(Paris) Er wollte in Frankreich das bisher größte Blutbad an Christen anrichten. Das Attentat sollte am Sonntag, den 19. April stattfinden. Sid Ahmed Ghlam stand bereit, bewaffnet mit einer Kalaschnikow, um während der Sonntagsmesse in die katholische Kirche von Villejuif einzudringen. Sein Ziel: Hunderte von Christen ermorden. Dann schoß sich der Dschihadist aus Versehen selbst in den Fuß …
Am 19. April ging bei der Notrufzentrale ein Anruf ein. Ein Mann bat um Hilfe. „Ich bin im Freien. Ich habe mir in den Fuß geschossen.“ Der Diensthabende in der Notrufzentrale fragte sicherheitshalber nach: „In den Fuß geschossen! Mit einer Waffe?“
Attentäter hatte sich zwei Kirchen in Villejuif bei Paris ausgesucht
Es ist kaum auszudenken, was geschehen hätte können, wäre dem islamischen Terroristen Sid Ahmed Ghlam nicht das Mißgeschick unterlaufen. Der 24jährige Moslem Sid Ahmed Ghlam stammt aus Algerien und plante an jenem Sonntag, den 19. April 2015 bewaffnet die katholische Kirche Sainte Therese von Villejuif in der Val de Marne südlich von Paris zu stürmen. Er hatte sich unter den Kirchen von Villejuif zwei ausgesucht, Saint Therese und Saint Cyr-Sainte Julitte. Dort wollte er ein Blutbad anrichten wie die Islamisten-Milizen Boko Haram in Nigeria und Al-Shabaab in Kenia. Mit dem Unterschied, daß Sid Ahmed Ghlam mitten in Europa ein Gemetzel anrichten und damit viel mehr Aufsehen erregen wollte. Sein Attentatsziel nannte er selbst nach seiner Festnahme.
Drei Monate nach dem „verhinderten“ Attentat rekonstruierte die Tageszeitung Le Monde die Hintergründe.
Als Sid Ahmed Ghlam blutend von einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht wurde, traf auch Polizei ein. Dann ging es Schlag auf Schlag. Die Polizei folgte der Blutspur und kam zu seinem Auto. Im Fahrzeug fanden sie eine Kalaschnikow, zwei Pistolen, eine kugelsichere Weste und schriftliche Hinweise auf ein geplantes Attentat, darunter genaue Ortsangaben zu den beiden Kirchen von Villejuif.
Ermordung der jungen Mutter Aurelie Chatelain
Ihm wird auch die Ermordung der 32jährigen Aurelie Chatelain, Mutter einer fünfjährigen Tochter zur Last gelegt. Chatelain war erschossen und dann in ihrem Wagen angezündet worden. Als die Polizei die verkohlte Leiche fand, wurde zunächst ein Raubmord vermutet. Inzwischen gehen die Ermittler davon aus, daß Chatelain sterben mußte, weil Ghlam sie für eine Polizistin in Zivil hielt.
Ghlam behauptet unterdessen, mit der Ermordung von Chatelain nichts zu tun zu haben. Er bestätigt, daß ein Attentat auf die Kirche geplant gewesen sei, das jedoch eine weitere am Tatort anwesende Person begehen wollte, was er verhindert habe. Dabei habe er sich die Schußverletzung zugezogen.
Als die Polizei eine Haussuchung an der Wohnadresse Ghlams durchführte, fand sie drei weitere Kalaschnikows und weitere kugelsichere Westen. Wer hatte ihn bewaffnet? Laut Le Monde war Sid Ahmed Ghlam bis ins Detail „aus Syrien ferngelenkt“. Sein direkter Kontaktmann war ein französischer Staatsbürger aus Toulouse, der zum Islam übergetreten war und sich 2014 in Syrien dem Kampf des Islamischen Staates (IS) angeschlossen hat. Zuvor war er in Frankreich fünf Jahre im Gefängnis gesessen wegen Unterstützung des Terrorismus. Ghlam unterhielt auch Kontakte zu Mohammed Merah, dem islamischen Terroristen, der im März 2012 drei voneinander getrennte Attentate in Toulouse und Montauban verübte, bei denen drei französische Soldaten, ein jüdischer Rabbiner, dessen zwei Kinder und die Tochter des jüdischen Schuldirektors getötet wurden. Ein weiterer Soldat überlebte schwer verletzt, ebenso ein 17jähriger jüdische Schüler. Am 22. März konnte der islamistische Attentäter ausfindig gemacht und getötet werden.
