Am 16. August wurden 17 Kirchen und fast 100 Häuser von Christen angegriffen
Christenverfolgung

Erste Kirche in Jaranwala wieder offen

(Islam­abad) Im ver­gan­ge­nen Monat fan­den in Paki­stan, dem bevöl­ke­rungs­reich­sten isla­mi­schen Staat der Welt, zahl­rei­che Angrif­fe gegen Kir­chen und Häu­ser von Chri­sten statt. Der Gewalt­aus­bruch eines auf­ge­hetz­ten mus­li­mi­schen Mobs ereig­ne­te sich im Osten des Lan­des. Nun wur­de die erste katho­li­sche Kir­che wie­der geöff­net und auch die Zele­bra­tio­nen wur­den wie­der­auf­ge­nom­men. Ein muti­ger Schritt.

"Der Papst der Worte" von Marco Matteucci
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Laut Papst Franziskus ist die Glaubenslehre ohne Geschmack und Substanz?

(Rom) Auf dem Rück­flug aus der Mon­go­lei nahm Papst Fran­zis­kus zu den Kri­ti­kern sei­nes Pon­ti­fi­kats Stel­lung, inbe­son­de­re zu dem von ihm ange­sto­ße­nen „syn­oda­len Pro­zeß“. Die Epi­so­de, die Fran­zis­kus dabei erzähl­te, und mehr noch, was er dar­aus fol­ger­te, las­sen sprach­los zurück. Die Fra­ge stell­te ihm der Jour­na­list der pro­gres­si­ven spa­ni­schen Zeit­schrift Vida Nue­va Anto­nio Pelayo.

Papst Franziskus mit dem derzeit amtierenden Prälaten des Opus Dei, Msgr. Fernando Ocáriz Braña, im Jahr 2017, als dieser an die Spitze des Werkes Gottes trat. Franziskus verweigerte ihm die Bischofsweihe, was, im nachhinein betrachtet, der Auftakt zur schrittweisen, aber konsequenten Demontage des Opus Dei war.
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Es bedurfte eines Jesuitenpapstes, um das Opus Dei zu demolieren

San­dro Magi­ster, der heim­li­che Doy­en der Vati­ka­ni­sten, befaß­te sich in einem sei­ner jüng­sten Auf­sät­ze mit den jüng­sten päpst­li­chen Maß­nah­men gegen das Opus Dei (s. auch Dolch­stoß von Papst Fran­zis­kus gegen das Opus Dei). In den ver­gan­ge­nen Wochen war die Freu­de groß und unver­hoh­len in bestimm­ten Krei­sen, die dar­über jubel­ten, daß end­lich Schluß sei mit der

Papst Franziskus rechtfertigte seine positiven Aussagen zur russischen Kultur.
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Papst Franziskus und „das große Rußland“

(Rom) Das Den­ken von Papst Fran­zis­kus erschließt sich weni­ger aus sei­nen offi­zi­el­len Anspra­chen, son­dern viel­mehr aus infor­mel­len Gesprä­chen oder Medi­en­in­ter­views. Der Pres­se­kon­fe­renz auf dem Rück­weg aus der mon­go­li­schen Haupt­stadt Ulan Bator las­sen sich zahl­rei­che Hin­wei­se ent­neh­men, so zur Syn­oda­li­täts­syn­ode und zu sei­nem Wunsch­nach­fol­ger, aber auch zur aktu­el­len Geo­po­li­tik, die vom neu­en Gegen­satz zwi­schen Ruß­land und

Auf dem Rückflug aus der Äußeren Mongolei gab Papst Franziskus zu verstehen, wen er sich als Nachfolger wünscht.
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Johannes XXIV. – der Wunschnachfolger des Papstes

(Rom) Als Fran­zis­kus sein Pon­ti­fi­kat begann, hieß es aus sei­nem Umfeld, er sei so zurück­hal­tend und beschei­den, daß er eigent­lich „nie“ Inter­views gebe. Die Wirk­lich­keit zeig­te sich dann ganz anders. Auf jedem Rück­flug von einer Aus­lands­rei­se fin­det eine flie­gen­de Pres­se­kon­fe­renz statt. Die jüng­ste Rei­se führ­te den Papst am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de in die Mon­go­lei. Neben dem

Der ehemalige argentinische Höchstrichter Raúl Eugenio Zaffaroni wurde von Franziskus in den Gründungsvorstand eines von ihm neuerrichteten Instituts ernannt, was in seiner Heimat empörte Verwunderung auslöste.
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„Unerklärliche Ernennungen“ von Papst Franziskus

(Rom) Nach­dem Papst Fran­zis­kus die gan­ze erste Deka­de sei­nes Pon­ti­fi­kats zu ver­ste­hen gege­ben hat­te, nicht an einem Besuch in sei­ner Hei­mat Argen­ti­ni­en inter­es­siert zu sein, änder­te sich das mit sei­nem zehn­ten Thron­ju­bi­lä­um. Seit­her heißt es, das Kir­chen­ober­haupt erwä­ge nicht nur einen Hei­mat­be­such, son­dern freue sich dar­auf. Doch kaum ange­kün­digt, scheint die Papst­rei­se nach Argen­ti­ni­en schon