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Christenverfolgung

Israel enteignet Palästinenser für neue illegale Siedlungen – Am Golan weht schwarze Fahne des Kalifats

(Tel Aviv) Isra­el beschlag­nahmt in der Gegend von Geva­ot im West­jor­dan­land min­de­stens 400 Hekt­ar zur ille­ga­len Errich­tung wei­te­rer jüdi­scher Kolo­nien. Isra­el begrün­det den Schritt als Ver­gel­tungs­maß­nah­me für die Ermor­dung von drei israe­li­schen Jugend­li­chen im Juni, wie der israe­li­sche Hör­funk mel­de­te. Das Pro­jekt, in Geva­ot eine jüdi­sche Kolo­nie zu grün­den, gehe aber bereits auf das Jahr
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Christenverfolgung

Gender-Ideologin an der Spitze der französischen Schule

(Paris) Seit 26. August ist Najat Val­laud-Bel­k­a­cem im zwei­ten Kabi­nett von Pre­mier­mi­ni­ster Manu­el Valls zustän­di­ge Mini­ste­rin für Bil­dung, Wis­sen­schaft und For­schung. Wer aber ist Najat Val­laud-Bel­k­a­cem? Die 36jährige wur­de 1977 in Marok­ko als Toch­ter maghre­­bi­­nisch-mos­­le­­mi­­scher Eltern gebo­ren und erhielt des Namen Najat Belk­a­cem. Ihre Groß­müt­ter stamm­ten aus Alge­ri­en und Spa­ni­en. 1982 wan­der­te sie im Alter
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Islamisten auf dem Vormarsch: „Wir werden Downing Street besetzen“

(Lon­don) „Eines Tages wer­den Mil­lio­nen von Men­schen der süd­li­chen Hemi­sphä­re in die nörd­li­che Hemi­sphä­re gehen. Und sie wer­den nicht als Freun­de gehen, son­dern um sie zu erobern. Und sie wer­den sie mit ihren Kin­dern erobern. Die Becken unse­rer Frau­en wer­den uns den Sieg ver­schaf­fen.“ Die­se Wor­te, die der alge­ri­sche Staats­prä­si­dent Houa­ri Bou­me­di­en­ne (1927–1978) im Jahr
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Christenverfolgung

„Pakt der Religionen“ gegen „Antisemitismus“ und „Islamophobie“ – und die Christen?

(Wien) Öster­reichs sozi­al­de­mo­kra­ti­scher Bun­des­kanz­ler will auf den isla­mi­sti­schen Ter­ror der Schläch­ter des Kali­fen mit einem “Pakt der Reli­gio­nen“ ant­wor­ten. Am Mon­tag lud Bun­des­kanz­ler Wer­ner Fay­mann (SPÖ) alle sech­zehn in Öster­reich aner­kann­ten Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten zum „Reli­gi­ons­gip­fel“ in das Bun­des­kanz­ler­amt. Als Grund wur­den genannt: „Bekämp­fung des Anti­se­mi­tis­mus“ und „Bekämp­fung der Isla­mo­pho­bie“. Und die Chri­sten? Schau­en durch die Fin­ger
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Die Geopolitik von Papst Franziskus

(Rom) Das Schick­sal der ver­folg­ten Chri­sten im Irak und in Syri­en ruft eine Rei­he von katho­li­schen Stim­men auf den Plan. Zu ihnen gehört der Appell des Archäo­lo­gen und Schrift­stel­lers Pier­fran­co Bruni an die „Chri­sten und Euro­pä­er“, die Iden­ti­tät der euro­päi­schen Völ­ker zu ret­ten und das Ver­hält­nis zum Islam grund­le­gend zu über­den­ken (sie­he Appell an „Chri­sten
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Mohammed häufigster Jungenname in London – Die Zerstörung der europäischen Völker und Islamisierung Europas

von Andre­as Becker (Lon­don) Seit 2006 ist Moham­med der häu­fig­ste Jun­gen­na­me in Brüs­sel, der Haupt­stadt Bel­gi­ens und fak­ti­schen Haupt­stadt der Euro­päi­schen Uni­on. Ein Omen für die Zukunft Euro­pas? Das Sze­na­rio ist das­sel­be in Mai­land, Mar­seil­le, Amster­dam und Oslo und nicht anders in der bri­ti­schen Haupt­stadt Lon­don. Noch mehr: Seit 2009 ist Moham­med der „belieb­te­ste“ Jun­gen­na­men
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Appell an „Christen und Europäer“: „Wir können diese Invasion nicht länger dulden“

(Rom) Nach der Regens­bur­ger Rede von Papst Bene­dikt XVI. 2006 hielt die west­li­che Welt erst ein­mal die Luft an. Das atem­rau­ben­de an der intel­lek­tu­ell denk­scharf vor­ge­tra­ge­nen Lec­tio war, daß sie für die poli­tisch kor­rek­ten Ohren ganz unge­wohnt klang. Das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt sprach Din­ge aus, stell­te Zusam­men­hän­ge her, die nach all­ge­mei­nem „Kon­sens“ des poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen
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Bergoglios Kritik an Regensburger Rede Benedikts XVI. zum Islam und kein Dementi

(Rom) Als Papst Bene­dikt XVI. am 12. Sep­tem­ber 2006 im Fest­saal der Uni­ver­si­tät sei­ne histo­ri­sche Regens­bur­ger Rede hielt, gin­gen die Wel­len hoch. Zu Gewalt­aus­brü­chen kam es in der isla­mi­schen Welt. Kri­tik bran­de­te aber auch von zwei nicht-mos­­le­­mi­­schen Sei­ten auf, die dadurch eine beach­tens­wer­te Nähe zu erken­nen gaben. Sie kam von den west­li­chen, reli­gi­ons­fer­nen Rela­ti­vi­sten und
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