Appell an alle Kardinäle und Bischöfe der katholischen Kirche: Sagen Sie nein zu Fiducia supplicans

Nein zu Homo-Segnungen, Fiducia supplicans aufheben


Appell an alle Kardinäle und Bischöfe der Kirche, Fiducia supplicans abzulehnen und zurückzunehmen
Appell an alle Kardinäle und Bischöfe der Kirche, Fiducia supplicans abzulehnen und zurückzunehmen

Die kana­di­sche Nach­rich­ten­sei­te Life­Si­te initi­ier­te einen Appell gegen Fidu­cia sup­pli­cans. Er will die Kar­di­nä­le und Bischö­fe unter­stüt­zen, die sich bereits gegen die unsäg­li­che römi­sche Erklä­rung aus­ge­spro­chen haben, und die ande­ren Kar­di­nä­le und Bischö­fe ermu­ti­gen, es eben­so zu tun. Das Ziel ist es, den Hei­li­gen Stuhl zur Ein­sicht zu brin­gen, Fidu­cia sup­pli­cans, die in einem offen­sicht­li­chen Wider­spruch zur gül­ti­gen kirch­li­chen Leh­re steht, zurück­zu­neh­men. Katho​li​sches​.info unter­stützt die Initia­ti­ve, an der wir an der deut­schen Über­set­zung mit­wir­ken durf­ten. Hier der Appell:

Eure Eminenzen, Eure Exzellenzen!

Anzei­ge

Wir, die unter­zeich­nen­den katho­li­schen Prie­ster, Aka­de­mi­ker und Publi­zi­sten, wen­den uns an Sie aus Anlass des jüng­sten vom Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re ver­öf­fent­lich­ten Doku­ments Fidu­cia sup­pli­cans, das in der ver­gan­ge­nen Weih­nachts­zeit in der Kir­che einen gro­ßen Skan­dal aus­ge­löst hat.

Wie all­ge­mein bekannt ist, hat ein bedeu­ten­der Teil des welt­wei­ten Epi­sko­pats das Doku­ment wegen sei­nes offen­sicht­li­chen Bruchs mit der Hei­li­gen Schrift und der Tra­di­ti­on der Kir­che fak­tisch abge­lehnt. Zwan­zig Bischofs­kon­fe­ren­zen, Dut­zen­de von Ein­zel­prä­la­ten und sogar mit höch­sten Ämtern aus­ge­stat­te­te Kar­di­nä­le, wie Kar­di­nal Mül­ler, Kar­di­nal Sarah und Kar­di­nal Zen, haben ein ein­deu­tig ableh­nen­des Urteil gefällt. Dies gilt auch für die Bru­der­schaf­ten des katho­li­schen Kle­rus in Groß­bri­tan­ni­en, den USA und Austra­li­en.
Noch nie in der Geschich­te der katho­li­schen Kir­che hat ein Doku­ment des römi­schen Lehr­am­tes eine so star­ke Ableh­nung erfahren.

Obwohl es die tra­di­tio­nel­le Leh­re der Kir­che über die Ehe aus­drück­lich bekräf­tigt, stellt sich her­aus, dass die pasto­ra­le Pra­xis, die das Doku­ment zulässt, in direk­tem Wider­spruch dazu steht.

Dies geht so weit, dass das Doku­ment von den weni­gen Epi­sko­pa­ten und Prä­la­ten, die seit Jahr­zehn­ten offen für eine Ände­rung der Leh­re über die Sexu­al­mo­ral ein­tre­ten, sehr posi­tiv auf­ge­nom­men wurde.

Es ist offen­sicht­lich, dass die prak­ti­sche Bot­schaft, die die­se neue Erklä­rung ver­mit­telt, viel mehr mit dem Pro­gramm und den Ideen jener über­ein­stimmt, die die Leh­re ändern wol­len, als mit der Leh­re selbst, die das Doku­ment zu bewah­ren vorgibt.

