Von Ivan Poljaković*
Entgegen der landläufigen Meinung vieler Modernisten wird nicht jeder in das Himmelreich eingehen – Non omnis intrabit in regnum caelorum. Da Latein nach wie vor die offizielle Sprache der Kirche ist, lohnt es sich, zumindest Grundkenntnisse zu erwerben.
Außerdem lehrt die Kirche unmissverständlich: Extra ecclesiam nulla salus – außerhalb der Kirche gibt es kein Heil. Dieses Dogma wurde unter anderem auf dem Vierten Laterankonzil bekräftigt, wo es heißt: „Es gibt nur eine einzige, universale (katholische) Kirche der Gläubigen, außerhalb derer niemand gerettet wird.“1 Auch Papst Eugen IV. bekräftigte in seiner Bulle dasselbe Urteil: „Die Heiligste Römische Kirche glaubt, bekennt und lehrt mit Nachdruck, dass niemand, der außerhalb der katholischen Kirche steht – weder Heiden noch Juden, noch Häretiker oder Schismatiker – am ewigen Leben teilhaben kann. Vielmehr werden sie, sofern sie sich nicht vor ihrem Tod mit der Kirche vereinen, in das ewige Feuer eingehen, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist.“2
Ausgenommen davon sind, schreibt der selige Papst Pius IX., nur diejenigen, „die ohne eigene Schuld in unüberwindlicher Unwissenheit über unsere heiligste Religion leben, das natürliche Sittengesetz und dessen Gebote – von Gott in jedes Menschen Herz geschrieben – gewissenhaft befolgen, bereit sind, Gott zu gehorchen und ein aufrichtiges, redliches Leben führen. Mit Hilfe göttlichen Lichtes und der Gnade können sie das ewige Leben erlangen. Denn Gott, der Herz, Geist, Gedanken und Neigungen jedes Menschen vollkommen kennt, kann in seiner unendlichen Güte und Barmherzigkeit nicht zulassen, dass jemand ewig bestraft wird, der nicht willentlich eine Sünde begangen hat“ (Quanto conficiamur moerore, 7).3 „Abschließend betont Papst Pius IX., dass niemand vermessen genug sein dürfe, die Grenzen dieser Unwissenheit festzulegen. Es gebe zahlreiche Unterschiede und Eigenheiten zwischen den Völkern sowie individuelle Voraussetzungen jedes einzelnen Menschen“.4
Es gibt nur eine Kirche Christi
Im Zeitalter des High-Tech-Fortschritts, in dem Informationen auf Knopfdruck weltweit verfügbar sind, erscheint es zunehmend unwahrscheinlich, dass jemand in der zivilisierten Welt sich mit unüberwindlicher Unwissenheit entschuldigen kann. Denn nicht jede Form der Unwissenheit gilt als unüberwindlich – insbesondere dann nicht, wenn sie auf Gleichgültigkeit oder bewusster Ablehnung der Wahrheit beruht. Der Katechismus der Katholischen Kirche (1859) stellt klar: „Vorgetäuschte Unwissenheit und Verstocktheit des Herzens mindern nicht die Freiwilligkeit der Sünde, sondern vermehren sie noch.“
Wenn wir also die Möglichkeit echter unüberwindlicher Unwissenheit ausschließen, wird deutlich: Wer gerettet werden will, muss Glied der sichtbaren Kirche Christi auf Erden sein – der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche. Jesus selbst sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich“ (Joh 14,6). Das bedeutet aber nicht, dass bloßer Glaube an Jesus genügt. Es reicht nicht, an eine beliebige Vorstellung von Christus zu glauben – entscheidend ist die Zugehörigkeit zur Kirche, die er selbst gestiftet hat. Wie wissen wir das? Jesus sagt zu Petrus: „Du bist Petrus – der Fels – und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen. Die Mächte des Todes werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel zum Himmelreich geben: Was du auf Erden binden wirst, wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, wird im Himmel gelöst sein“ (Mt 16,18–19). Und weiter sagt er zu den Aposteln: „Wer euch hört, hört mich; wer euch verachtet, verachtet mich“ (Lk 10,16).
