(Rom) Laut dem Vize-Präsidenten des Parlamentarischen Komitees für die Sicherheit der Republik Italien (COPASIR), Giuseppe Esposito, gibt es ein „glaubwürdiges Risiko“, daß der Vatikan Zielscheibe der Dschihad-Miliz Islamischer Krieg (IS) ist. COPASIR ist das Parlamentarische Kontrollgremium zur Überwachung der Geheimdienste in Italien.
In einem Interview mit der italienischen Tageszeitung Il Mattino verwies der COPASIR-Vize auf die Aussagen des selbsternannten „Kalifen“ Abu Bakr al-Baghdadi vom vergangenen Juli, der Islamische Staat wolle „Rom und den Vatikan erobern“.
„Diese Bedrohung durch den Islamischen Staat wurde von unseren Geheimdiensten analysiert und als glaubwürdig eingestuft. Es existiert ein reales Risiko. Die Gefahr sei derzeit jedoch unter Kontrolle“, so Esposito einen Tag nach der COPASIR-Sitzung, bei der potentielle Angriffsrisiken auf den Vatikan besprochen wurden.
„Der Vatikan ist für die islamischen Extremisten ein Feind“, so Esposito. Auf die Frage, wie zuverlässig die gesammelten Informationen zu einem möglichen Angriffsrisiko seien, sagte der COPASIR-Vize: die Informationen würden „nicht nur um eine glaubwürdige Bedrohung“ ergeben, sondern müssen „mit großer Sorgfalt ausgewertet“ werden.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Asianews/OR (Fotomontage)
Der Papst kann sie doch einfach zu einem gemeinsamen FriedensGebet in die vatikanischen Gärten einladen bevor dann alle geköpft werden.
Zynismus ist keine christliche Tugend.
Aber, aber, das vatikanische Pastoralkonzil fordert doch die Katholiken dazu auf, gemeinsam mit den Mohammedanern eine bessere Gesellschaft aufzubauen, und nachdem es bis jetzt auf der ganzen Welt nirgends funktioniert hat, ist es doch hoch an der Zeit, daß man es uns im Vatikanstaat vormacht, wie das geht. Wo ist da Zynismus? Zynismus entdecke ich eher bei Leuten wie Bergoglio, die im vollen Wissen um die Realität im Schutz der vatikanischen Mauern ihre freimaurerischen Spielchen mit Bäumchen pflanzen etc. fortführen, während die Katholiken vor ihren Augen von ihren jüdischen und islamischen Lieblingen abgeschlachtet und verfolgt werden: In der Westbank wie im Gazastreifen, im Irak wie im Sudan und wo sonst noch Stern und Halbmond das Sagen haben.
Tauran könnte sich ja für eine prima Verständigung mittels Fußballspiel einsetzen …
Recht haben Sie ! Ganz ausdrücklich ! Das hat nichts mit Sarkasmus zu tun, sondern entspricht- auch wenn die Träumerin Sarah das noch nicht begriffen hat- der realen Situation. Ein Teestündchen mit Bergoglio vor der Köpfung. Und dann kann man die Köpfe gleich fürs nächste interreligiöse( Was ja dann keines mehr ist- mangels außermuslimischer Spieler) Fußballspiel verwendet werden.
Ein widerlicher Kommentar. Schämen Sie sich!
Sehen Sie, gerade das politkorrekte Geschnösel und die falschen Rücksichtnahmen haben dazu geführt, daß die säkularisierte westliche Welt dem so gleichgültig und kalt gegenübersteht, was Christen unter dem Islam widerfährt. Man mag es kaum glauben: diese Terrorgruppen setzen tatsächlich um, was ihr Prophet praktiziert & befohlen hat …
@ Bavaria: schöner,schwarzer Humor,leider mit Wahrheitsgehalt!
Habe in den letzten Jahren unendlich viel über Schauungen und Prophezeiungen gelesen,wobei ich den Wert oder Unwert hier mal außen vor lassen will,aber da gab es eine Aussage,das über dem Petersdom die Fahne der Kommunisten wehen soll und die Kirchen als Ställe benutzt werden.
Die „Fahne der Kommunisten“ halte ich mal der Kommunismus-Hysterie der vergangenen Jahrzehnte zu gute,heutzutage würde man es wahrscheinlich als „Fahne der IS-lamisten“ deuten und der Sache damit,leider,näher kommen.
Es gibt sie tatsächlich noch; die mahnenden Stimmen im Vatican; so wie Hw Martin Rhonheimer, Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Hochschule Santa Croce in Rom:
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„Der Terror der Miliz Islamischer Staat (IS) gegen «Ungläubige» und Christen entsetzt
und verängstigt die westliche Öffentlichkeit.
Offizielle muslimische Stimmen, die diesen Terror verurteilen, sind wenige zu hören.