Das Doku­ment ver­sucht in der Tat, eine Tren­nung zwi­schen der Leh­re und der Lit­ur­gie einer­seits und der pasto­ra­len Pra­xis ande­rer­seits ein­zu­füh­ren. Das ist jedoch unmög­lich: Die Seel­sor­ge setzt näm­lich, wie jedes Han­deln, immer eine Theo­rie vor­aus, und wenn die Seel­sor­ge etwas tut, was nicht der Leh­re ent­spricht, wird damit in Wirk­lich­keit eine ande­re Leh­re vertreten.

Die Seg­nung eines Paa­res (ob „lit­ur­gisch“ oder „pasto­ral“) ist sozu­sa­gen ein natür­li­ches Zei­chen. Die kon­kre­te Geste sagt etwas Natür­li­ches aus und hat daher eine natür­li­che, unmit­tel­ba­re kom­mu­ni­ka­ti­ve Wir­kung, die nicht durch die ver­ba­len Vor­be­hal­te des Doku­ments künst­lich ver­än­dert wer­den kann. Ein Segen als sol­cher impli­ziert in der uni­ver­sel­len Spra­che der Mensch­heit immer eine Zustim­mung zu dem, was geseg­net wird.

Das kon­kre­te Zei­chen, das mit einer sol­chen Seg­nung vor der gan­zen Welt gege­ben wird, ist daher, dass „irre­gu­lä­re Paa­re“, außer­ehe­li­che wie homo­se­xu­el­le, nach Ansicht der katho­li­schen Kir­che nun von Gott ange­nom­men wer­den, und zwar genau in der Art der Ver­bin­dung, die sie als Paa­re spe­zi­fisch kon­fi­gu­riert. Es macht auch kei­nen Sinn, das „Paar“ von der „Ver­bin­dung“ zu tren­nen, wie es Kar­di­nal Fernán­dez ver­sucht hat, denn ein Paar ist ein Paar auf­grund der Ver­bin­dung, die ihm Exi­stenz verleiht.

Die Tat­sa­che, dass ande­re wich­ti­ge und zufäl­li­ge Umstän­de wie der Zeit­punkt, der Ort oder Deko­ra­ti­on wie Blu­men, Hoch­zeits­klei­dung und ande­re von der Hand­lung aus­ge­schlos­sen wer­den, ändert nichts am Wesen der Hand­lung, da die zen­tra­le und wesent­li­che Geste bestehen bleibt. Außer­dem wis­sen wir alle aus Erfah­rung, was sol­che „Ein­schrän­kun­gen“ wert sind und wie lan­ge sie andauern.

Tat­sa­che ist, dass ein Prie­ster zwei Men­schen seg­net, die sich als Paar im sexu­el­len Sin­ne prä­sen­tie­ren, und zwar als ein Paar, das durch sei­ne objek­tiv sün­di­ge Bezie­hung defi­niert ist.

Daher ist die­se Hand­lung (unab­hän­gig von den Absich­ten und Inter­pre­ta­tio­nen des Doku­ments oder den Erklä­run­gen, die der Prie­ster zu geben ver­sucht) das sicht­ba­re und greif­ba­re Zei­chen einer ande­ren Leh­re, die der tra­di­tio­nel­len Leh­re widerspricht.

Erin­nern wir uns dar­an, dass die über­lie­fer­te Leh­re zu die­sem The­ma als unfehl­bar zu betrach­ten ist, da sie von der Schrift und der Tra­di­ti­on, einer uni­ver­sa­len und unun­ter­bro­che­nen Tra­di­ti­on, ubi­que et sem­per, ein­deu­tig bestä­tigt wird. Und es ist zu beden­ken, dass es sich um eine Leh­re des Natur­rechts han­delt, die kei­ne Ände­rung zulässt.

In der Pra­xis wer­den sich die Gläu­bi­gen nicht ein­mal der sub­ti­len theo­re­ti­schen Begrün­dun­gen bewusst sein, die durch die Erklä­rung ein­ge­führt wur­den, geschwei­ge denn derer, die in der jüng­sten Klar­stel­lung der Erklä­rung hin­zu­ge­fügt wurden.