Die Bischöfe der katholischen Kirche sind die legitimen Nachfolger der Apostel. Daher gilt auch heute: Wer auf die Bischöfe hört, hört auf Christus – wer sie ablehnt, lehnt ihn ab. Wer die Kirche Christi verachtet, verachtet ihn selbst. Denn, wie Paulus sagt: „Die Kirche ist sein Leib: der Schöpfer und Vollender aller Dinge wohnt in ihr in ganzer Fülle“ (Eph 1,23). Und weiter: „Jetzt sollen die Fürsten und Gewalten im Himmel durch die Kirche die vielgestaltige Weisheit Gottes erkennen“ (Eph 3,10).
Die Ablehnung der Kirche ist daher kein nebensächlicher Akt, sondern bedeutet letztlich die Ablehnung Christi selbst. Jesus macht das unmissverständlich klar:
„Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht – zunächst unter vier Augen. Hört er nicht auf dich, nimm ein oder zwei Zeugen hinzu. Lehnt er auch dann die Zurechtweisung ab, bring es vor die Kirche. Hört er nicht einmal auf die Kirche, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner. Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, wird auch im Himmel gebunden sein; alles, was ihr löst, wird auch im Himmel gelöst sein“ (Mt 18,15–18).
Es ist eindeutig, dass sich diese Autorität auf jene Kirche bezieht, die Christus selbst auf Petrus, den ersten Papst, gegründet hat – die katholische Kirche. Der heilige Cyprian, ein Bischof und Märtyrer Nordafrikas, formulierte es unmissverständlich: „Niemand kann Gott zum Vater haben, der die Kirche nicht zur Mutter hat.“ 5
Wer die Kirche ablehnt, lehnt auch Christus ab. Es genügt nicht, sich eine eigene Spiritualität zu erschaffen und einem „Jesus“ zu folgen, der lediglich eine Projektion persönlicher Vorstellungen ist. Denn der wahre Christus ist nicht Produkt unserer Wünsche – und wer ihn ablehnt, muss mit ewigen Konsequenzen rechnen. 6
Wer tut den Willen des Vaters?
Bedeutet das nun im Umkehrschluss, dass jeder, der Mitglied der Kirche ist, automatisch gerettet wird? Kommen also alle Katholiken in das Himmelreich? Die Antwort ist: Nein. Denn, wie Jesus selbst sagt: „Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Himmelreich gelangen, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut“ [Non omnis qui dicit mihi: Domine Domine intrabit in regnum caelorum sed qui facit voluntatem Patris mei qui in caelis est ipse intrabit in regnum caelorum] (Mt 7,21).
Was aber meint Christus mit dem „Willen des Vaters“? Um dies zu verstehen, müssen wir zunächst erkennen, wer der Vater ist – und wie untrennbar er mit dem Sohn verbunden ist. Jesus erklärt: „Ich und der Vater sind eins. […] Erkennt doch endlich, dass der Vater in mir ist und ich im Vater bin!“ (Joh 10,30–38).
Daraus folgt: Der Wille des Vaters ist identisch mit dem Willen des Sohnes.
Was also ist der Wille des Sohnes? Er hat den Aposteln geboten: „Geht hinaus in alle Welt und macht alle Völker zu meinen Jüngern. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe“ (Mt 28,19–20). Und er fügte hinzu: „Wer euch hört, hört mich; wer euch ablehnt, lehnt mich ab“ (Lk 10,16). Wer also auf die legitimen Bischöfe der katholischen Kirche hört, folgt dem Willen des Sohnes – und damit dem Willen des Vaters. Denn die Apostolische Sukzession – die ununterbrochene Weitergabe des Amtes von den Aposteln an ihre Nachfolger – ist der von Christus eingesetzte Weg, durch den seine Lehre in der Welt lebendig bleibt.
