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Christenverfolgung

Marokko: 30 Monate Gefängnis für Christ gewordenen Moslem – Rat der Ulema fordert Todesstrafe für „Abtrünnige“

(Rabat) Im Vor­zei­ge­land des gemä­ßig­ten Islam haben Chri­sten kei­ne Rech­te. Eine Abkehr vom Islam ist ver­bo­ten. Die Ule­ma for­dern sogar die Todes­stra­fe dafür. Ein jun­ger Marok­ka­ner wur­de zu zwei Jah­ren und sechs Mona­ten Gefäng­nis ver­ur­teilt, weil er sich zum Chri­sten­tum bekehr­te. Die Fami­lie des Chri­sten lebt seit­her in ihrem Hei­mat­ort Ain Aiha in der Pro­vinz Taouna­te
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Christenverfolgung

„Ich bin Christ. Wenn ihr mich deshalb töten wollt, dann tut es“ – Maalula: 40 Ordensschwestern und Waisenkinder eingeschlossen

(Damas­kus) Einen Hil­fe­ruf rich­te­te der grie­chisch-ortho­­do­­xe Patri­arch von Antio­chi­en an die inter­na­tio­na­le Staa­ten­ge­mein­schaft, die Trink­was­ser­zu­fuhr für das Teklaklo­ster von Maa­lu­la sicher­zu­stel­len. Im Klo­ster sind 40 Ordens­schwe­stern und Wai­sen­kin­der zwi­schen den Fron­ten ein­ge­schlos­sen. „Helft, damit sie im Klo­ster blei­ben und Zeu­gen in die­sem Land sein kön­nen, unse­rem Land, das wir lie­ben“, so der Patri­arch. In Maa­lu­la
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Christenverfolgung

Papst Franziskus: Wieviele von Euch beten für die verfolgten Christen? Wieviele?

(Vati­kan) Bei der Gene­ral­au­di­enz in Rom frag­te Papst Fran­zis­kus die ver­sam­mel­ten Gläu­bi­gen, ohne kon­kre­te Ereig­nis­se der jüng­sten Zeit aus­drück­lich zu nen­nen, aber offen­sicht­lich mit Blick auf die­se: „Wenn ich den­ke oder höre, daß vie­le Chri­sten ver­folgt wer­den und auch ihr Leben für ihren Glau­ben hin­ge­ben, berührt dies mein Herz oder berührt es mich nicht? Bin
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Homo-Provokation vor Altären alter römischer Kirchen – Arroganz der Kirchenfeinde

(Rom) Homo-Knut­­sche­­rei­en vor den schön­sten und älte­sten römi­schen Altä­ren und Frau­en im Talar. Dabei han­delt es sich nicht um einen geschmack­lo­sen Scherz, son­dern um die neue­ste pro­vo­kan­te und ket­ze­ri­sche Arbeit der „Künst­ler“ Gon­za­lo Orquin und Mau­ro Mau­glia­ni. Gemein­sam mit Luis Ser­ra­no zei­gen sie ab dem 25. Sep­tem­ber die Aus­stel­lung Tria­lo­go in der Gal­le­ria l’Opera in Rom.
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Muslimbrüder sammelten in Kanada Gelder für pakistanische Terrorgruppe

(Mont­re­al) Wäh­rend US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma die Mus­lim­brü­der in den USA lobt, ent­deck­te Kana­da, daß die Mus­lim­brü­der dort Geld für paki­sta­ni­sche Dschi­ha­di­sten sam­meln. Die Isla­mi­sche Gesell­schaft von Nord­ame­ri­ka (ISNA) in Kana­da hat Gel­der an isla­mi­sti­sche Ter­ror­grup­pen in Paki­stan über­wie­sen. Die kana­di­sche Poli­zei konn­te die Zah­lung von 280.000 Dol­lar nach­wei­sen. Wie­viel Geld wirk­lich geflos­sen ist, kann noch
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Justyna Koekes Verunglimpfung von Jesus und Maria in Stuttgart

(Stutt­gart) Ein neu­er Fall von Got­tes­lä­ste­rung erregt die Miß­bil­li­gung deut­scher Chri­sten. Die Kunst­ga­le­rie Scha­cher in Stutt­gart zeigt seit 13. Sep­tem­ber die Aus­stel­lung „schrill und still“ mit Wer­ken der 36jährigen Polin Jus­ty­na Koe­ke, die an der Kunst­aka­de­mie Lek­to­rin ist. Ein Kunst­werk zeigt eine Pie­tà , wobei der tot vom Kreuz genom­me­ne Jesus das Aus­se­hen einer scheuß­li­chen Pup­pe
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Quirico: „Islam ist totalitäre Kriegsreligion“ – „Kennen Sie gemäßigte Bolschewisten? Ebensowenig gibt es einen gemäßigten Islam“

(Damas­kus) „Der Westen will nicht sehen, daß sie uns den Krieg erklärt haben. Einen mode­ra­ten Islam gibt es nicht. Syri­en ist der erste Bau­stein des Gro­ßen Kali­fats“. Der Jour­na­list Dome­ni­co Qui­ri­co, der am 8. Sep­tem­ber aus der Gei­sel­haft syri­scher Rebel­len frei­kam, fin­det ernüch­tern­de Wor­te zum Islam. Qui­ri­co war als Kriegs­be­richt­erstat­ter nach Syri­en ent­sandt wor­den. Im
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Christ in Al-Tawarah zu Tode geprügelt – Drohung an alle Christen: „Wir schneiden Euch die Köpfe ab und stellen sie in den Moscheen aus“

(Damas­kus) In Syri­en wur­de ein Christ ermor­det, weil er Christ ist. Isla­mi­sten dro­hen den Chri­sten: „Wir schnei­den Euch die Köp­fe ab und stel­len sie in den Moscheen aus.“ Der bru­ta­le Mord an einem Chri­sten ereig­ne­te sich am ver­gan­ge­nen Sams­tag in der Stadt Al-Tha­w­­rah, die bereits seit einem Jahr von den Al-Qai­­da nahe­ste­hen­den Dschi­ha­di­sten von al-Nus­ra
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Fatwa in Norwegen, um Christen töten zu können – „Er hat Allah verraten“

(Oslo) Der ganz nor­ma­le Wahn­sinn der Chri­sten­ver­fol­gung. Ein afgha­ni­scher Flücht­ling, der sich zum Chri­sten­tum bekehr­te, wur­de von soma­li­schen Isla­mi­sten dafür „bestraft“. Alle waren in einem Flücht­lings­heim in Hॠin Nor­we­gen unter­ge­bracht. Die Fra­ge steht schon län­ger unbe­ant­wor­tet im Raum: War­um nimmt die EU Isla­mi­sten als Flücht­lin­ge auf? Isla­mi­sten, die dann durch das euro­päi­sche Sozi­al­sy­stem gestärkt