Der Heilige Stuhl mahnt den Synodalen Weg vor dem synodalen Schisma.
Forum

Anmaßung teutonischer Synodal-Theologen

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Der theo­lo­gi­sche „Orientierungstext“/OT, der auf der drit­ten Syn­odal­ver­samm­lung Anfang Febru­ar 2022 ver­ab­schie­det wor­den ist, ent­hält einen Bruch mit der klas­si­schen theo­lo­gi­schen Grund­la­gen­leh­re:Bis­her war die gött­li­che Offen­ba­rung in Schrift und Überlieferung/​​Tradition die ein­zi­ge Quel­le unse­rer kirch­li­chen Glau­bens­leh­re. Neu­er­dings will uns der Syn­oda­le Weg glau­ben machen, dass auch die ‚Zei­chen der Zeit‘

Der Synodale Weg ist gefährlich abschüssig und führt ins Schisma.
Hintergrund

Römische „Distanzierung“ ohne Unterschrift

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Der Hei­li­ge Stuhl gab gestern eine Erklä­rung zum deut­schen Syn­oda­len Weg ab, der von eini­gen katho­li­schen Medi­en wohl­mei­nend als „Distan­zie­rung“ begrüßt wur­de. Die Sache ist aller­dings ambi­va­lent wie so man­ches im der­zei­ti­gen Pontifikat.

Erzbischof Hector Aguer übt harte Kritik an Papst Franziskus wegen Traditionis custodes.
Hintergrund

Erzbischof Aguer: „Traditionis custodes ist ein echtes Unglück, das Priester und Gläubige zum Ungehorsam zwingt“

Msgr. Héc­tor Aguer, der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von La Pla­ta, schweigt auch im von Papst Fran­zis­kus ver­ord­ne­ten Ruhe­stand nicht. Erz­bi­schof Aguer war Berg­o­gli­os Gegen­spie­ler im argen­ti­ni­schen Epi­sko­pat. Bei­de waren in den 90er Jah­ren unter Kar­di­nal Anto­nio Quar­ran­ci­no Weih­bi­schö­fe von Bue­nos Aires. Zwi­schen bei­den ent­schied sich Kar­di­nal Quar­ran­ci­no für Berg­o­glio als sei­nen Nach­fol­ger. Eine fata­le Wei­chen­stel­lung. In

Der Katholik, Arzt und Familienvater Alban Gervaise wurde am 7. Juni begraben, nachdem ihn ein Islamist vor der Schule seiner Kinder niedergestochen hatte.
Hintergrund

„Ruhe! Die Kehle wird durchgeschnitten“

(Paris) Eine Zeit­schrift pran­gert die „Epi­de­mie der Mes­ser­ste­che­rei­en“ an, die Frank­reich heim­sucht, ohne daß die Medi­en Notiz davon neh­men. Die „neue Nor­ma­li­tät“ ist migra­ti­ons­be­ding­te Gewalt. Die „poli­ti­sche Kor­rekt­heit“ ver­bie­tet jedoch, dar­über zu berich­ten und zu spre­chen. Wer es doch tut, wird an den Pran­ger gestellt. Mit der „Epi­de­mie der Mes­ser­ste­cher“ geht eine Epi­de­mie der poli­ti­schen

Die "illegale" Kirche von Shijiazhuang, die abgerissen wurde, war eine bescheidene Konstruktion, aber die geistliche Heimat der kirchentreuen Katholiken.
Christenverfolgung

Untergrundkirche in der Volksrepublik China abgerissen

(Peking) Ende Juni wur­de von den Behör­den der Pro­vinz Hebei (Volks­re­pu­blik Chi­na) in der Stadt Shi­jiaz­huang eine katho­li­sche Unter­grund­kir­che abge­ris­sen. Das Regime schick­te Poli­zei und Arbei­ter und schuf voll­ende­te Tat­sa­chen. „Nach­dem ich ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wor­den war, wur­de die Kir­che am 27. Juni abge­ris­sen“, so Dong Bao­lu, der Prie­ster der Kirche.

Ordensfrau unterbricht Filmaufnahme für eine Lesbenszene.
Genderideologie

Unbekannte Ordensfrau lehrt in Sekunden mehr als manche Bischöfe in Jahren

Ein Dank von Giu­sep­pe Nar­di Eine nea­po­li­ta­ni­sche Ordens­frau tat spon­tan, was vie­le Bischö­fe nicht tun, nach lan­gem Über­le­gen schon gar nicht. Die Kir­che lehrt im Kate­chis­mus einen drei­fa­chen Auf­trag der Nach­fol­ger der Apo­stel: zu leh­ren, zu hei­li­gen und zu lei­ten. Das Video über das Ein­grei­fen einer namen­lo­sen Ordens­frau fin­det im Inter­net vira­le Ver­brei­tung und wird zum

Der neue Erzbischof von Paris fühlt sich "wohl" im derzeitigen Pontifikat, weshalb er auch Nancy Pelosi und anderen Abtreibungspolitikern die Kommunion spenden würde.
Lebensrecht

„Ich fühle mich wohl in diesem Pontifikat“

(Paris) Die Bekennt­nis­se eines Prä­la­ten: „Ich füh­le mich wohl in die­sem Pon­ti­fi­kat“, erklär­te der neue Erz­bi­schof von Paris einer links­ra­di­ka­len Tages­zei­tung – und auch, war­um auch er Nan­cy Pelo­si die Hei­li­ge Kom­mu­ni­on spen­den würde.

Dom Luiz von Orléans-Braganza, Thronprätendent des Kaiserreichs Brasilien, ist am 15. Juli verstorben.
Forum

Im Gedenken an einen katholischen Prinzen, SKH Dom Luiz de Orléans e Braganza

Von Rober­to de Mat­tei* Es ist heu­te sel­ten, wirk­lich katho­li­sche Für­sten zu tref­fen, und wenn einer von ihnen stirbt, ist es unse­re Pflicht, sein Andenken zu ehren. Ich hat­te das Glück, Dom Luiz de Orlé­ans e Bra­gan­ça, das Ober­haupt des bra­si­lia­ni­schen Kai­ser­hau­ses, der am 15. Juli im Alter von 84 Jah­ren ver­stor­ben ist, per­sön­lich zu

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Msgr. Ivo Fürer, von 1995 bis 2005 Bischof von Sankt Gallen, war in dieser Zeit in seiner namengebenden Bischofsstadt auch auch Gastgeber der Treffen der "Mafia von Sankt Gallen"
Nachrichten

Gastgeber der „Mafia von Sankt Gallen“ wurde beigesetzt

(Rom) Msgr. Ivo Fürer, der eme­ri­tier­te Bischof von Sankt Gal­len, wur­de heu­te in der Otmar­s­kryp­ta im St. Gal­ler Dom bei­gesetzt. Der Ver­stor­be­ne wur­de dabei als „auf­ge­schlos­se­ner Bischof“ und „Netz­wer­ker“ gerühmt. Uner­wähnt blieb, daß er auch der Haus­herr und Gast­ge­ber der „Mafia von Sankt Gal­len“ war.