Doch es ist entscheidend zu betonen: Weder Bischöfe noch der Papst besitzen die Vollmacht, das überlieferte Glaubensgut zu verändern. Der heilige Paulus warnt unmissverständlich: „Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten als das, was wir euch verkündet haben – er sei verflucht!“ (Gal 1,8–9). Und Jesus selbst versichert: „Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein einziges Jota, kein Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles erfüllt ist“ (Mt 5,18). Das bedeutet: Die göttliche Offenbarung – das Glaubensgut, das uns durch Christus und die Apostel überliefert wurde – ist unveränderlich und endgültig.
Der Wille des Vaters wird also von dem Katholiken erfüllt, der fest zur unveränderlichen Lehre der Kirche steht – zu jener Wahrheit, die „ein für alle Mal den Heiligen überliefert wurde“ (Jud 1,3). Deshalb gilt: Wir sollen auf jene Bischöfe und Priester hören, die dieser apostolischen Tradition treu geblieben sind. Wer hingegen einer „neuen Lehre“ folgt – im Widerspruch zur überlieferten Wahrheit –, stellt sich in den Widerspruch zu Christus selbst. Paulus warnt: Solche Lehrer stehen unter dem Fluch. Wer ihnen folgt, teilt ihr Schicksal.
Diese Mahnung ist heute besonders aktuell. Denn wir leben in einer Zeit, in der die Kirche mit vielen falschen Hirten konfrontiert ist – Männern, die nicht die Stimme Christi, sondern ihre eigenen Ideen predigen. Deshalb ist es lebenswichtig, zwischen echter apostolischer Lehre und moderner Verfälschung zu unterscheiden. Nur die Wahrheit macht frei – und nur sie führt zum Heil.
Wölfe im Schaffell
Jesus hat uns eindringlich dazu aufgefordert, uns vor falschen Hirten zu hüten – vor jenen, die nicht den Willen des Vaters tun und nicht am überlieferten Glaubensgut festhalten. Er sagte: „Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind“ (Mt 7,15).
Solche „Wölfe im Schafspelz“ gab es in der Kirche zu allen Zeiten. Doch die Kirche begegnete ihnen traditionell mit einem wirkungsvollen Mittel: der Exkommunikation. Dieses wirksame Instrument schützte die Gläubigen vor Irrlehren und moralischem Verfall. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil jedoch ist die Anwendung dieses kirchlichen Disziplinarmittels stark zurückgegangen. Falsche Propheten wurden kaum mehr sanktioniert, sondern konnten sich unbehelligt vernetzen und Einfluss gewinnen.
Ein besonders bekanntes Beispiel ist die sogenannte „St. Galler Mafia“, eine inoffizielle Gruppe einflussreicher Kirchenmänner, die laut Kardinal Danneels selbst Einfluss auf die Wahl von Jorge Bergoglio zum Papst hatten. Unter seiner Leitung wurden in nur zwölf Jahren 108 Kardinäle mit aktivem Wahlrecht ernannt – die Mehrheit davon Männer, die seiner theologischen Linie folgen.
Einige von ihnen seien beispielhaft genannt:
- Kardinal Timothy Radcliffe (Konsistorium 2024) sprach öffentlich davon, dass homosexuelle Handlungen Ausdruck der „Selbsthingabe Christi“ seien.7
- Kardinal Ladislav Német (Konsistorium 2024) forderte während der Corona-Pandemie, dass sich alle Priester seiner Diözese einem verunreinigten Impfstoff unterziehen müssten, andernfalls „können sie ihre Koffer packen“.8
- Kardinal Jean-Claude Hollerich (Konsistorium 2019) relativierte in einem Interview die paulinische Lehre zur Homosexualität, indem er behauptete, dass das Konzept der gleichgeschlechtlichen Anziehung zur Zeit des Apostels gar nicht existiert habe: „Als die Lehre der Kirche geschaffen wurde, existierte das Konzept der Homosexualität noch gar nicht. Homosexualität ist ein neues Wort; auch hatten zur Zeit des heiligen Paulus die Menschen keine Ahnung, dass es Männer und Frauen geben könnte, die sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen.“9
- Kardinal Robert McElroy (Konsistorium 2022) befürwortete das Dokument Fiducia supplicans und plädierte für die kirchliche Segnung gleichgeschlechtlicher Beziehungen. Er forderte, „dass es die strikte Pflicht jeder Ortskirche in Gerechtigkeit und Solidarität ist, LGBT+-Menschen in ihrem Leben und in gleicher Würde zu schützen“, und dass sie „die wahre Begleitung von LGBT+-Männern und ‑Frauen in ihrem Glaubens- und Pilgerleben nicht verhindern dürfen“.10
Diese Entwicklungen sind besorgniserregend, da sie nicht nur Einzelmeinungen darstellen, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden Umbruchs innerhalb der kirchlichen Hierarchie sind – eines Bruchs mit der Tradition, der Lehre und der moralischen Klarheit der Kirche.
