinigung der „Kirche des Ostens“ unter Rom

(Bag­dad) Patri­arch Lou­is Raphaà«l I. Sako von Baby­lo­ni­en, Ober­haupt der mit Rom unier­ten Chaldä­isch-Katho­­li­­schen Kir­che hat sei­nen Rück­tritt ange­bo­ten, um den Weg zur Wie­der­ver­ei­ni­gung der drei Kon­fes­sio­nen frei zu machen, die sich auf die ost­sy­ri­sche Tra­di­ti­on der alten Kir­che des Ostens berufen.
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Linksextremisten überfielen in Madrid Kirche mit dem Ruf „Gott existiert nicht“

(Madrid) In Spa­ni­en fin­den im Herbst Par­la­ments­wah­len statt. Die poli­ti­sche Lin­ke sieht sich im Auf­wind, ist aller­dings in einem star­ken Umbruch begrif­fen. Neben der klas­si­schen Lin­ken bestehend aus Sozia­li­sten und Kom­mu­ni­sten, ist die links­po­pu­li­sti­sche Pode­­mos-Par­tei ent­stan­den, wäh­rend die regie­ren­den Christ­de­mo­kra­ten durch die links­li­be­ra­le bür­ger­li­che Par­tei Ciu­da­d­a­nos Kon­kur­renz bekommt.
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Cristina Kirchners „dämonisches Protokoll“ zur Abtreibungsfreigabe

(Bue­nos Aires) Schlech­te Nach­rich­ten von der Lebens­rechts­front kom­men aus Argen­ti­ni­en. Wie kein ande­res Staats­ober­haupt kreist die argen­ti­ni­sche Staats­prä­si­den­ten Cri­sti­na Fernán­dez de Kirch­ner um Papst Fran­zis­kus her­um. Mehr­fach besuch­te sie das Kir­chen­ober­haupt im Vati­kan. Der Papst wid­me­te der „Pre­si­den­ta“ viel Zeit. Genützt hat es nichts. Cri­sti­na Fernán­dez Kirch­ner mach­te die Tauf­pa­tin für das durch künst­li­che Befruch­tung