Islamisten-Netzwerk in Europa: Kontakte zu Attentätern von Paris, Toulouse, Montauban und Nizza
2013/2014 lebte Ghlam in Reims. Seine Wohnung lag nur wenige Meter neben der von Saï d Kouachi, einem der beiden Attentäter auf die Redaktion von Charlie Hebdo.
Neben den Auftraggebern im Nahen Osten sollen drei Personen Sid Ahmed Ghlam bei der Beschaffung des Waffenarsenals geholfen haben. Einer davon, Rabah R. gilt dem französischen Geheimdienst als „alter Bekannter“. Mehrfach wurde er bereits im Zusammenhang mit dem islamischen Terrorismus einvernommen. Die beiden anderen Männer waren den Sicherheitskräften bisher nicht bekannt. Wie sich herausstellte, standen sie Moussa Coulibaly nahe, der im vergangenen Februar in Nizza drei französische Soldaten angegriffen hatte, und unterhielten Kontakte zu einer marokkanischen Dschihad-Gruppe.
In der Wohnung von Sid Ahmed Ghlam konnte die Polizei Dokumente sicherstellen, die Verbindungen zu weiteren Personen im islamistischen Netzwerk belegen. Sid Ahmed Ghlam ist nur eine der tickenden Zeitbomben, die sich im Schutz der europäischen Rechts- und Gesellschaftsordnung auf das kathartische Attentat vorbereiten. Das Attentat auf die Kirche in Villejuif sollte viel mehr Tote verursachen, als das Attentat auf die Redaktion der linksradikalen Satirezeitung Charlie Hebdo. An der von Ghlam ausgesuchten Heiligen Messe nehmen jeden Sonntag mindestens 300 Christen teil.
Im Alter von 2001 kam er zum ersten Mal mit seiner Familie nach Frankreich. 2003 kehrte er nach Algerien zurück. Nach Abschluß der Schule übersiedelte er 2010 im Zuge der „Familienzusammenführung“ ganz nach Frankreich.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Tempi
Gott sei Dank ! Man kann hier wirklich sagen, dass in diesem Fall die Vorsehung, das heißt Gott
eingegriffen hat. Die Gutmenschen die auf Dialog und Toleranz setzen, müssen endlich begrei-
fen, dass mit Terroristen nicht zu spielen ist. Der Terror ist doch schon längst im Westen ange-
kommen. Die Regierungen kennen diese Probleme und Gefahren, aber sie werden herunter ge-
spielt. Grade Frankreich der als Laizistenstaat die Muslime mit offenen Armen aufnimmt, wo heu-
te schon ganze Regionen islamisch leben und wirken, mit eigenen Gettos, Geschäften und dem
Schächten von Schafen, spielt jegliche Kritik herunter. Es gibt sogar Stimmen die sagen:“ Der Westen hat möglicherweise den Kampf schon verloren “ ! Die Gefahr besteht, wenn nicht um- gehend gehandelt wird. Eines ist sicher, das nächste Attentat mit fürchterlichen Folgen wird
kommen, vielleicht schon morgen.
Gott sei Dank!
Hunderten wurde das Leben gerettet!
Ob das deren Meinung zum Islam ändern, bzw. ihre Fähigkeit und Bereitschaft, über ihn aufzuklären, steigern wird?
Könnte jemand herausfinden, wie ernsthaft diese Katholiken sind, die, erst einmal jedenfalls, verschont blieben?