Analyse des Kardinalskollegiums
Das seriöse Projekt Cardinalium Collegii Recensio,11 herausgegeben von Edward Pentin und Diana Montagna, hat alle 252 Kardinäle auf Grundlage öffentlich zugänglicher Aussagen bewertet. Aufgrund dieser umfassenden Datengrundlage haben wir eine Analyse jener 134 Kardinäle erstellt, die beim letzten Konklave wahlberechtigt waren – die können Sie hier sehen.
Laut Pentin und Montagna bekennen sich von den 134 wahlberechtigten Kardinälen nur 25 (18 %) klar und eindeutig zur vollständigen Lehre der Kirche (markiert mit ✓). Für 22 weitere Kardinäle (?) liegen keine öffentlichen Stellungnahmen vor. Da sie als hohe Würdenträger in einer Zeit tiefgreifender kirchlicher Krise schweigen, können sie kaum als orthodox gelten – denn Schweigen angesichts des Glaubensabfalls ist Mitschuld.
60 Kardinäle (rund 45 %) vertreten zwei oder mehr ketzerische oder zumindest fragwürdige Positionen. Am häufigsten vertreten ist die Unterstützung des Konzepts der „synodalen Kirche“ mit 52 Kardinälen. Es folgen:
- 24 Kardinäle, die die Kommunion für geschiedene und „wiederverheiratete Paare“ (Kommunion g&wh, also Geschiedene und Wiederverheiratete) sowie Positionen zum Klimawandel befürworten,
- 21 Kardinäle, die sich für sogenannte „LGBT-Katholiken“ einsetzen,
- 17 Kardinäle, die die traditionelle lateinische Messe ablehnen,
- 15 Kardinäle, die die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare (Fiducia supplicans) unterstützen,
- 11 Kardinäle, die die Frauenordination befürworten,
- 9 Kardinäle, die sich für illegale Migration starkmachen,
- 8 Kardinäle, die eine Impfpflicht mit moralisch fragwürdigen Präparaten gutheißen,
- 6 Kardinäle, die den geheimen Vertrag zwischen dem Vatikan und China unterstützen,
- 5 Kardinäle, die die Idee einer universellen Brüderlichkeit (z. B. Fratelli tutti, Abu-Dhabi-Dokument) propagieren,
- 4 Kardinäle, die die Enzyklika Humanae vitae ablehnen.
Hinzu kommen weitere theologisch bedenkliche oder bizarre Ansichten wie etwa die Leugnung der Göttlichkeit Jesu, offene Unterstützung der Kommunistischen Partei, Befürwortung der Befreiungstheologie, Zustimmung zum „Amazonenritus“ der Messe, Unterstützung des deutschen Synodalen Wegs, „ökologische Bekehrung“ oder sogar Widerstand gegen Bekehrungen zum katholischen Glauben etc.
