Kommunistisches Manifest
Christenverfolgung

170 Jahre Kommunistisches Manifest – 170 Jahre Tod und Scheitern

Am 21. Febru­ar 1848 wur­de in Lon­don das Kom­mu­ni­sti­sche Mani­fest ver­öf­fent­licht, vor­ge­legt von Karl Marx und Fried­rich Engels. Sie zogen aus, als athe­isti­sche Mate­ria­li­sten den Kapi­ta­lis­mus zu zer­stö­ren. Geschaf­fen haben sie eine Ideo­lo­gie, die seit 170 Jah­ren Revo­lu­ti­on und Schreckens­re­gime, Mord und Tot­schlag her­vor­ge­bracht hat. 170 Jah­re Kom­mu­nis­mus sind 170 Jah­re Tod und Schei­tern. Und
Dschihad in Kenia: Islamische Terroristen aus Somalia ermordeten an einer Schule drei Christen in Nordostkenia
Christenverfolgung

Dschihad: Islamische Terroristen ermorden Christen an einer Schule

(Moga­di­schu) Dschi­ha­di­sten der isla­mi­schen Ter­ror­or­ga­ni­sa­ti­on Hara­kat al-Shaba­ab al-Muja­hideen (Bewe­gung der jun­gen Krie­ger) sind am Mor­gen des 16. Febru­ars in die Grund­schu­le von Kar­sa im Nord­osten von Kenia eingedrungen. 
China
Christenverfolgung

Papst Franziskus sagt Ja zum Abkommen mit der Volksrepublik China

„Was uns betrifft, ist die Ent­schei­dung gefal­len: Ab Ende März geht jeder Tag gut, um das Abkom­men mit den chi­ne­si­schen Behör­den über die Pro­ze­dur zur Ernen­nung der katho­li­schen Bischö­fe zu unter­zeich­nen.“ (Rom) Mit die­sen Wor­ten zitier­te der Cor­rie­re del­la Sera in sei­ner Sonn­tags­aus­ga­be einen nament­lich nicht genann­ten „vati­ka­ni­schen Vertreter“.
Ungarn Tolentino Erdbeben Kirche
Christenverfolgung

„Nur die Ungarn haben uns geholfen“

(Rom/​​Bagdad) „Nur die Ungarn haben gehol­fen“, sag­te in die­sen Tagen eine Kate­che­tin in der mit­tel­ita­lie­ni­schen Stadt Tolen­ti­no. „Nur die Ungarn haben uns gehol­fen“, sag­te der chaldäi­sche Patri­arch vor weni­gen Tagen. Die Wor­te brin­gen Dank­bar­keit zum Aus­druck und sind zugleich eine Ankla­ge gegen die Regie­run­gen ande­rer west­li­cher Staaten.
Option Benedikt von Rod Dreher: Eine Strategie für gläubige Christen in einem postchristlichen Staat.
Buchbesprechungen

Option Benedikt – Eine Strategie für Christen im postchristlichen Staat

„Opti­on Bene­dikt“, das Buch des US-Ame­ri­­ka­­ners Rod Dre­her („The Bene­dict Opti­on“), hat die Gren­zen der USA längst über­schrit­ten und weckt welt­wei­tes Inter­es­se. Dar­in geht es um die zen­tra­le Fra­ge, wie die Zukunft der Chri­sten in einer zuneh­mend ent­christ­lich­ten Welt aus­se­hen kann. Dre­her nennt sei­ne Opti­on „eine Stra­te­gie für Chri­sten in einem post­christ­li­chen Staat“.
Abtreibung in Chile
Christenverfolgung

Staat will zur Mitwirkung an Abtreibung zwingen

(Sant­ia­go de Chi­le) Die Päpst­li­che Katho­li­sche Uni­ver­si­tät von Chi­le hat die Justiz des Lan­des ange­ru­fen, um gegen die Abtrei­bung das Recht auf Ver­wei­ge­rung aus Gewis­sens­grün­den einzufordern.
Kardinal Zen liest Kardinalstaatssekretär Parolin die Leviten.
Christenverfolgung

Kardinal Zen: „Unsere Diplomaten gehen vor Peking in die Knie“

(Hong Kong) Kar­di­nal Zen, der eme­ri­tier­ter Bischof von Hong Kong und graue Emi­nenz der chi­ne­si­schen Unter­grund­kir­che, läßt nicht locker. Auf sei­nem Blog ver­öf­fent­lich­te er heu­te mor­gen eine neue Stel­lung­nah­me – auf chi­ne­sisch und auf ita­lie­nisch, damit sie auch im Vati­kan ver­stan­den wird. Asia­News ver­öf­fent­lich­te inzwi­schen auch eine eng­li­sche Über­set­zung. Dar­in liest er Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin
Volksrepublik China
Christenverfolgung

Untergrundbischof „im Gehorsam“ zum Rücktritt bereit, wenn Papst es fordert

(Peking) Msgr. Guo Xijin, der Bischof von Min­dong in der Volks­re­pu­blik Chi­na, sei bereit, für das vom Vati­kan gewünsch­te Abkom­men zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und Peking sei­nen Bischofs­stuhl zu räu­men. Dies berich­te­te die New York Times am 11. Febru­ar auf ihrer Inter­net­sei­te. Die Zei­tung titel­te: „Katho­li­scher Bischof sagt, daß er bereit ist, für den vati­ka­ni­schen
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Freimaurerei : Ich habe Luzifer gedient - ohne es zu wissen.
Christenverfolgung

„Ich habe Luzifer gedient – ohne es zu wissen“

(Paris) Ein neu­es Buch über die Frei­mau­re­rei sorgt in Frank­reich für eini­ge Unru­he. „Je ser­vais Luci­fer sans le savoir“ (Ich dien­te Luzi­fer, ohne es zu wis­sen) wur­de von Ser­ge Abad-Gal­l­ar­­do vor­ge­legt, der selbst 24 Jah­re lang Mit­glied einer Frei­mau­rer­lo­ge und Mei­ster war.
Marcelo Sanchez Sorondo, der wichtigste Politikberater von Papst Franziskus, sieht die Soziallehre der Kirche heute „am besten“ in der kommunistischen Volksrepublik China verwirklicht.
Christenverfolgung

Sanchez Sorondo und die Sozial(istische)Lehre der Kirche

(Rom) „Sor­on­do und die Sozial(istische)lehre der Kir­che“ titel­te gestern die katho­li­sche Inter­net­zei­tung La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na (NBQ). Gemeint ist der poli­ti­sche Arm von Papst Fran­zis­kus, Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do, und sei­ne eigen­wil­li­ge Aus­le­gung der Wirk­lich­keit. Der Lands­mann des Pap­stes, der selbst der argen­ti­ni­schen Ober­schicht ent­stammt, knüpft für Fran­zis­kus die poli­ti­schen Kon­tak­te, die kate­go­risch und aus­schließ­lich