Der Tod des Gesandten

Ein historischer Roman, der helfen kann, die aktuelle Situation besser zu verstehen


Persien, als es noch größer war als der heutige Iran und Teile Pakistans, Aserbaidschans und Armeniens umfaßte. 1979 kam es in Teheran zum Sturm auf die US-Botschaft. Genau 150 Jahre zuvor war die russische Botschaft gestürmt worden. Warum sich die Ereignisse "wiederholen" und was das mit der aktuellen Situation zu tun hat.
Persien, als es noch größer war als der heutige Iran und Teile Pakistans, Aserbaidschans und Armeniens umfaßte. 1979 kam es in Teheran zum Sturm auf die US-Botschaft. Genau 150 Jahre zuvor war die russische Botschaft gestürmt worden. Warum sich die Ereignisse "wiederholen" und was das mit der aktuellen Situation zu tun hat.


„Der Tod des Wesir-Muchtar“ ist ein geheim­nis­vol­ler Titel. Sein Autor, der rus­si­sche Schrift­stel­ler Juri Niko­la­je­witsch Tyn­ja­now (1894–1943), schrieb die­sen Roman mit histo­ri­schem Hin­ter­grund nach der Ermor­dung des Mit­ar­bei­ters der US-Bot­schaft in Tehe­ran Robert Whit­ney Imbrie (1883–1924), der übri­gens der erste Ange­hö­ri­ge des Aus­wär­ti­gen Dien­stes der USA war, der in Aus­übung sei­nes Amtes getö­tet wur­de. Das geschah, lan­ge bevor es die berühm­ten Ster­ne an der Wand zu Ehren der Gefal­le­nen gab, die wir so oft in Action­fil­men zusam­men mit dem im Boden des Ein­gangs­be­reichs des US-Außen­mi­ni­ste­ri­ums ein­ge­las­se­nen Wap­pen des Depart­ment of Sta­te sehen.

Anzei­ge

Wir schrei­ben das Jahr 1924. Groß­bri­tan­ni­en war es gelun­gen, anstel­le des letz­ten Schahs aus der turk­stäm­mi­gen ogu­si­schen Kad­scha­ren-Dyna­stie, die Per­si­en seit 1779 beherrsch­te, einen Mili­tär­füh­rer aus ein­fach­sten Ver­hält­nis­sen zu instal­lie­ren, der aus den Rei­hen der per­si­schen Kosa­ken­bri­ga­de stamm­te. Die­ser Reza Khan (1878–1944) wur­de zum ersten Schah von Per­si­en der von ihm gegrün­de­ten Pahl­avi-Dyna­stie. 1918 hat­ten bri­ti­sche Trup­pen ganz Per­si­en besetzt. Groß­bri­tan­ni­en ließ sich ver­trag­lich die völ­li­ge Kon­trol­le über die Wirt­schaft und Armee des Lan­des über­tra­gen. Die Inter­es­sen der angel­säch­si­schen Welt bezüg­lich der Kon­trol­le des Erd­öls im Nahen Osten gehen also bereits weit vor die Zeit des 1944 zwi­schen der sau­di­schen Dyna­stie und US-Prä­si­dent Frank­lin D. Roo­se­velt geschlos­se­nen Pak­tes zurück.

Links: Reza Khan als Kom­man­deur einer per­si­schen Kosa­ken­ein­heit, rechts: Robert Whit­ney Imbrie, der 1924 an der US-Bot­schaft in Tehe­ran Dienst tat

Die Mon­ar­chie­geg­ner, die Natio­na­li­sten und jene, die die als ernied­ri­gend emp­fun­de­ne Zusam­men­ar­beit mit den Bri­ten ablehn­ten, set­zen auf die Unter­stüt­zung durch Ruß­land. Doch aus dem Zaren­reich wird die Sowjet­uni­on. Der Groß­teil der ira­ni­schen Oppo­si­ti­on lehnt die damit ein­set­zen­de Ein­fluß­nah­me der Kom­mu­ni­sten, die zudem sofort den Kampf gegen die Reli­gi­on auf­neh­men, ab. Die Sowjets wer­den bald völ­lig ver­drängt und die Sowjet­re­pu­bli­ken, die sie zusam­men mit ira­ni­schen Kom­mu­ni­sten im Nord­iran zu errich­ten ver­su­chen, schei­tern am „Tota­li­ta­ris­mus“ ante lit­teram von Reza Pahl­avi. Die­ser will eigent­lich nach dem Vor­bild Ata­türks, der aus dem Osma­ni­schen Reich die Repu­blik Tür­kei mach­te, die per­si­sche Mon­ar­chie abschaf­fen, die Repu­blik aus­ru­fen und dem Land den neu­en Namen Iran geben. Da die Bri­ten dies ableh­nen, krönt er sich auf deren Emp­feh­lung hin selbst zum Schah und besteigt den Thron.

