Unfaßbar, Herr Faßmann! – Bildungsminister gefährdet mit Kardinal Schönborn die Kinder

Im Sold von Big Pharma?


Wie faktenresistent ist Österreichs Bundesregierung, wenn sie die Kinder gentherapieren will und dabei von Kardinal Schönborn unterstützt wird?
Wie faktenresistent ist Österreichs Bundesregierung, wenn sie die Kinder gentherapieren will und dabei von Kardinal Schönborn unterstützt wird?

Empör­ter Ein­spruch von Mar­tha Burger

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Öster­reichs Mini­ster für Bil­dung, Wis­sen­schaft und For­schung wirbt mit Ver­tre­tern der katho­li­schen Kir­che und der isla­mi­schen Glau­bens­ge­mein­schaft dafür, die Kin­der imp­fen zu las­sen. Und die Reli­gi­ons­ver­tre­ter machen mit!

In einem Brief an die Eltern wer­ben Bil­dungs­mi­ni­ster Heinz Faß­mann (ÖVP) für die Bun­des­re­gie­rung, Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born, der Erz­bi­schof von Wien, für die katho­li­sche Kir­che und Ümit Vural, der Vor­sit­zen­de der Isla­mi­schen Glau­bens­ge­mein­schaft Öster­reichs (IGGÖ), dafür, die Kin­der gegen das Coro­na­vi­rus imp­fen zu las­sen. Unfaßbar!

Über­haupt erschüt­tert, wie sehr höch­ste Regie­rungs­ver­tre­ter der­zeit lügen wie gedruckt. Schaut man auf die Inter­net­sei­te des Faß­mann-Mini­ste­ri­ums, prangt dort die Schlag­zei­le: „Mit dem Start des WS 2021/​22 stu­die­ren, wie man es kennt – im Hör­saal“. Gelo­gen! Es wird der Schein erweckt, mit dem Win­ter­se­me­ster keh­re die Nor­ma­li­tät zurück. In Wirk­lich­keit dür­fen nur Geimpf­te, Gete­ste­te und Gene­se­ne an die Uni­ver­si­tä­ten zurück­keh­ren. Gesun­de müs­sen drau­ßen blei­ben. Mini­ster Faß­mann, sein Mini­ste­ri­um und die Bun­des­re­gie­rung tre­ten das Recht auf Bil­dung mit Füßen, tun aber so, als wäre alles ganz „nor­mal“. Uni­ver­si­täts­stu­den­ten sind kei­ne Risi­ko­grup­pe. Die Sterb­lich­keits­ra­te unter ihnen liegt sta­ti­stisch bei null, zero, nada de nada.

Faß­mann will unbe­dingt als Coro­na-Fana­ti­ker in die Schul­chro­nik ein­ge­hen und for­ciert bereits den näch­sten Angriff auf die Gesund­heit und Unver­sehrt­heit der Schü­ler. Alle Kin­der ab zwölf Jah­ren sol­len geimpft wer­den. Gin­ge es nach der Regie­rung – und wahr­schein­lich auch nach den ihr zudie­nen­den Reli­gi­ons­ver­tre­tern –, soll­ten noch jün­ge­re Kin­der die Gen­the­ra­pie gespritzt bekom­men, doch gibt es „noch“ kei­nen zuge­las­se­nen Impf­stoff dafür, wie der Main­stream bedau­ernd und dro­hend berich­tet. Eine Dif­fe­ren­zie­rung fin­det nicht statt, auch kei­ne Infor­ma­ti­on, dass Kin­der durch das Coro­na­vi­rus weder gefähr­det noch Gefähr­der sind.

Seit Aus­ru­fung der Pseu­do­pan­de­mie im Früh­jahr 2020 sind in Öster­reich sechs Min­der­jäh­ri­ge „an oder mit“ Coro­na ver­stor­ben. Da die Regie­rung an einer nähe­ren Klä­rung nicht inter­es­siert ist, müs­sen wir uns mit die­ser unge­wöhn­li­chen und ver­schwom­me­nen For­mel zufrie­den­ge­ben. In allen Fäl­len war von „schwe­ren Vor­er­kran­kun­gen“ die Rede. Das ent­spricht einer Sterb­lich­keits­ra­te von 0,0003 Pro­zent aller Kin­der und Jugend­li­chen. Bei allen unter 45jährigen liegt der sta­ti­sti­sche Anteil an Coro­na-Toten auf 100 „Erkrank­te“ bei null. Selbst von den über 85jährigen, die an Covid-19 erkrank­ten (auch die mei­sten die­ser Alters­grup­pe haben sich in den ver­gan­ge­nen 18 Mona­ten nicht infi­ziert, schei­nen also dage­gen immun zu sein), haben mehr als 75 Pro­zent über­lebt.