Die Bot­schaft, die tat­säch­lich lan­ciert wird und die das Volk Got­tes und die gan­ze Welt unwei­ger­lich regi­strie­ren wird und bereits regi­striert, ist folgende:

Die katho­li­sche Kir­che hat sich end­lich wei­ter­ent­wickelt und akzep­tiert nun homo­se­xu­el­le Ver­bin­dun­gen und ganz all­ge­mein außer­ehe­li­che Verbindungen.

Die­se Situa­ti­on recht­fer­tigt voll und ganz die ent­schie­de­ne Ableh­nung so vie­ler Bischofs­kon­fe­ren­zen, so vie­ler Prä­la­ten, so vie­ler Autoren und so vie­ler ein­fa­cher Laien.

In die­sem Zusam­men­hang ist es defi­ni­tiv nicht zu recht­fer­ti­gen, ins­be­son­de­re nicht für einen Kar­di­nal oder einen Bischof, zu schwei­gen, denn der Skan­dal, der bereits ein­ge­tre­ten ist, ist schwer­wie­gend und öffent­lich, und wenn ihm nicht Ein­halt gebo­ten wird, wird er sich zwangs­läu­fig immer wei­ter aus­brei­ten. Die Bedro­hung wird nicht klei­ner, son­dern ern­ster, da der Irr­tum vom Römi­schen Stuhl aus­geht und dazu bestimmt ist, allen Gläu­bi­gen ein Ärger­nis zu sein, und vor allem den Klei­nen, den ein­fa­chen Gläu­bi­gen, die sich in die­ser Ver­wir­rung nicht ori­en­tie­ren und ver­tei­di­gen können:

„Wer einen von die­sen Klei­nen, die an mich glau­ben, zum Bösen ver­führt, für den wäre es bes­ser, wenn er mit einem Mühl­stein um den Hals im tie­fen Meer ver­senkt wür­de“ (Mt 18,6).

Die Hir­ten und alle, die in der Kir­che Ver­ant­wor­tung tra­gen, sind als Wäch­ter eingesetzt:

„Wenn aber der Wäch­ter das Schwert kom­men sieht und nicht in das Wid­der­horn bläst und das Volk nicht gewarnt wird und wenn das Schwert kommt und irgend­ei­nen dahin­rafft, dann wird die­ser zwar wegen sei­ner eige­nen Schuld dahin­ge­rafft, aber ich for­de­re für sein Blut Rechen­schaft von dem Wäch­ter“ (Ez. 33,6).

In Anbe­tracht der obi­gen Aus­füh­run­gen bit­ten wir Sie inständig:

  1. Fol­gen Sie dem muti­gen Bei­spiel so vie­ler Mit­bi­schö­fe in der gan­zen Welt: Bit­te ver­bie­ten Sie unver­züg­lich die Anwen­dung die­ses Doku­ments in Ihrer Diözese.
  2. Bit­ten Sie den Papst direkt, die­ses unglück­se­li­ge Doku­ment, das sowohl der Hei­li­gen Schrift als auch der uni­ver­sa­len und unun­ter­bro­che­nen Tra­di­ti­on der Kir­che wider­spricht und das ein­deu­tig einen schwe­ren Skan­dal her­vor­ruft, drin­gend zurückzuziehen.

In die­sem schwie­ri­gen Moment wäre ein kla­res Wort der Wahr­heit das beste Bei­spiel für Ihre treue und muti­ge Hin­ga­be an das Ihnen anver­trau­te Got­tes­volk, ein Zei­chen der Treue zur wah­ren Sen­dung des Papst­tums und zugleich die beste Hil­fe für den Papst selbst, eine bered­te „brü­der­li­che Zurecht­wei­sung“, die er in die­ser letz­ten und kri­tisch­sten Pha­se sei­nes Pon­ti­fi­kats und wahr­schein­lich sei­nes Lebens drin­gend braucht.