Vor die­sem Hin­ter­grund trifft der rus­si­sche, bes­ser gesagt, sowje­ti­sche Schrift­stel­ler Juri Niko­la­je­witsch Tyn­ja­now eine Vor­her­sa­ge: Tehe­ran ist ein hei­ßes Pfla­ster, und wer sich dort­hin wagt, ris­kiert ein böses Ende, wie es im frü­hen 19. Jahr­hun­dert mit dem Schrift­stel­ler und Diplo­ma­ten Alex­an­der Ser­ge­je­witsch Gri­bo­je­dow (1795–1829) geschah, des­sen Geschich­te er in sei­nem Roman rekon­stru­iert. Die­ser Roman wur­de 1927/​1928 in meh­re­ren Fol­gen in einer Zeit­schrift in Lenin­grad ver­öf­fent­licht, wie die Kom­mu­ni­sten St. Peters­burg umbe­nannt hat­ten, und erschien dann 1929 auch in Buch­form. Sein Titel bedeu­tet soviel wie „Der Tod des Gesand­ten“. Wesir-Muchtar ist der per­si­sche Titel eines Bot­schaf­ters. Gri­bo­je­dow, ein Zeit­ge­nos­se von Alex­an­der Pusch­kin (1799–1837), mit dem er befreun­det war, war der bevoll­mäch­tig­te Mini­ster, also Bot­schaf­ter, des Zaren in Per­si­en. Tyn­ja­nov erfin­det sei­ne lite­ra­ri­schen Hel­den in dem histo­ri­schen Roman neu.

Alex­an­der Gri­bo­je­dow (1795–1829), Schrift­stel­ler, Kom­po­nist und Diplo­mat, und (rechts) Juri Tyn­ja­now (1894–1943), der Autor des Romans „Der Tod des Wesir-Muchtar“

Wäh­rend Pusch­kin eine glän­zen­de Kar­rie­re mach­te, bevor er in einem Duell starb, näher­te sich Gri­bo­je­dow den deka­b­ri­sti­schen Revo­lu­tio­nä­ren an, wes­halb er kurz­zei­tig ver­haf­tet wurde.

Gri­bo­je­dow ent­stamm­te einer pol­ni­schen Adels­fa­mi­lie, die im 17. Jahr­hun­dert in die Dien­ste des Zaren getre­ten war. Er sprach schon in jun­gen Jah­ren neben Rus­sisch auch flie­ßend Deutsch, Eng­lisch, Fran­zö­sisch und Ita­lie­nisch und ver­füg­te über gute Kennt­nis­se in Latein und Alt­grie­chisch. Im Vater­län­di­schen Krieg von 1812 kämpf­te er als Frei­wil­li­ger in einem Husa­ren­re­gi­ment gegen Napo­le­ons Armee. Anschlie­ßend betä­tig­te er sich als Schrif­stel­ler und Kom­po­nist und trat in St. Peters­burg einer Frei­mau­rer­lo­ge bei. Der schrift­stel­le­ri­sche Erfolg blieb ihm aber ver­sagt, da sein wich­tig­stes Werk, die Versko­mö­die „Wehe dem Ver­stand!“, der Zen­sur zum Opfer fiel. Die­ses Stück, in dem er Gogol­sche The­men und Stil­merk­ma­le vor­weg­nahm, konn­te erst post­hum ver­öf­fent­licht wer­den, kur­sier­te aber zu sei­nen Leb­zei­ten unter Intel­lek­tu­el­len in Form von Abschriften.

1817 trat Gri­bo­je­dow in den diplo­ma­ti­schen Dienst des Zaren, wes­halb der Ver­dacht, ein Deka­b­rist zu sein, schwer wog. Da ihm eine Mit­glied­schaft in die­sem Geheim­bund aber nicht nach­ge­wie­sen wer­den konn­te, durf­te er nach einer Zeit der Über­wa­chung in den diplo­ma­ti­schen Dienst zurück­keh­ren und wur­de zu Ver­hand­lun­gen nach Per­si­en gesandt.