Sollen diese Attentäter doch auf die schießen, die behaupten, der Islam (inzwischen macht man sich nicht einmal mehr die Mühe zu sagen der Islamismus) wäre friedlich, und jeder, der die Wahrheit über ihn sagt, ein Nazi!
Einen friedlichen Islam gibt es nicht und das Wort Islamismus ist ein Lügenwort: was damit bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit das wahre Gesicht des Islam. Dass man als Nazi oder als islamophob – oh welch ein Verbrechen – diffamiert wird, wenn man die Dinge beim Namen nennt, ist ja heute „normal“, nicht?
Vieleicht hat er es absichtlich gemacht, um sich aus der Affäre zu ziehen. An alle Dschihadisten: Bitte nachmachen! Tut kaum weh und läßt sich reparieren… 😉
Wo, meine Damen und Herren,
sind die lauten unmissverständlichen Proteste von seiten der Katholischen Kirche gegenüber den Landesregierungen und EU, die eine Islamisierung Europas unter dem Deckmantel „Humanität“ zulassen, ja, sogar mit allen Mitteln betreiben und fördern.
Was wollen Sie mit diesen schauderhaften Tatsachenberichten hier erreichen? Nichts, gar nichts. Sie dienen „nur“ als Infos. Die Institutation „Kirche“ versagt (bewusst?) auf der ganzen Linie. Wenn selbst der Papst Johannes Paul II den Koran küsst, wie soll dann dieser grauenvollen Entwicklung Einhalt geboten werden. Was meinen Sie, ist das eine „Glaubensstärkung“ für uns Christen? Oder ist das als eine bewusste Irritation zu werten?
Sie sind auf der richtigen Spur. Der Papismus will die Weltherrschaft und will sich die Stimmung unter den Moslems nicht „unnötig“ verderben, Die sog. Protestanten, die längst alle Zähne aufgrund lehrbedingter Fäulnis verloren haben, sind da nicht nur derselben Meinung wie der Vatikan, sondern sie wollen über den World Council of Chuches Teil der neuen Weltregierung sein, unter dem Papst als „Oberhaupt“ einer vereinigten Christenheit nebst sämtlichen anderen Weltreligionen und heidnischen Kulten. Das ist das große, bis heute nicht eingestandene, Ziel. Lesen Sie die Offenbarung Kap 13. Dort steht alles drin. Der große Hebel zu dieser gewaltigen Veränderung wird der Kollaps des Finanz- und Weltwirtschaftssystems sein. Nun mögen Sie glauben, das kann doch wohl nicht wahr sein! Aber Sie irren: Das ist die Planung, und sie wird zustande kommen – für eine kurze Zeit, bis das fünfte Weltreich Jesu Christi – nach Harmageddon – errichtet wird.
Erst dann wird es das Friedensreich geben, weil es ohne den Friedensfürsten gar nicht möglich ist. Lesen Sie Daniel Kap 2.
Die UNO-Spitze und der Vatikan sind die Haupttriebkräfte für die antchristliche Neue Weltordnung. Die katholische Kirche glaubt nicht an das messianische Friedensreich unter dem wiedergekommenen Friedensfürsten Jesus Christus, ja sie will es mit allen Mitteln verhindern; sie glaubt, sie selbst mit dem Stellvertreter Christi verkörpere dieses Reich, deshalb verbündet sie sich mit dem Mammon.
Genau, Leo, völlig einverstanden. Ist das nicht ein sehr merkwürdiger ‚Stellvertreter‘, der in jedem Punkt genau das Gegenteil tut von dem, was Derjenige, den er doch angeblich nur vertritt, getan und gelehrt hat?
Und ist es nicht noch viel seltsamer, daß die Leute das nicht merken, und falls sie’s schon mal merken, keinerlei Konsequenzen ziehen?
Wie kann denn sowas sein? Geht das noch mit rechten Dingen zu?
Ich hoffe für die katholische Kirche wenigstens dies, dass in ihr Gruppen, die Jesus Christus treu sind und an den Geboten festhalten, sich sammeln.