Wenn Sie recht­zei­tig han­deln, besteht noch eine gewis­se Hoff­nung, dass er sein Pon­ti­fi­kat und sei­ne eige­ne Per­son von einem Makel befrei­en kann, der sonst unaus­lösch­lich auf ihm lasten könn­te, nicht nur in der Geschich­te, son­dern auch in der Ewigkeit.

Erst­un­ter­zeich­ner:

Edmund P. Ada­mus, MA, Secre­ta­ry to Com­mis­si­on of Inquiry into Dis­cri­mi­na­ti­on Against Chri­sti­ans, UK 

Wolf­gang R. Ahrens, PhD Phi­lo­so­phy, Chile 

Ser­gio Gon­zá­lez Arrie­ta, MA in Clas­sics and Histo­ry, Chile 

Gil Bai­lie, Foun­der and Pre­si­dent of the Cor­ner­s­tone Forum 

Dr. Heinz-Lothar und Rapha­e­la Barth, Bonn, Bun­des­re­pu­blik Deutchland

Don­na F. Bethell, JD, USA 

Judie Brown, Pre­si­dent, Ame­ri­can Life League, Fal­mouth, Virginia 

Dr. Dr. Ser­gio R. Casta­ño, CONICET, Argentinien 

Paweł Chmie­lew­ski, com­men­ta­tor for Polo­nia Chri­stia­na, War­schau, Polen

Michel­le Cre­tel­la, MD, USA 

Edgar­do J. Cruz Ramos, Pre­si­dent, Una Voce Puer­to Rico 

Dr. Tomasz Dekert, reli­gious stu­dies scho­lar, Raj­brot, Polen

Dea­con Juli­an L. Del­ga­do, MD 

Prof. Dr. Rober­to de Mat­tei, histo­ri­an, Pre­si­dent of Lepan­to Foun­da­ti­on, Rom, Italien

Dea­con Nick Don­nel­ly, MA, England 

C. Joseph Doyle, Exe­cu­ti­ve Direc­tor, Catho­lic Action League of Massachusetts

Rev. Ange­lo Lui­gi Fra­tus, Mont­fort Mis­sio­na­ry, Sambia 

Rev. Sta­ni­sław Gib­ziń­ski, Ports­mouth Dio­ce­se, England 

Cor­ra­do Gner­re, pro­fes­sor of theo­lo­gy and foun­der of Il cammi­no dei tre sen­tie­ri 

Maria Gua­ri­ni, aut­hor, Edi­tor of Chie­sa e postconcilio 

Micha­el K. Hage­böck, head­ma­ster and jour­na­list, Bun­des­re­pu­blik Deutschland

Micha­el Hich­born, Pre­si­dent of the Lepan­to Insti­tu­te, Virginia 

Mai­ke Hick­son, PhD, Front Roy­al, VA 

Prof. Dr.rer.nat. Dr.rer.pol. Rudolf Hil­fer, Stutt­gart, Bun­des­re­pu­blik Deutschland

Rev. Joseph Illo, Pastor, Star of the Sea Parish, San Fran­cis­co, California 

Marek Jurek, for­mer Mar­shal of the Polish Par­la­ment, Wól­ka Kozo­daws­ka, Polen

Bogusław Kier­nicki, Pre­si­dent, Saint Bene­dict Foun­da­ti­on, Dębo­góra, Polen

Kacper Kita, publi­cist, inter­na­tio­nal poli­cy ana­lyst, Polen

Rev. Donald Klo­ster, Lumen Chri­sti Aca­de­my Prin­ci­pal, Pipe Creek, TX 

Dr. Dr. Dr​.med. Ador­ján F. Kovács, Frank­furt am Main, Bun­des­re­pu­blik Deutschland

Dr. Thad­de­us Kozin­ski, Memo­ria College 

Gabrie­le Kuby, socio­lo­gist and aut­hor, Prien am Chiem­see, Bun­des­re­pu­blik Deutschland

Peter A. Kwas­niew­ski, PhD, Lin­coln, Nebraska 

Dr. John R. T. Lamont, D.Phil. 

