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Christenverfolgung

Die Macht der Bilder: „Hammer und Sichel-Christus“ nicht verstecken, sondern weltweit verbreiten

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Das Mora­­les-Geschenk an Papst Fran­zis­kus erstaun­te nicht nur den Papst. Es wur­de als Ärger­nis, als Affront, als blas­phe­misch und belei­di­gend emp­fun­den. Papst Fran­zis­kus ver­such­te in sei­ner Inter­pre­ta­ti­on, der eigent­li­chen Pro­vo­ka­ti­on aus dem Weg zu gehen, indem er sich als „nicht pro­vo­ziert“ erklär­te, aber nicht sag­te war­um. Damit besteht die Gefahr, daß die
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Kreuzweg entfernt: „Mangel an Respekt gegenüber Nicht-Gläubigen und Moslems“

(Madrid) Die Sozia­li­stin Nata­lia Nuñez wur­de am ver­gan­ge­nen 24. Mai zur neu­en Bür­ger­mei­ste­rin von Cen­i­ci­ent­os in Spa­ni­en gewählt. Die Gemein­de in der Auto­no­men Gemein­schaft Madrid zählt 2073 Ein­woh­ner. Eine der ersten Amts­hand­lun­gen der PSOE-Ver­­tre­te­rin war die Ent­fer­nung des Kreuz­we­ges, der die Klein­stadt mit der Mari­en­wall­fahrts­kir­che Nue­stra Seño­ra del Roble, der Stadt­pa­tro­nin verband.
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Islamischer Staat (IS): Drei Christen im „Emirat Libyen“ entführt

(Tri­po­lis) Der Isla­mi­sche Staat (IS) bekann­te sich zur Ent­füh­rung von drei Chri­sten im Osten Liby­ens. Bei den Ent­führ­ten han­delt es um einen kop­ti­schen Ägyp­ter und zwei Chri­sten aus Nige­ria und Gha­na. Eine Beken­ner­er­klä­rung wur­de von Dschi­ha­di­sten im Inter­net ver­brei­tet zusam­men mit Fotos von den Päs­sen der drei Entführten.
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„Homo-Ehe“: „Ich werde notfalls ins Gefängnis gehen, aber keine Trauscheine für homosexuelle Paare ausstellen“

(Washing­ton) Seit eini­gen Jah­ren gibt es eine Ten­denz in West­eu­ro­pa und in den USA: Wenn lin­ke gesell­schafts­po­li­ti­sche Ver­än­de­run­gen auf dem ordent­li­chen Weg der Gesetz­ge­bung nicht durch­ge­setzt wer­den kön­nen, weil sich in den zustän­di­gen Par­la­men­ten kei­ne aus­rei­chen­den Mehr­hei­ten fin­den oder der Wider­stand aus dem Volk zu groß ist, wer­den sie durch gleich­ge­sinn­te Rich­ter mit­tels Urtei­len durch­ge­setzt.
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Geballte Faust – Treffen linksradikaler Parteien in katholischer Basilika

(Brüs­sel) Papst Fran­zis­kus bekam von Boli­vi­ens Staats­prä­si­dent Evo Mora­les Ham­mer und Sichel mit Chri­stus geschenkt. Geschaf­fen wur­de das „Werk“ einer „Pro­test­kunst“, so der Papst, vom mar­xi­sti­schen Jesui­ten und Befrei­ungs­theo­lo­gen Pater Luis Espi­nal SJ. Daß Espi­nal Mar­xist war, bestä­tig­te Papst Fran­zis­kus auf dem Rück­flug aus Latein­ame­ri­ka nach Rom. Den­noch sah sich das Kir­chen­ober­haupt von der offen­kun­di­gen
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Christen Bagdads von Islamisten und Kriminellen bedroht

(Bag­dad) In den ver­gan­ge­nen zwei Wochen wur­den in der ira­ki­schen Haupt­stadt vier chaldäi­sche Chri­sten ent­führt. Zwei von ihnen wur­den trotz Zah­lung eines Löse­gel­des ermor­det. Das mit Rom unier­te chaldäi­sche Patri­ar­chat beklagt, daß sich die Sicher­heits­la­ge der Chri­sten auch in der Haupt­stadt Bag­dad verschlechtert.
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Das „humanistische“ Netzwerk – Ein Beispiel

(Mont­re­al) Wer wur­de 2015 zum „Huma­ni­sten des Jah­res“ erklärt? Gleich vor­weg, um Miß­ver­ständ­nis­sen vor­zu­beu­gen: Der Mensch­lich­ste unter den Men­schen ist damit nicht gemeint. In Kana­da gibt es eine Fon­da­ti­on huma­ni­ste du Qué­bec (FHQ) und ein Mou­ve­ment laï que qué­bé­cois (MLQ). Letz­te­re wur­de 1976 gegrün­det, Erste­re ging 2004 dar­aus her­vor. Seit 1993 ver­leiht die lai­zi­sti­sche Bewe­gung
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Sichel und Hammer – Die Provokationen des Evo Morales – Gotteslästerliches Geschenk für den Papst

(La Paz) Boli­vi­ens Staats­prä­si­dent Evo Mora­les miß­braucht den Pasto­ral­be­such von Papst Fran­zis­kus als Sprung­brett für inter­na­tio­na­le Medi­en­prä­senz. Eine Gele­gen­heit, die er auf die­sel­be skur­ri­le Wei­se nützt, wie er sein Amt führt. Mit der Got­tes­lä­ste­rung vom Mitt­woch über­traf er sich jedoch selbst.
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Für Thron und Altar – Der Aufstand in der Vendée
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Für Thron und Altar – Der Aufstand in der Vendée

von Wolf­ram Schrems* Es ist ein schwie­ri­ges Unter­fan­gen, die flä­chen­decken­de Aus­brei­tung der vie­len der­zeit zir­ku­lie­ren­den Geschichts­lü­gen rück­gän­gig zu machen. Spe­zi­ell die Ver­leum­dung der Katho­li­schen Kir­che und die Glo­ri­fi­zie­rung diver­ser Revo­lu­tio­nen hat sich tief in das deka­den­te kol­lek­ti­ve Bewußt­sein ein­ge­fres­sen. In Anbe­tracht einer prä­ze­denz­lo­sen Chri­sten­ver­fol­gung im isla­mi­schen Raum und einer feind­se­li­gen Mar­gi­na­li­sie­rung von Chri­sten­tum und Chri­sten
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Islamischer Staat (IS) „will sich im Libanon Zugang zum Mittelmeer erkämpfen“

(Damas­kus) Dem Isla­mi­schen Staat (IS) ist bis­her kein Durch­bruch zum Mit­tel­meer gelun­gen. Der 200 Kilo­me­ter lan­ge, ala­wi­tisch besie­del­te Küsten­strei­fen west­lich des Ala­wi­ten­ge­bir­ges wird von der syri­schen Regie­rung gehal­ten und mit Zäh­nen und Klau­en ver­tei­digt. Die Isla­mi­sten blicken daher zuneh­mend auf den Liba­non, um sich einen Zugang zum Meer zu erkämpfen.