Nun ja, Leo, „Jesus Christus treu sein“ hat in der Heilsgeschichte immer und immer wieder bedeutet, ggf. alles und alle zu verlassen, und genau das war es doch, worauf uns der Heiland von Anfang an hingewiesen hat, daß es einen Preis kostet, sein Jünger zu sein und Ihm nachzufolgen. Wer dazu nicht bereit sei, könne gar nicht sein Jünger sein…
Lk 14:25–26 (Schlachterbibel 1951)
Es zog aber eine große Volksmenge mit ihm, und er wandte sich um und sprach zu ihnen:
Wenn jemand zu mir kommt und nicht seinen Vater und die Mutter, Weib und Kinder, Brüder und Schwestern haßt, dazu aber auch seine eigene Seele, der kann nicht mein Jünger sein.
Bitte bis Vers 33 weiterlesen.
Diese Verse bezeichnen den Grad der persönlichen Entschiedenheit zur Nachfolge, gemeint ist nicht, daß man buchstäblich die hier aufgeführten Verwandten „hassen“ müsse.
Um wie viel mehr gilt dies dann aber für religiöse Organisationen – ganz gleich wie sie sich nennen, ganz gleich ob sie ihre originäre Herkunft von der wahren Urgemeinde behaupten, wenn sie deren Lehren doch in keinem Punkte treu geblieben sind…
Ja, man wird dann Freunde verlieren, die man geschätzt hat, Menschen, die man liebgewann, ja, man wird einsamer werden.
Doch die Leiden der Jetztzeit…
Röm 8:18
Denn ich halte dafür, daß die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.
Wenn man das WIRKLICH GLAUBT, ist nichts zu schwer, selbst wenn es wehtut.
Nein, nicht das Sammeln in Gruppen ist das Gebot der Stunde, sondern individueller Austritt. Wenn sich eine ganze Gruppe dazu entschließt, umso besser, aber wie geht’s dann weiter? Die Frage ist dann, wo finden wir das wahre Wort Gottes heute, nachdem wir dem Katholizismus absterben wollen? Wir sind doch Schafe und brauchen einen Hirten, aber diesmal einen von Gott wahrhaft eingesetzten.
Die Ironie bei der Geschichte ist, dass es im Französischen eine feste Redewendung gibt „se tirer une balle dans le pied“ sich eine Kugel in den Fuss schiessen, was so viel bedeutet wie „ein Geschäft, ein Vorhaben zu vermasseln“ oder „einen Bock schiessen“. Glam hat sich im eigentlichen Sinn „eine Kugel in den Fuss geschossen!
Bezeichnend ist, dass dieses Ereignis in der deutschen Presse nach meinen Recherchen nicht erwähnt wird. Offenkundig soll durch die Unterdrückung bestimmter Informationen alles vermieden werden, was das von den Medien, den Kirchen, den Funktionären der Islamverbände und der offiziellen Politik konformistisch vertretene und verbreitete Konzept der Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus, zwischen der friedliebenden Religion und den von einer archaischen Sicht ihrer Religion fehlgeleiteten Moslems, den Islamisten als nicht der Wirklichkeit entsprechend entlarven könnte. Dieses Konzept, welches die Europäer beruhigen soll, wird besonders von den Islamverbänden verfolgt, wenn sie aus gegebenen Anlass mal wieder bedauern, dass Attentate den Islam „besudeln“, während die Politik und die Kirchen einen Islam herbeireden, der gerade dabei ist die europäische Aufklärung nachzuholen und sich so von selbst einhegen soll, d.h. sich selbst verleugnen soll, in derselben Art wie das Kulturchristentum das Christentum abgelegt hat. Nur wenn von den Islamverbänden dieses „Besudeln“ allzu häufig bedauert werden muss, sprich, wenn wie in Frankreich der Kampf des Islams gegen die indigene Kultur allgegenwärtig ist und man in der Präsenz der Armee an vielen gefährdeten Orten und in den Attentaten und Attentatsversuchen schon einen latenten Bürgerkrieg sehen kann, funktioniert dieses Konzept nicht mehr. Es ist dann nur Fassade. Dazu leben diese Islamisten ja nicht auf einsamen Inseln; sie sind in ihren Familien und Freundeskreisen eingebettet und werden zumindest von ihrem Umfeld toleriert. Genauso wenig wie der Islamische Staat ohne die Unterstützung der dort lebenden Sunniten und der Sympathisanten in den Golfstaaten und Saudiarabien so erfolgreich sein könnte.