Phil­ip F. Law­ler, aut­hor, Edi­tor of Catho­lic World News 

Lei­la M. Law­ler, author 

Rev. Joseph Levi­ne, Pastor, Holy Fami­ly Catho­lic Church, Burns, Oregon 

Pedro L. Llera, direc­tor of edu­ca­tio­nal cen­ters, Gobien­des, Spanien

Maria Madi­se, Mana­ging Direc­tor, Voice of the Fami­ly, UK 

Rev. Patrick H. Magee FLHF, Fall River, MA 

Dr. Regis Mar­tin, pro­fes­sor of theo­lo­gy, Fran­ciscan Uni­ver­si­ty Steubenville 

Bri­an M. McCall, Orpha and Mau­rice Mer­rill Chair in Law, Uni­ver­si­ty of Oklahoma 

Dea­con Euge­ne McGuirk, Front Roy­al, Virginia 

Dr. Jus­ty­na Melo­nows­ka, psy­cho­lo­gist and phi­lo­so­pher, War­schau, Polen

Rev. Cor Men­nen, eme­ri­tus lec­tu­rer in Canon Law, Prie­ster­se­mi­nar von Hertogenbosch 

Dr. Paweł Mil­ca­rek, Edi­tor of Chri­stia­ni­tas, Brwinów, Polen

Seba­sti­an Morel­lo, PhD, Seni­or Edi­tor of The Euro­pean Con­ser­va­ti­ve 

Rev. Alfre­do Mor­sel­li, Italien

Rev. Gerald E. Mur­ray, JCD, Pastor, Church of the Holy Fami­ly, New York, NY 

Dina Neroz­zi, MD, child psych­ia­trist and endo­cri­no­lo­gist, for­mer pro­fes­sor at the Uni­ver­si­ty of Rom 

Doy­en Nguy­en, MD, STD, moral theo­lo­gi­an, bio­e­thi­cist, USA/​Portugal 

Rev. Dani­el R. Nolan, FSSP, Litt­le­ton, CO 

Dea­con Dr Bart Over­man, Den Bosch, Niederlande

Micha­el Pakaluk, PhD, pro­fes­sor of ethics and social phi­lo­so­phy, Washing­ton, DC 

Gott­fried Pasch­ke, theo­lo­gi­an, reti­red pro­fes­sor of mathe­ma­tics, Bad Hom­burg, Bun­des­re­pu­blik Deutschland

Pao­lo Pas­qu­aluc­ci, reti­red Pro­fes­sor of Phi­lo­so­so­phy, Facul­ty of Law, Peru­gia, Italien

Rod Pead, Edi­tor, Chri­sti­an Order, UK  

Dr. Clau­dio Pier­an­to­ni, PhD Histo­ry of Chri­stia­nism, PhD Phi­lo­so­phy, Chile 

Rev. John A. Perrico­ne, PhD, adjunct pro­fes­sor of phi­lo­so­phy, Iona Col­lege in New Rochel­le, New York 

Prof. Tho­mas Pink, eme­ri­tus pro­fes­sor of phi­lo­so­phy, King’s Col­lege, London 

Rev. Andrew Pin­sent, MA, Dphil, PhB, STB, PhL, PhD, FRSA, Uni­ver­si­ty of Oxford, UK 

Tomasz Rowiń­ski, histo­ri­an of ide­as, Edi­tor of Chri­stia­ni­tas, Grod­zisk Mazowiecki, Polen

Anna Rist, reti­red pro­fes­sor of clas­sics, Toron­to, Kanada

John Rist, PhD, reti­red pro­fes­sor of clas­sics and ear­ly Chri­sti­an phi­lo­so­phy and theology 

Luis Román, theo­lo­gi­an and Catho­lic com­men­ta­tor, Florida 

Jes­se Rome­ro, Catho­lic apo­lo­gist, evan­ge­list, aut­hor, Queen Creek, Arizona. 