Und wenn, dann richten sie sich nur gegen die schockierende und für den Islam imageschädigende Brutalität des Vorgehens,
nicht gegen dessen Prinzip, oder sie verwickeln sich,
wie unlängst eine wenig überzeugende Fatwa von britischen Imamen, in Widersprüche.
Der IS (Islamische Staat) ist keine Häresie, wie diese Fatwa behauptet,
sondern handelt genau nach dem in der Geschichte wiederkehrenden Muster kriegerischer islamischer Expansion.
Das
Vorbild ist Mohammed selbst.
Legitimationsgrundlage sind der Koran und das islamische Recht, die Scharia.
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Der Islam ist seinem Wesen nach mehr als eine Religion.
Er ist ein kultisches, politisches und soziales Regelwerk,
will religiöse und politisch-soziale Ordnung in einem sein.
Und er war von Anfang an kriegerisch.
Der Islam will das «Haus des Islam» auf der ganzen Welt verbreiten.
Es geht ihm dabei nicht so sehr um religiöse Bekehrung der Nichtmuslime als um ihre Unterwerfung unter die Scharia.“
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Italien wird seit 2013 von Flüchtlingen geradezu überschwemmt. In diesem Jahr schon über 70‚tausend. Der Bischof von Rom war sofort da und hat dafür gesorgt, dass man die Flüchtlinge bedingungslos aufnimmt.
Hat sich schon mal einer Gedanken darüber gemacht, was so eine Überfahrt (von Schleppern organisiert, denn die verdienen ja daran) kostet? Rund 1500 Euro (rund 1900 USD) und mehr, pro Kopf. Das wäre für eine 4‑köpfige Familie über 6000 Euro (rund 7700 USD). Woher nehmen die das Geld? 70 % der syrischen Bevölkerung verdient weniger als 100 US-Dollar im Monat. Sind es also nur wohlhabende Flüchtlinge?
Was, wenn dieser Flüchtlingsstrom eine Art modernes Trojanisches Pferd ist? Man wählt einige echte Flüchtlingsfamilien (z.Bsp. Christen) als Schutzschilde und als Alibi aus, denen die Überfahrt versprochen wird. Dabei müssen vielleicht einige der echten Flüchtlinge für den „Ernst der Lage und die Dramatik“ geopfert werden, damit das trojanische Pferd, die Islamisten (vielleicht samt der eigenen Familie), unentdeckt nach Italien gelangen und anschliessend nach ganz Europa verteilt werden.
„…Angesichts der Zwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus muss die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen, gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen.“
Das steht unter Punkt 253 der Enzyklika Evangelii Gaudium von Papst Franziskus. Der authentische, wahre Islam aber war/ist wie nun Herr Prof. Rhonheimer sagt, immer gewalttätig und menschenverachtend: der Koran ist diktiert vom Bösen. Hoffentlich @defendor sieht Papst Franziskus das ein und handelt und redet entsprechend.
Wieviele Flugstunden sind es von Tunis nach Rom? Wer hat Libyen unter Kontrolle, insbesondere die internationalen Flughäfen? Ich schreibe diesen Kommentar bewußt am 13. Jahrestag des 9/11, um zu demonstrieren, wie weit der Süden Europas, zu dem ich auch den Norden des Kaukasus rechne, bedroht ist.
Zur ersten Frage: Eine vollgetankte Maschine kann innerhalb von einer Stunde von Tunis in Rom einschlagen, es sind nur 600 Kilometer!
Zur zweiten Frage: Keiner, es sind von libyschen Verkehrsflughäfen 12 Maschinen „verschwuden“, die bei Kämpfen um die Flughäfen von Benghazi und Tripolis alle „mit unbekanntem Ziel evakuiert worden sind“
Nun, zu Gewalt im Islam ist eigentlich genug gesagt worden, und ich beziehe mich nicht nur auf den bekannten Koran sondern auch auf die Hadithen, die in ihrer Diktion weitaus schärfer sind als der Koran, siehe das 52. Kapitel, das den Dschihad behandelt! Und genau die Hadith sind verbindlich für die sunnitische Interptretation des Koran, gelten selbst als unfehlbar.
So gesehen weiß der Westen im Moment nicht, was er tut!
Doch sie wissen, was sie tun! Sie benutzen diese radikalen Islamisten, um die Christen auszurotten, das fällt ja nun fast schon Atheisten auf.
Und diese „Flüchtlinge“, die wohlgenährt und fit täglich zu Tausenden anlanden (nicht zu Unrecht fiel hier schon der Begriff des Trojanischen Pferdes), werden uns Europäern noch das Fürchten lehren, die wir Z.Zt. noch Sorge um Schweinis Wade oder Heidi K.s Sexualleben tragen. Ironie aus.