Bricht die Fassade zusammen, wie es immer passiert, wenn die Fassade als solche wahrgenommen wird, wird die derzeitige Politik der Willkommenskultur gegenüber dem Islam nicht mehr durchzuhalten sein, und der Neologismus „Willkommenskultur“ wird sich als semantischer Schwindel erweisen und ist einer der vielen Versuche, die Sprache als Instrument der politischen Manipulation zu gebrauchen.
Passend auf blu-News zu lesen:
>Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche und bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm wie auch der Präsident des Zentralkomitees der Katholiken in Deutschland (ZdK), Alois Glück, werben mit ihrer Mitgliedschaft im Kuratorium für das Mega-Moscheeprojekt „Münchner Forum für Islam (MFI)“ (ehemals „Zentrum für Islam in Europa-München“; ZIE‑M) in enger Kooperation mit dem höchst umstrittenen Imam Bajrambejamin Idriz für den Islam.<
Erschrecklich für alle Christen, was hier diese benannten Personen zulassen, fördern und unterstützen. Sie könnten es bestimmt nicht tun, wenn nicht die Zustimmung von den hohen Würdenträgern vorläge. Es scheint ein Unternehmen von den leitenden Personen der Ökumene zu sein. Denn hier ziehen Katholiken und Evangele an einem Strang.
Keiner von diesen Herrschaften widersetzt sich der Islamisierung, prangert die Gewalttaten gegenüber uns Christen, die Schändung und Beraubung von Kirchen und die zunehmenden Hassatacken von Imamen an. – Das lässt einen tiefen Einblick in ihr Wesen zu.
Das Schlimme an ihren Aktivitäten ist, diese Herrschaften erheben und werten unter uns Christen den antichristlichen Islam auf, der zu 100% im Widerspruch zum Evangelium Jesu steht. Sie verstoßen damit bewusst gegen Jesu Lehre, irritieren Christen in ihrem Glaubensbekenntnis zu tiefst.
Welch ein schandhaftes, gegen das Evangelium gerichtetes Verhalten. Ihre Taten sind eindeutig antichristlich. Die Frage ist, warum tun sie das? Und wer sind diese?
Die Antwort ist in der Bibel zu finden. Diese Ereignisse sind vorhergesagt. Man lese gewissenhaft die Offenbarung des Johannes.
Ein Hinweis:
Die neuen Bibelausgaben sind vielfach in ihren Aussagen manipuliert worden.
Zu empfehlen sind die Bibelausgaben vor und bis 1913, bevorzugt die Übersetzung von Dr. Martin Luther.
Mit dieser Übersetzung und Ausgabe ist man des Urtextes sicher.
@ so-ist.es
Martin Luther ist auf ewig katholischer Priester. Als solcher hat er gepredigt und gelehrt, bis er – - – plötzlich Neues predigte und lehrte.
Er hat den Kanon der Schriften verändert und Teile gestrichen, die zu seiner neuen Lehre nicht mehr passten. Die Reformation ist leider eine Revolution, die fortwährend weiter betrieben wird. Den gegenwärtigen Zustand unserer Kirchen verdanken wir IHM.
Bitte nehmen Sie es so wie ich: Es hat keinen Wert, uns unsere Wahrheiten gegenseitig um die Ohren zu hauen. Nicht einmal das Naturrecht findet allgemeine Zustimmung, das jeder verstehen könnte, wenn er seinen „ja-aber-Reflex“ ausschalten würde.
Nachdem Einigkeit besteht, sich nicht mehr gegenseitig zu verhauen, sollten wir uns aufmachen, der Vernunft in der Gesellschaft wieder mehr Geltung zu verschaffen.