Die rus­si­sche Bot­schaft in Tehe­ran in einer Auf­nah­me etli­che Jah­re nach den Ereig­nis­sen von 1829. Rechts ein Pla­kat zur rus­si­schen Fern­seh­se­rie von 2010: „Der Tod des Wesir-Muchtar“

Sei­ne Mis­si­on dort­hin führ­te zum Tri­umph. Am Ende des Rus­sisch-Per­si­schen Krie­ges (1826–1828) han­del­te er den Frie­den von Turk­mant­schai aus. Mit dem von Schah Fath gebil­lig­ten Ver­trag in der Hand kehr­te Gri­bo­je­dow nach St. Peters­burg zurück. Die­se dann unter­zeich­ne­te Ver­ein­ba­rung gilt noch heu­te in Per­si­en als eines der demü­ti­gend­sten Abkom­men, das jemals unter­zeich­net wer­den muß­te, ver­gleich­bar jenem, das die Bri­ten dem Land 1919 auf­zwan­gen. Es brach­te nicht nur Gebiets­ver­lu­ste. Per­si­en muß­te in eini­gen Pro­vin­zen rus­si­schen Gar­ni­so­nen sowie ein rus­si­sches Schiffahrts­mo­no­pol im Kas­pi­schen Meer akzep­tie­ren. Für Empö­rung sorg­te auch, daß es rus­si­schen Staats­bür­gern einen Son­der­sta­tus ver­schaff­te. Per­si­sche Behör­den durf­ten ohne Erlaub­nis der rus­si­schen Bot­schaft das Haus eines rus­si­schen Bür­gers in Per­si­en nicht ein­mal betre­ten. Für Rus­sen galt auch in Per­si­en allein rus­si­sches Recht. Sie waren fak­tisch der Straf­ver­fol­gung durch den per­si­schen Staat entzogen.

Auf sei­nem Weg nach St. Peters­burg mach­te Gri­bo­je­dow in Tif­lis in Geor­gi­en halt, wo er einer Pest­epi­de­mie ent­kam und der jun­gen, schö­nen geor­gi­schen Prin­zes­sin Nina Tschawtscha­wad­se begeg­ne­te. In St. Peters­burg wur­de er mit dem Orden der Hei­li­gen Anna aus­ge­zeich­net, dem Haus­or­den des deut­schen Hau­ses Hol­stein-Got­torf, das seit 1762 die rus­si­schen Zaren stell­te, und berausch­te sich an sei­nem Erfolg: Thea­ter, Bäl­le, Ein­la­dun­gen an den Zaren­hof. Sein Ruhm als Diplo­mat war auf dem Höhe­punkt. Es folg­te sei­ne Ernen­nung zum Bot­schaf­ter des Zaren in Per­si­en. Aber „der bei­ßen­de Geruch des Ver­häng­nis­ses“ umgab ihn und trieb ihn zurück nach Per­si­en, wo sein Schick­sal in einem Blut­bad endete.

Auf dem Weg nach Tehe­ran hei­ra­te­te er im August Nina, die geor­gi­sche Für­sten­toch­ter, und ließ sei­ne Frau in Täbris zurück, wäh­rend er in die per­si­sche Haupt­stadt wei­ter­rei­ste, um den Schah zu tref­fen. Doch am 11. Febru­ar 1829 (dem 30. Janu­ar nach dem damals in Ruß­land gel­ten­den Julia­ni­schen Kalen­der) stürm­te eine von anti­rus­si­schen Hof­krei­sen im Zusam­men­spiel mit bri­ti­schen Agen­ten auf­ge­wie­gel­te Men­ge die rus­si­sche Bot­schaft und töte­te das Bot­schafts­per­so­nal und die zahl­rei­chen arme­ni­schen Flücht­lin­ge, die auf dem Bot­schafts­ge­län­de Schutz gesucht hat­ten. Gri­bo­je­dow starb im Kampf. Der Kon­text war das Gro­ße Spiel: der Kampf auf dem Schach­brett zwi­schen Groß­bri­tan­ni­en und Ruß­land in Asien.

Die Ana­lo­gie zu den Ereig­nis­sen, die 150 Jah­re spä­ter gescha­hen, als 1979 ira­ni­sche Stu­den­ten die US-Bot­schaft in Tehe­ran stürm­ten, ist ver­blüf­fend. Im jün­ge­ren Ereig­nis wur­den die Bot­schafts­an­ge­hö­ri­gen immer­hin nicht getö­tet, son­dern als Gei­seln genom­men und schließ­lich auf dem Ver­hand­lungs­weg frei­ge­las­sen und von der US-Regie­rung für das erlit­te­ne Trau­ma mit Mil­lio­nen­be­trä­gen entschädigt.