Dabei ist noch einiges zu klären. Der Einsatz für Themen wie Umwelt, Migration oder soziale Gerechtigkeit ist für sich genommen keine Häresie. Wenn aber ein Kleriker ausschließlich über diese weltlichen Anliegen spricht und sie zur höchsten Priorität erhebt, ist das ein starkes Indiz für ideologische Abweichung – insbesondere für den Einfluss der marxistisch geprägten Befreiungstheologie, die den Himmel auf Erden errichten will und die eigentliche Sendung der Kirche – die Vorbereitung des Menschen auf das ewige Leben – verdrängt.12
Was die sogenannte „synodale Kirche“ betrifft, so zählt sie zweifellos zu den Irrlehren unserer Zeit. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass einzelne Unterstützer dieses Konzepts nicht die sektiererische Version meinen, wie sie unter Papst Franziskus etabliert wurde.
Besonders alarmierend ist der Vergleich der Kardinalskreationen: Von den 108 Kardinälen, die Franziskus ernannt hat, bekennen sich nur elf (etwa 10 %) klar zur überlieferten Lehre. Bei Benedikt XVI. sind es acht von 21 (38 %), bei Johannes Paul II. drei von fünf (60 %). Der Trend ist eindeutig: Mit jedem Pontifikat nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil scheint sich der kirchliche Kurs weiter vom wahren Glauben zu entfernen. Sind das die „Früchte“ dieses Konzils? „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“ (Mt 7,20).
Diese Analyse zeigt: Der Zustand der Kirche ist zutiefst besorgniserregend – wie ein geistlicher Alptraum, um es mit den Worten des verstorbenen Kardinals George Pell zu sagen.
Abschließend bleibt festzuhalten: Jeder Katholik – ob Kleriker oder Laie –, der den Willen des Vaters nicht tut, indem er sich nicht treu zur überlieferten Lehre der Kirche bekennt, wird das Himmelreich nicht erlangen. Das ist keine menschliche Meinung, sondern die klare Lehre Jesu Christi, des Sohnes Gottes, des Alpha und Omega (vgl. Offb 22,13).
*Ivan Poljaković, geboren 1956 in Subotica, studierte Anglistik und Germanistik an den Universitäten Innsbruck, Cambridge, Zagreb, Rostock und Auckland, wo er mehrere Jahre lebte und an einer katholischen Schule unterrichtete, er war bis 2021 Assistenzprofessor und Leiter des Fremdsprachenzentrums an der Universität Zadar und ist ausgebildeter Religionslehrer.
Bild: MiL
1 Papst Innozenz III., Viertes Laterankonzil, 1215. (Aufgerufen am 10.05.2025)
2 Papst Eugen IV., Bulle Cantate Domino, 1441. (10.05.2025)
3 Papst Pius IX.: Quanto conficiamur moerore, 7
4 Ratko Perić: Die Entwicklung des Dogmas über die Heilsrolle der Kirche, Kirche in der Welt, Bd. 9 Nr. 1, 1974, S. 11–12.
5 Hl. Cyprian, De Ecclesiae Catholicae unitate 6: CCL 3, 253: „Habere iam non potest Deum patrem qui ecclesiam non habet matrem.“
6 Zum Beispiel behaupten einige Häretiker blasphemisch, dass Jesus gleichgeschlechtliche Beziehungen zu seinen Aposteln gehabt hatte, und erschaffen dann aus dieser korrupten Vorstellung heraus ihre eigene Religion.
7 Kardinal Timothy Peter Joseph Radcliffe, O.P. – Bericht des Kardinalskollegiums (10.05.2025)
8 https://www.dnevno.hr/vijesti/biskup-naredio-svecenici-bez-covid-potvrde-van-do-15-studenog-napustite-radna-mjesta-i-zgradu-biskupije-1850563/ (10.05.2025)
9 https://www.glas-koncila.hr/generalni-relator-biskupske-sinode-kardinal-jean-claude-hollerich-duh-sveti-ponekad-uzrokuje-veliku-pomutnju-kako-bi-donio-nov-sklad/ (10.05.2025)
10 Kardinal Robert Walter McElroy – Bericht des Kardinalskollegiums (10.05.2025)
11 Bericht des Kardinalskollegiums (11.05.2025)
12 Unterweisung zu bestimmten Aspekten der „Theologie der Befreiung“ (15.05.2025)