Der Islam hat 1,5 Milliarden Anhänger. Ca. 6 Milliarden Menschen sind andersdenkend und schauen dem Treiben zu, das Islam-Fanatiker auch in Fehlinterpratation des Korans veranstalten.
Wann erhebt sich diese schweigende Mehrheit und tilgt ein so missverständlich geschriebenes Buch wie den Koran von dieser Welt? Die geistige Verwirrung, die diese
„Richtschnur für die Rechtschaffenen“ anrichtet, steht in keinem Verhältnis mehr zu anderen religiösen Dogmen mit Domianzanspruch, denn deren Bedeutung ist bereits verblasst.
Dem Protestantismus die Schuld an der Misere der katholischen Kirche zuzuschreiben, ist eine billige Methode, um zu vermeiden, das eigene Versagen einzugestehen, sich der eigenen Verantwortung zu stellen und von falschen Wegen umzukehren. In Wirklichkeit war die Reformation eine Folge der Misere der katholischen Kirche, deren Ursachen bis ins Altertum zurückreichen. Während wir Christen uns gegenseitig Schuld zuweisen und unsere Führer uns verraten, frisst der Islam uns auf.
Lieber Leo, unter der Voraussetzung blind akzeptierter Koordinaten, sprich „Christlicher Glaube“ (ganz undifferenziert & ohne Prüfung, ob es sich überhaupt um christlichen Glauben handelt…) versus gewaltverherrlichender, mörderischer Islam, da hättest du Recht. Aber das ist eine Konzeption, die nicht mehr, schon lange nicht mehr stimmt – und wer weiß, vielleicht noch nie gestimmt hat. (Denn es gibt sogar die Auffassung, daß Rom aus strategischen Gründen den Islam selber erschuf… Können wir jetzt aber außen vor lassen.)
Die Koordinaten sind heute völlig andere, denn es geht, wie ich oben bereits geschrieben habe, um etwas anderes als um den „Überlebenskampf“ des einen ggü. dem anderen. Man muß das wirklich zu verstehen versuchen.
Es ist eine atemberaubende Konzeption, wenn man dem Gedanken zum ersten Male begegnet. Nur ist inzwischen schon so viel „geleakt“ worden über das wahre Innenleben dieser religiösen Organisation – sowohl in Büchern wie in You tube Interviews -, daß man anfängt zu begreifen, was die Aussage der Schrift in Off 17,1–2 bedeutet:
Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach: Komm! ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die an vielen Wassern sitzt, mit welcher die Könige der Erde Unzucht getrieben haben und von deren Wein der Unzucht die Bewohner der Erde trunken geworden sind.
Diese Beschreibung wird in Kap 18,3 wiederholt, wo ihr ebenfalls der Untergang prophezeit ist.
Wir haben hier also ein weltumspannendes Netz „multilateraler Beziehungen“, wie wir im Politsprech sagen könnten, die effektiv sind und nicht nur Höflichkeitsfloskeln beinhalten, sondern handfeste Abmachungen und sogar Vorgaben. Die sollen zu einem bestimmten Endergebnis führen, und das ist, wie gesagt, die Weltherrschaft, die Wiedergeburt Roms, in Verbindung mit dem Weltkirchenrat der sog. protestantischen Christenheit, in die deren Mitglieder nolens-volens hineingepreßt bzw. hineingelogen werden, ohne wirklich zu wissen, worum es dabei geht.
Was nun aber unbedingt dazugehört und nicht übersehen werden darf, ist dies:
Off 18:4 (Schlachterbibel 1951)
Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget!
Wer ein Christ ist und das Wort Gottes liebt und Seinem Herrn folgen möchte, der wird von Gott auf irgendeine Weise zu der Stimme geführt, die in unserer Epoche diese Dinge dargelegt hat, und zwar mit derselben übernatürlichen Bestätigung, wie sie der Heidenapostel Paulus einst hatte. Siehe selbst in der Schrift Mal 4:1–6 und diesbzgl. Stellen in Matthäus Kap 11 und Kap 17. Gruß, Jochen.