Sze­ne der Erstür­mung der rus­si­schen Bot­schaft in Tehe­ran in der Fern­seh­se­rie (2010): „Der Tod des Wesir-Muchtar“

Und wie immer gibt es Geschich­ten in der gro­ßen Geschich­te. Da Arme­ni­en durch den von Gri­bo­je­dow aus­ge­han­del­ten Ver­trag von Per­si­en los­ge­löst und dem Zaren­reich ein­ver­leibt wor­den war, such­ten zahl­rei­che Arme­ni­er, an denen die Per­ser ihre Wut aus­lie­ßen, in der Bot­schaft Schutz und hoff­ten mit deren Hil­fe in ihre Hei­mat zurück­keh­ren zu kön­nen. Unter ihnen befand sich auch Jakub Mar­kar­jan Mir­sa, ein Eunuch und ober­ster Schatz­mei­ster des Schahs, der zu vie­le Geheim­nis­se kann­te, als daß ihn der kai­ser­li­che Hof in Tehe­ran ein­fach gehen­las­sen konn­te. Gri­bo­je­dow wei­ger­te sich stand­haft, Jakub Mar­kar­jan Mir­sa an die Per­ser aus­zu­lie­fern. Der im Zusam­men­wir­ken mit den Bri­ten ent­fes­sel­te anti­rus­si­sche Zorn mach­te auch die Besei­ti­gung die­ses Pro­blems mög­lich. Mar­kar­jan Mir­sa wur­de wie Gri­bo­je­dow beim Sturm auf die Bot­schaft getö­tet. Nur dem Bot­schafts­se­kre­tär Iwan Malt­sew, der dann der wich­tig­ste Zeu­ge der Ereig­nis­se wur­de, gelang es, sich zu ver­stecken und zu über­le­ben. Soweit die histo­ri­schen Fakten.

Der Roman­au­tor schreibt in kryp­ti­schen Wor­ten: „Schon wäh­rend des Krie­ges berich­te­te Mada­tow: Bis zu zwei­hun­dert Schiffs­la­dun­gen rus­si­scher Waf­fen wur­den für [Kron­prinz] Abbas Mirz­as Armee nach Isfa­han impor­tiert, aber durch Isfa­han kam Karim Khan, der Schwa­ger des Schahs, der als Gesand­ter zu den Bri­ten geschickt wur­de. Und der alte Mann füg­te die Rand­be­mer­kung hin­zu: Sehr wahr­schein­lich. Sehr wahr­schein­lich, daß die Ange­le­gen­heit nicht den Schah-Zade (Prinz) Kon­stan­tin beträ­fe und ein gro­ßes Spiel im Gan­ge sei, aber der Geld­fluß war vor­teil­haft.

Der Tod von Wesir-Muchtar ist ein histo­ri­scher Roman, der in epi­scher Brei­te ein Sze­na­rio schil­dert, das der aktu­el­len Situa­ti­on je nach Blick­win­kel um fünf­zig, hun­dert bzw. zwei­hun­dert Jah­re vor­aus­geht: erst die Kapi­tu­la­ti­on, dann die Rache Per­si­ens an den Ansprü­chen der Zaren. Spä­ter hieß es dann: erst die Kapi­tu­la­ti­on, dann die Rache Per­si­ens an den Ansprü­chen der Angel­sach­sen. Die Ame­ri­ka­ner haben die Demü­ti­gung von 1979 bis heu­te nicht überwunden.

Dem Roman­au­tor zufol­ge haben die Bri­ten durch den schot­ti­schen „Arzt“ MacNeil die Per­ser zur Gewalt ange­stif­tet. Es wur­de das Gro­ße Spiel der Spio­ne genannt, war aber sehr blu­tig. Tyn­ja­nows Werk ist ein Roman, der mit dem Schlüs­sel der Geschich­te ent­schlüs­selt wer­den kann, auch um unse­re ver­wickel­te Gegen­wart zu inter­pre­tie­ren. Jede Geschich­te ist immer zeit­ge­nös­sisch, fast wie ein Roman.

Der Tod von Wesir-Muchtar erschien 1974 im DDR-Ver­lag Volk und Welt in einer deut­schen Über­set­zung von Tho­mas Resch­ke. Bis 1986 wur­den ins­ge­samt drei Auf­la­gen ver­öf­fent­licht. 1988 wur­de die­ser histo­ri­sche Roman vom Suhr­kamp Ver­lag erst­mals auch in West­deutsch­land herausgegeben.

Die erste und drit­te Auf­la­ge im Ver­lag Volk und Bild (1974 und 1986) und rechts die Suhr­kamp-Aus­ga­be von 1988

In der Sowjet­uni­on wur­de der Roman 1969 ver­filmt. 2010 wur­de in Ruß­land die Fern­seh­se­rie „Der Tod des Wesir-Muchtar“ gedreht.

Obwohl er viel­leicht manch­mal unnö­tig poe­tisch ist, kann die­ser Roman dazu bei­tra­gen, die Zeit, in der wir leben, bes­ser zu ver­ste­hen und damit viel­leicht auch auf die bevor­ste­hen­den Schwie­rig­kei­ten vorbereiten.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Wikicommons/​kinopoisk/​rbth (Screen­shots)

Print Friendly, PDF & Email
Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!

 




 

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*