Ein starkes Zeichen: Die Priestermütter bereiten sich auf einen Pilgermarsch nach Rom vor.
Liturgie & Tradition

Pilgermarsch der Priestermütter nach Rom

Von einer Katho­li­kin Alle Wege füh­ren nach Rom. Die­ses Mot­to hat sich eine Grup­pe tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ner Katho­li­ken gege­ben, die mit einer ganz beson­de­ren Akti­on auf ihre Lie­be zur triden­ti­ni­schen Mes­se und ihre treue Ver­bun­den­heit mit der Kir­che auf­merk­sam machen wol­len. Erschüt­tert über das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des, haben sie in Paris die Ver­ei­ni­gung La Voie Romaine
Das Blut der Glaubenszeugen ist die Hoffnung für ein neues Europa.
Hintergrund

Fünf Priester als Märtyrer der Pariser Kommune

Von Ardui­nus Rex* „Selig seid ihr, wenn ihr um mei­net­wil­len beschimpft und ver­folgt und auf alle mög­li­che Wei­se ver­leum­det wer­det“ (Mt 5,11). In den schwie­ri­gen Tagen der jüng­sten Geschich­te der Erz­diö­ze­se Paris, in denen Erz­bi­schof Michel Aupe­tit auf das Amt des Diö­ze­san­bi­schofs ver­zich­te­te, wur­de vom Hei­li­gen Stuhl am 25. Novem­ber beschlos­sen, das Mar­ty­ri­um in odi­um fidei
Die Wahrheit tut weh: Die Bischöfe verschweigen sie, Mainstreammedien greifen einen Priester an, weil es sie ausspricht.
Forum

Corona-Impfung und Abtreibung … und P. Bernhard Kaufmann hat doch recht

Eine Anmer­kung von Moni­ka Gal­litzin* Kaum wagt es ein Prie­ster, die Wahr­heit aus­zu­spre­chen, fal­len Main­stream­m­e­di­en wie Har­py­ien über ihn her. So erging es die­ser Tage P. Bern­hard Kauf­mann im Boden­see­raum. P. Kauf­mann ist für sei­nen uner­schrocke­nen Ein­satz für die unge­bo­re­nen Kin­der bekannt. Über die Tötung durch Abtrei­bung, das sei gesell­schaft­li­cher „Kon­sens“, sagen bestimm­te Poli­ti­ker und
Die Gläubigen, Kinder und Erwachsene, die gestern das Jesuskind der Weihnachtskrippe auf den Petersplatz gebracht haben, wurden enttäuscht.
Nachrichten

Bambinelli bleiben ohne den Segen des Papstes

(Rom) An Gau­de­te, dem Drit­ten Advents­sonn­tag, ist es in Rom Tra­di­ti­on, daß die Gläu­bi­gen, vor allem Kin­der, das Jesus­kind der Weih­nachts­krip­pe zum Ange­lus auf den Peters­platz brin­gen, damit der Papst die Bam­bi­nel­li seg­net. Vie­le waren es nicht, die in die­sem Jahr den Brauch hoch­ge­hal­ten haben. Auf dem Peters­platz gilt als eine der absur­den Coro­­na-Maß­­nah­­men des
Nachrichten

Vereint Euch – Glaubt an die Macht des Rosenkranzes!

Wir wol­len den Rosen­kranz beten und unser Land der Mut­ter­got­tes anver­trau­en, ihre Hil­fe erfle­hen und durch sie, die Gna­den­mitt­le­rin, bei Gott erbit­ten, unse­rem Land Ein­heit und Frie­den zu schen­ken. Star­ten Sie sel­ber ein Rosen­kranz­ge­bet oder schlie­ßen Sie sich einer bestehen­den Initia­ti­ve an! Den Anstoß zur Gebets­in­itia­ti­ve gab Dekan Ignaz Stein­wen­der, Pfar­rer von Zell am Zil­ler
Berichterstattung über Don Spagnesi und seine Verurteilung.
Genderideologie

