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Christenverfolgung

15. August: 40 Diözesen läuten Glocken für verfolgte Christen des Orients

(Paris) Am Hoch­fest Maria Him­mel­fahrt wer­den in 40 Diö­ze­sen Frank­reichs, Luxem­burgs, Bel­gi­ens und der Schweiz die Kir­chen­glocken für die ver­folg­ten Chri­sten im Nahen Osten läu­ten. Der 15. August wur­de aus­ge­wählt, weil die Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria die Schutz­pa­tro­nin der Chri­sten­heit ist und auch im Ori­ent beson­ders ver­ehrt wird.
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Christenverfolgung

Priester der Diözese Wenzhou: „Schreien wir, um unsere Kreuze zu retten“

(Hong Kong) Die katho­li­schen Prie­ster im Süd­osten Chi­nas rufen dazu auf: „alle, denen die Gerech­tig­keit am Her­zen liegt“ sol­len auf „fried­li­che Wei­se und im Rah­men der Geset­ze“ die staat­li­che Kam­pa­gne zur Zer­stö­rung von Kir­chen und Kreu­zen in der Pro­vinz Zhe­jiang stop­pen. Die kom­mu­ni­sti­schen Funk­tio­nä­re, die sie durch­füh­ren, „han­deln aus Rache“ und „gehö­ren vor Gericht gestellt“.
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Christenverfolgung

Was wurde aus 15.000 von NATO ausgebildeten Libyern? – „Ein Teil kämpft heute für Al-Qaida oder den IS“

(Tri­po­lis) 2014 hieß es noch „Nato heißt Liby­en will­kom­men“. 2013/​​2014 wur­den 15.000 liby­sche Sol­da­ten in NATO-Staa­ten auf­ge­nom­men und aus­ge­bil­det. Beob­ach­ter erwar­te­ten sich unter ihnen weder einen neu­en Rom­mel noch einen neu­en Napo­le­on. Hät­te sich aber jemand den­ken kön­nen, daß sich die Rekru­ten völ­lig im Nichts auf­lö­sen, so daß heu­te jede Spur von ihnen fehlt? 
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Christenverfolgung

Rabbi Gopstein: „Kirchen niederbrennen“ – Bischöfe: „Katholiken des Heiligen Landes haben Angst“

(Jeru­sa­lem) Nach­dem der extre­mi­sti­sche Rab­bi Ben-Zion „Ben­zi“ Gop­stein öffent­lich dazu auf­ge­for­dert hat­te, den „Göt­zen­kult“ zu been­den und in „Eretz Isra­el“ die Kir­chen nie­der­zu­bren­nen, ver­faß­ten die katho­li­schen Bischö­fe einen Brief an die israe­li­sche Regie­rung, mit dem sie „wirk­li­chen Schutz“ für die Chri­sten und die christ­li­chen Kult­stät­ten for­dern. Ein Bericht von Joshua Lapi­de, Asianews
Tibetischer Nomade mit seiner Herde
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Die verborgenen Katholiken Tibets

(Hong Kong) „Mit­ten in Tibet, in Gegen­den abseits der gro­ßen Ver­kehrs­we­ge, die häu­fig nur zu Fuß erreich­bar sind, haben die tibe­ti­schen Katho­li­ken ihren Glau­ben bewahrt, obwohl sie seit mehr als 50 Jah­ren kei­ne Prie­ster mehr haben.“ Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti befaßt sich in einem Arti­kel mit dem Schick­sal der ver­ges­se­nen katho­li­schen Gemein­schaft auf dem „Dach
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Christenverfolgung

Es sollte das größte Blutbad an Christen werden – Dschihadist schoß sich selbst in den Fuß

(Paris) Er woll­te in Frank­reich das bis­her größ­te Blut­bad an Chri­sten anrich­ten. Das Atten­tat soll­te am Sonn­tag, den 19. April statt­fin­den. Sid Ahmed Ghlam stand bereit, bewaff­net mit einer Kalasch­ni­kow, um wäh­rend der Sonn­tags­mes­se in die katho­li­sche Kir­che von Vil­le­juif ein­zu­drin­gen. Sein Ziel: Hun­der­te von Chri­sten ermor­den. Dann schoß sich der Dschi­ha­dist aus Ver­se­hen selbst
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