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Christenverfolgung

„Keiner will Feinde im eigenen Haus“ – Bischof an Moslems: Entweder Distanzierung oder Kofferpacken

(Rom) Unge­wohnt kla­re Wor­te fand Bischof Tom­ma­so Ghi­rel­li von Imo­la (Ita­li­en) Anfang Sep­tem­ber zur Chri­sten­ver­fol­gung im Nahen Osten, in Nige­ria, Nord­afri­ka und ande­ren isla­misch domi­nier­ten Tei­len der Erde. An die in Euro­pa „unter uns“ leben­den Mos­lems sprach er ein Ent­­we­­der-oder aus. „Ent­we­der die Mos­lems ver­ur­tei­len die Grau­sam­kei­ten oder sie sol­len unser Land verlassen“.
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Christenverfolgung

Vatikan im Visier des Islamischen Staates (IS)?

(Rom) Laut dem Vize-Prä­­si­­den­ten des Par­la­men­ta­ri­schen Komi­tees für die Sicher­heit der Repu­blik Ita­li­en (COPASIR), Giu­sep­pe Espo­si­to, gibt es ein „glaub­wür­di­ges Risi­ko“, daß der Vati­kan Ziel­schei­be der Dschi­had-Miliz Isla­mi­scher Krieg (IS) ist. COPASIR ist das Par­la­men­ta­ri­sche Kon­troll­gre­mi­um zur Über­wa­chung der Geheim­dien­ste in Italien.
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Christenverfolgung

„Ein Vater ist bei seinen Kindern“ – Patriarch von Bagdad bittet Papst Franziskus in den Irak zu kommen

(Bagdad/​​Rom) Der mit Rom unier­te chaldäi­sche Patri­arch Lou­is Sako von Bag­dad for­der­te Papst Fran­zis­kus auf, in den Irak zu kom­men, um der christ­li­chen Gemein­schaft „nahe“ zu sein. Der Patri­arch sag­te zudem, der Papst sol­le sich nicht vor Angrif­fen des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) fürch­ten. Es hand­le sich um eine „Bit­te“, so der Patri­arch heu­te, die jedoch
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Christenverfolgung

Nie Gehörtes und Gesehenes vom Stuhl Petri in der Geschichte der Kirche

(Rom) Aus aktu­el­lem Anlaß befaßt sich der katho­li­sche Blog „Chie­sa e Post­con­ci­lio“ (Kir­che und Nach­kon­zils­zeit) mit eigen­wil­li­gen Wie­der­ga­ben der Hei­li­gen Schrift und ihrer Inter­pre­ta­ti­on durch Papst Fran­zis­kus. Nach­fol­gend die Über­set­zung des Bei­trags: . Nie Gehör­tes und Gese­he­nes vom Stuhl Petri Aus dem Gäste­haus Sanc­tঠMar­tঠdes Vati­kans, das kaum als Sitz des Hei­li­gen Stuhls bezeich­net wer­den
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Christenverfolgung

Armenisch-katholische Synode tagt: Genozid, Kirchenlehrer Gregor von Narek, Bedrohung durch neues Kalifat

(Bei­rut) Im Klo­ster Unse­rer lie­ben Frau von Bzom­mar, weni­ge Kilo­me­ter von Bei­rut ent­fernt, tagt der­zeit die Hei­li­ge Syn­ode der Arme­­nisch-Katho­­li­­schen Kir­che und spricht über die Vor­be­rei­tung zum 100. Jah­res­ta­ges des arme­ni­schen Geno­zids 2015. Eine Tagung, die statt­fin­det, wäh­rend die arme­ni­schen Katho­li­ken mit allen ande­ren Chri­sten im Nahen Osten eine dra­ma­ti­sche Wel­le der Ver­fol­gung erleiden.
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Christenverfolgung

Turin zieht Schirmherrschaft von LGBT-Ausstellung zurück

(Turin) Eine stark über­ge­wich­ti­ge, nack­te Frau, die mit ihrem Fuß auf eine Chri­­stus-Iko­­ne und eine Mari­en­dar­stel­lung tritt, das ist die neue Front­li­nie der Homo-Kunst [die Bal­ken auf dem Bild wur­den von der Redak­ti­on ange­bracht, da die Frau auf dem Bild völ­lig nackt ist]. Mit dem geschmack­lo­sen und blas­phe­mi­schen Pla­kat, wird für eine „Inter­na­tio­na­le Aus­stel­lung von
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Buchbesprechungen

Hans Küng, der „Exeget des Papstes“ braucht Hilfe: Er ist selbstmordgefährdet

(Rom) Die links­li­be­ra­le ita­lie­ni­sche Tages­zei­tung La Repubbli­ca koket­tiert damit, das „Haus­blatt“ von Papst Fran­zis­kus zu sein.Und will aus die­ser Posi­ti­on her­aus „Wert­maß­stä­be“ set­zen. Dazu gehört das über­schweng­li­che Lob für Hans Küngs neue­stes Buch für die Eutha­na­sie. Der par­kin­son­kran­ke Theo­lo­ge wird von Repubbli­ca als „Exeget des Pap­stes“ prä­sen­tiert. Küng scheint schwer selbst­mord­ge­fähr­det. Mehr noch: Sei­ne Buch­wid­mung
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Christenverfolgung

Islam oder Tod – Islamisten erschlagen Christen vor „seiner“ Kirche

(Bag­dad) Drei Wochen ver­steck­te sich Salem Mat­ti Kour­ki in sei­nem Haus vor den Isla­mi­sten, die sei­ne Stadt erobert hat­ten. Als die Vor­rä­te zu Ende waren, muß­te er raus, um Lebens­mit­tel zu suchen. Er wur­de von den Dschi­ha­di­sten gefan­gen­ge­nom­men, zu Tode geprü­gelt und sei­ne Lei­che auf der Stra­ße lie­gen­ge­las­sen. Für den chaldäi­schen Patri­ar­chen Lou­is Raphaà«l I.
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Christenverfolgung

Priester, Ordensfrau? Aber nicht auf Facebook

(New York) Sind Sie Prie­ster oder Ordens­frau? Bei Face­book dür­fen Sie das nicht mehr sagen. Als jüng­ste „Inno­va­ti­on“ des sozia­len Netz­werks gilt neu­er­dings: Nut­zer, deren Namen einen reli­giö­sen Rang und damit einen reli­giö­sen Hin­ter­grund erken­nen las­sen, wer­den abgemahnt.