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Christenverfolgung

Den neuen gelben Stern tragen die Christen – Mutige Schiitinnen stellen sich an ihre Seite

(Bag­dad) Der Isla­mi­sche Staat (IS) setzt einen neu­en Gel­ben Stern zur Kenn­zeich­nung der Chri­sten ein. Die Kenn­zeich­nung der Ange­hö­ri­gen der ande­ren „Buch­re­li­gio­nen“ der Chri­sten und Juden ist eine Erfin­dung des Islam und hat dort eine alte Tra­di­ti­on, die in das spä­te Früh­mit­tel­al­ter zurück­geht. Juden und Chri­sten muß­ten jeweils eine eige­ne Klei­dung tra­gen, damit sie von
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Christenverfolgung

Chinesen verteidigen Kirche gegen 500 Polizisten – „Bereit zum Martyrium“

(Peking) In Chi­na geht der Staat mit Gewalt gegen Kir­chen und vor allem gegen „zu sicht­ba­re“ Kreu­ze vor. Chri­sten ver­tei­dig­ten das Kreuz ihrer Kir­che. 500 Poli­zi­sten gin­gen gewalt­sam gegen sie vor. Zum blu­ti­gen Poli­zei­ein­satz kam es am ver­gan­ge­nen Mon­tag um 3 Uhr mor­gens im Bezirk Pin­gyang (Prä­fek­tur Wenz­hou, Pro­vinz Zhe­jiang). Die Zahl der Ver­letz­ten, dar­un­ter
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Christenverfolgung

Neue Phase in Obamas Krieg gegen die Religionsfreiheit

(Washing­ton) Die Regie­rung Oba­ma setzt nicht nur ihre anti­christ­li­che Poli­tik fort, son­dern auch ihre reli­giö­se Ver­fol­gung. US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma, seit sei­nem Amts­an­tritt ein unde­fi­nier­ter Christ berei­tet ein Gesetz vor, das vor­sieht, daß auf Bun­des­ebe­ne kei­ne Kon­ven­tio­nen mehr mit Ein­rich­tun­gen, Fir­men und Orga­ni­sa­tio­nen geschlos­sen wer­den dür­fen, die „homo­phob“ sind. Das Gesetz soll jeden von Bun­des­mit­teln aus­schlie­ßen,
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Christenverfolgung

1. August Gebets- und Sühnetag für verfolgte Christen im Nahen Osten

(Wigratz­bad) Nach einem Ulti­ma­tum der Isla­mi­sten ist Mos­ul zur „chri­sten­frei­en“ Stadt gewor­den. Nach Ablauf des Ulti­ma­tums, als auch die letz­ten Chri­sten die Stadt flucht­ar­tig ver­las­sen hat­ten, brann­ten die Dschi­ha­di­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) den Sitz des syrisch-katho­­li­­schen Bischofs nie­der. Was den Chri­sten unter den Isla­mi­sten blüht, ist durch den Bür­ger­krieg in Syri­en und dem Irak
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Christenverfolgung

Die Islamisten marschieren vorwärts, doch internationale Politik interessiert nur das Erdöl

(Bag­dad) Lou­is Raphaà«l I. Sako, der Patri­arch von Baby­lon der chaldä­isch-katho­­li­­schen Kir­che mach­te in einer Bot­schaft an die Nach­rich­ten­agen­tur Asia­News auf die dra­ma­ti­sche Lage der Chri­sten im Irak auf­merk­sam. Die Isla­mi­sten pro­fa­nie­ren Kir­chen und neh­men sie in Besitz. Mil­lio­nen Flücht­lin­ge sei­en den Welt­me­di­en kaum eine Zei­le wert. Über den Ver­bleib der ent­führ­ten Chri­sten, Ordens­frau­en und
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Christenverfolgung

„Islamischer Staat“ wird Rom erobern und Weltherrschaft erringen

Der selbst­er­nann­te „Kalif“ Abu Bakr al Bagh­da­di des „Isla­mi­schen Staa­tes“, der sich heu­te über meh­re­re Pro­vin­zen Syri­ens und des Iraks erstreckt, kün­dig­te die Erobe­rung Roms an. Bereits vor weni­gen Tagen war im Inter­net vom Sym­pa­thi­san­ten­um­feld der Al-Qai­­da nahe­ste­hen­den Isla­mi­sten­mi­liz Isla­mi­scher Staat eine Land­kar­te ver­öf­fent­licht wor­den, die das Gebiet zeigt, das dem neu­en Kali­fat unter­wor­fen wer­den
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Christenverfolgung

Die Prostitution der Politik – Wenn die Macht Verrat am Volk übt

(Rom) Der Chef­re­dak­teur der katho­li­schen Inter­net­sei­te „Ris­cos­sa Cri­stia­na“, Pao­lo Deot­to, stellt in sei­nem jüng­sten Auf­satz die Fra­ge in den Raum, wie von katho­li­scher Sei­te dar­auf zu reagie­ren sei, daß die Staats­füh­rer eine Poli­tik betrei­ben, die Staa­ten und Völ­ker des soge­nann­ten Westens „in den Abgrund füh­ren“. Deot­to spricht davon, daß die Staats­füh­rer unter­ein­an­der gera­de­zu einen „Wett­lauf“