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Christenverfolgung

Islamisten von Behörden unterstützt – Sieben Kirchen beschlagnahmt

(Jakar­ta) In Indo­ne­si­en gibt es in man­chen Pro­vin­zen eine Zusam­men­ar­beit zwi­schen Isla­mi­sten und Lokal­be­hör­den, wenn es dar­um geht, die Chri­sten des Lan­des unter Druck zu set­zen. Wegen angeb­li­cher „Unre­gel­mä­ßig­kei­ten“ bei den Bau­ge­neh­mi­gun­gen wur­den im Bezirk Cian­jur in West-Java sie­ben Kir­chen beschlag­nahmt. Die Bestim­mung, auf die sich die Behör­den dabei beru­fen, stammt aus dem Jahr 2006,
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Papst Franziskus und das Mittagessen: Luxus versus Einfachheit oder Legionäre Christi versus Franziskaner?

(Jer­sua­lem) Am ver­gan­ge­nen Mon­tag befand sich Papst Fran­zis­kus in Jeru­sa­lem. Trotz des dicht­ge­dräng­ten Pro­gramms fan­den eini­ge Medi­en, dar­un­ter auch katho­li­sche, es berich­tens­wert, daß das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt statt am ver­ein­bar­ten Mit­tag­essen teil­zu­neh­men, uner­war­tet die Nie­der­las­sung der Fran­zis­ka­ner­kus­to­die auf­such­te, um dort zu essen. Der Vor­fall wur­de als „wei­te­re Geste der Ein­fach­heit“ inter­pre­tiert, die „das Pon­ti­fi­kat prägt“. Das Mit­tag­essen
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Islamistenüberfall auf Katholiken in Yogyakarta

(Jakar­ta) Mos­le­mi­sche Extre­mi­sten grif­fen am Don­ners­tag­abend die katho­li­sche Pfar­rei zur Hei­li­gen Fami­lie von Ban­t­eng in Indo­ne­si­en an. Ban­t­eng liegt im Nor­den des Sul­ta­nats Yog­ya­kar­ta auf der Insel Java. Der Über­fall der Isla­mi­sten ereig­ne­te sich gegen neun Uhr abends, wie kirch­li­che Stel­len von Sema­rang bestä­tig­ten. Die Katho­li­ken hat­ten sich im Wohn­haus einer katho­li­schen Per­sön­lich­keit der Gegend
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Polens Diktator Jaruzelski starb mit der Kirche versöhnt

(War­schau) Vor zwei Tagen, am 25. Mai ver­starb in War­schau der ehe­ma­li­ge beken­nen­de Athe­ist und  kom­mu­ni­sti­sche Dik­ta­tor Polens, Wojciech Witold Jaru­zel­ski (1923–2014) ver­se­hen mit den Ster­be­sa­kra­men­ten und mit der Katho­li­schen Kir­che versöhnt.
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Zwischen Hammer und Amboß: Das schwierige Leben der Christen im Heiligen Land

(Beth­le­hem) Das Leben der Chri­sten im Hei­li­gen Land ist sehr schwie­rig. Durch Jahr­hun­der­te waren sie Mehr­heit, zuletzt wäh­rend der Hoch­blü­te der Kreuz­fah­rer­staa­ten. Seit­her bil­de­ten sie eine fest ver­an­ker­te, star­ke Min­der­heit, die bis zum israe­li­schen Unab­hän­gig­keits­krieg 1948 20 Pro­zent der Bevöl­ke­rung aus­mach­te. Doch 65 Jah­re Nah­ost-Kon­f­likt schei­nen sie zwi­schen Juden und Mos­lems fast völ­lig auf­ge­rie­ben zu
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Zerstörung christlicher Kirchen geht weiter – Chinas Kampf gegen das Kreuz

(Peking) Die eiser­ne Faust des kom­mu­ni­sti­schen Regimes gegen die Chri­sten in der Volks­re­pu­blik Chi­na dau­ert an. Nach der Zer­stö­rung der gro­ßen pro­te­stan­ti­schen Kir­che von San­jiang wur­den eine katho­li­sche Via Cru­cis zer­stört und katho­li­sche und pro­te­stan­ti­sche Haus­kir­chen zer­schla­gen. Die Gewalt­maß­nah­men tref­fen unter­schieds­los offi­zi­ell aner­kann­te Kir­chen und Unter­grund­kir­chen. Laut Behör­den­an­ga­ben rich­te sich die Här­te nur gegen ille­gal
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„Schicksal der Christen Syriens ist morgen auch das Schicksal der Christen Europas“ – Syrische Christen treffen UNHCHR in Genf

(Genf) In Genf fand eine Pres­se­kon­fe­renz der größ­ten Dele­ga­ti­on syri­scher Chri­sten statt, die sich seit Aus­bruch des Bür­ger­kriegs 2011 ins Aus­land bege­ben hat, um auf die Lage der Chri­sten in ihrer Hei­mat auf­merk­sam zu machen. Sie warn­te Euro­pa davor, das Schick­sal der syri­schen Chri­sten nicht ernst zu neh­men, denn was den Chri­sten Syri­ens geschieht, wer­de
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Enttäuschte Christen: „Papst wird in Jerusalem eine Geisterstadt vorfinden“

(Jeru­sa­lem) Die Chri­sten des Hei­li­gen Lan­des und des gesam­ten Nahen Ostens war­ten mit gro­ßen Erwar­tun­gen auf den Besuch des Pap­stes. Je grö­ßer die Not, desto grö­ßer die Hoff­nung auf Hil­fe. Die Chri­sten füh­len sich von der natio­na­len und inter­na­tio­na­len Poli­tik im Stich gelas­sen und blicken daher mit Sehn­sucht auf das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt. Bereits im Vor­feld