Eric Sam­mons, Edi­tor, Cri­sis Maga­zi­ne 

Dr. César Félix Sán­chez Mar­tí­nez, pro­fes­sor of phi­lo­so­phy, Uni­ver­si­dad Nacio­nal de San Agu­stín, Peru 

Dr. Tom­ma­so Scan­dro­glio, aut­hor, Italien

Wolf­ram Schrems, Mag. theol., Mag. phil., cate­chist, pro-life acti­vist, Wien, Österreich

Dr. Anna Sil­vas, spe­cia­list in Greek Fathers, reti­red adjunct, UNE, Australien 

Rev. Robert Siri­co, Pre­si­dent, St. John Hen­ry New­man Insti­tu­te, Grand Rapids, Michigan 

Dr. Micha­el Siril­la, Pro­fes­sor of Theo­lo­gy, Fran­ciscan Uni­ver­si­ty of Steu­ben­ville, Ohio 

John Sme­a­ton, Co-foun­der of Voice of the Fami­ly, UK 

Rev. Tam X. Tran, S.T.L., Pastor of Our Lady of Viet­nam Catho­lic Church, Sil­ver Spring, Maryland 

Rev. Glen Tat­ter­sall, Pastor of St. John New­man Parish, Mel­bourne, Australien 

Inge M. Thür­kauf, actress, jour­na­list, pro-fami­ly public spea­k­er, Bun­des­re­pu­blik Deutschland

José Anto­nio Ure­ta, aut­hor, Paris, Frankreich

Aldo Maria Val­li, wri­ter, Rom, Italien

Dr. Gerard van den Aard­weg, aut­hor, psy­cho­lo­gist and psy­cho­the­ra­pist, Niederlande

Chri­sti­ne de Mar­cel­lus Voll­mer,  pre­si­dent of PROVIVE, ALAFA, For­mer Mem­ber of PAL, Venezuela. 

Mathi­as von Gers­dorff, aut­hor and pro-life acti­vist, Frank­furt, Bun­des­re­pu­blik Deutschland

Prof. Dr. Bert­hold Wald, reti­red pro­fes­sor of phi­lo­so­phy, Mün­ster, Bun­des­re­pu­blik Deutschland

Dr. Tho­mas Ward, Pre­si­dent, John Paul II Aca­de­my of Human Life and the Family 

Leo­nard P. Wes­sell, Dr.Phil., PhD, eme­ri­tus pro­fes­sor, Ger­man Stu­dies, Uni­ver­si­ty of Colorado 

John-Hen­ry Westen, Co-foun­der and Edi­tor-in-chief, Life­Si­teNews 

Eliza­beth D. Wick­ham, PhD, Exe­cu­ti­ve Direc­tor, Life​tree​.org, Ral­eigh, North Carolina 

Dr. Timo­thy Wil­liams, pro­fes­sor of French, Fran­ciscan Uni­ver­si­ty of Steu­ben­ville, Ohio 

Chil­ton Wil­liam­son, wri­ter, for­mer edi­tor at Natio­nal Review and Chro­nic­les, Lara­mie, Wyoming 

Dr. Hubert Win­disch, priest, reti­red pro­fes­sor of pasto­ral theo­lo­gy, Burglen­gen­feld, Bun­des­re­pu­blik Deutschland

Dea­con Timo­thy Woods, Hun­ting­ton, Indiana 

Eliza­beth F. Yore, Esq., Foun­der of Yore Child­ren, Chi­ca­go, Illinois 

ACHTUNG: Prie­ster, Geist­li­che, Wis­sen­schaft­ler, Pro­fes­so­ren, Ärz­te und ande­re qua­li­fi­zier­te Per­so­nen kön­nen sich in den näch­sten zwei Wochen in die­se Liste ein­tra­gen. Bit­te geben Sie Ihren Namen, Ihre Qua­li­fi­ka­ti­on, Ihre Posi­ti­on und Ihren Wohn­ort bis zum 15. Febru­ar an filialappeal@​gmail.​com an. Eine end­gül­ti­ge Liste der kumu­la­ti­ven Unter­zeich­ner wird dann am 17. Febru­ar veröffentlicht.

Bild: Life­Si­te

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