Drei Jahre und acht Monate Gefängnis

Don Fran­ces­co Spa­gne­si kam vor weni­gen Mona­ten wegen von ihm orga­ni­sier­ten Homo-Dro­­gen-Par­­tys in die Schlag­zei­len. Don Spa­gne­si wur­de am 14. Sep­tem­ber ver­haf­tet. Wegen Dro­gen­han­dels und Ver­un­treu­ung wur­de er nun zu drei Jah­ren und acht Mona­ten Gefäng­nis ver­ur­teilt. Ins Gefäng­nis muß er aller­dings nicht. Er kann die Haft­zeit in einer Dro­gen­ent­zugs­ein­rich­tung verbringen.
Selbst Roland Tichy ist aufgefallen, daß sich die Kirche "schäbig" benimmt.
Liturgie & Tradition

„Ich finde, die Kirchen benehmen sich schäbig“

Am Drit­ten Advents­sonn­tag leg­te Roland Tichy den Fin­ger in die Wun­de. Auch damit hat er bewie­sen, inmit­ten von Lücken- und Lügen­pres­se die Ehre des Jour­na­lis­mus zu ret­ten. Im Video­ge­spräch 5 vor 12 mit Achim Win­ter sag­te er: „Ich fin­de, die Kir­chen, bei­de gro­ßen, die evan­ge­li­sche wie die katho­li­sche Kir­che, beneh­men sich schä­big. Sie ver­ra­ten ihre Her­kunft.
Während die Außengestaltung von Notre-Dame in Paris originalgetreu erfolgt, will die Erzdiözese das Innere neu gestalten.
Nachrichten

„Was das Feuer verschont hat, will die Diözese zerstören“

(Paris) Paris hat vor weni­gen Tagen sei­nen Erz­bi­schof ver­lo­ren. Zeit­gleich wur­den die Ent­hül­lun­gen bestä­tigt, daß der Wie­der­auf­bau der Kathe­dra­le Not­­re-Dame de Paris zu einer „bar­ba­ri­schen Neu­ge­stal­tung“ wer­den soll. Die bedeu­tend­ste Kir­che Frank­reichs soll ein „poli­tisch kor­rek­tes Dis­ney­land“ wer­den, so der bekann­te Archi­tekt und Stadt­pla­ner Mau­rice Culot. Bekann­te Per­sön­lich­kei­ten des öffent­li­chen Lebens machen seit Wochen­be­ginn dage­gen mobil.
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Kardinal Robles beim Besuch der Niederlassung der Petrusbruderschaft: Zehn Wochen nachdem der Erzbischof von Guadalajara ein knallhartes Dekret zur Umsetzung von Traditionis custodes erlassen hatte, nahm er es wieder zurück.
Liturgie & Tradition

Traditionis custodes rückgängig machen – der Präzedenzfall Guadalajara

(Mexi­­ko-Stadt) „Die Tage der Unge­wiß­heit sind nun vor­bei“, schrieb Rora­te Cae­li am Fest des hei­li­gen Niko­laus. Kar­di­nal Fran­cis­co Robles, der Erz­bi­schof von Gua­d­a­la­ja­ra, nahm das von ihm erlas­se­ne Dekret, mit dem er Ein­schrän­kun­gen gegen den über­lie­fer­ten Ritus und die Petrus­bru­der­schaft ver­häng­te, wie­der zurück. Mexi­ko wird damit zum Prä­ze­denz­fall, daß erlas­se­ne Repres­sio­nen auch wie­der rück­gän­gig gemacht
Henry Sire, der Autor von "Der Diktator-Papst": "Papst Franziskus ist Ausdruck einer schlechten politischen Kultur".
Hintergrund

„Das nächste Konklave wird chaotisch sein“

„Das näch­ste Kon­kla­ve wird chao­tisch sein“, das sei sicher, sagt der bri­ti­sche Histo­ri­ker Hen­ry Sire, der mit sei­nem Buch „Der Dik­ta­tor-Papst“ über Papst Fran­zis­kus für inter­na­tio­na­les Auf­se­hen sorg­te. In einem Inter­view, das Glo​ria​.tv mit ihm führ­te, nahm er zur aktu­el­len Ent­wick­lung im Mal­te­ser­or­den und im Vati­kan Stel­lung. Wie von ihm gewohnt, nahm sich der nüch­ter­ne