Kin­der sind durch das Coro­na­vi­rus nicht bedroht, soviel steht fest. Den­noch wer­den sie durch gesund­heits­ein­schrän­ken­de Maß­nah­men gefähr­det. Sie sind sogar eine der haupt­leit­tra­gen­den Bevöl­ke­rungs­grup­pen: durch mona­te­lan­ge Schul­schlie­ßun­gen, Klas­sen­tren­nun­gen, Test­zwang, Mas­ken­pflicht und sogar Aus­schluß vom Recht auf Bil­dung bei Wei­ge­rung. Die Regie­rung tobt sich an den Kin­dern aus, weil sie wie bei Poli­zei, Mili­tär und öffent­li­chem Dienst durch ein staat­li­ches Mono­pol einen Zwang aus­üben kann. Wie defi­niert sich doch gleich Amtsmißbrauch?

Bil­dungs­mi­ni­ster Faß­mann will im Inter­es­se von Big Phar­ma durch einen „Impf­zwang“ durch die Hin­ter­tür die Kin­der sprit­zen las­sen, weil die Bun­des­re­gie­rung die Gefähr­lich­keit des Coro­na­vi­rus wider bes­se­res Wis­sen seit einem Jahr weit über­schätzt. Zugleich leug­net sie eben­so ver­ant­wor­tungs­los seit März 2020 die Exi­stenz einer gan­zen Grup­pe kate­go­risch: Gesun­de gibt es nicht mehr. Das allein sagt bereits alles aus über die unglaub­li­che Corona-Maßnahmenpolitik.

Selbst am Höhe­punkt der soge­nann­te Coro­na-Kri­se in Öster­reich, am 11.11.2020, waren 99,9 Pro­zent der Öster­rei­cher gesund, schlicht und ein­fach gesund. Vom ver­blei­ben­den 0,1 Pro­zent war nach offi­zi­el­len Anga­ben ein Vier­tel sym­ptom­los, also in Wirk­lich­keit auch gesund, und der Groß­teil der übri­gen 0,073 Pro­zent hat­te nur leich­te bis mit­tel­schwe­re Sym­pto­me, wie sie für jede Grip­pe­sai­son üblich sind und meist gar nicht wirk­lich wahr­ge­nom­men werden. 

Zur Bestä­ti­gung: Am Höhe­punkt des Coro­na-Hochs im Herbst 2020 waren 0,008 Pro­zent der Öster­rei­cher, näm­lich 709, wegen oder mit Coro­na (so genau weiß man auch das nicht) in Inten­siv­be­hand­lung hos­pi­ta­li­siert.

Wäh­rend eine Bedro­hung der Kin­der durch das Virus nicht exi­stiert, sind schwer­wie­gen­de Neben­wir­kun­gen durch die unzu­rei­chend gete­ste­ten Impf­prä­pa­ra­te gege­ben. Die Zusam­men­hän­ge zwi­schen schwe­ren Gesund­heits­schä­di­gun­gen bis hin zu Todes­fäl­len wer­den jedoch weit­ge­hend unter­schla­gen. Nur Blin­de oder Bös­wil­li­ge kön­nen, wie die Regie­rung, das näm­lich ist der Ein­druck, an mög­lichst vie­len Coro­na-Toten inter­es­siert sein und mit der­sel­ben Ener­gie Impf­schä­den leugnen.

Der gra­vie­ren­de Unter­schied liegt jedoch auf der Hand. Es liegt in der Natur der Sache, daß jemand an einer Krank­heit ster­ben kann. Wenn aber gesun­de Men­schen durch ein staat­lich geför­der­tes, qua­si auf­ge­nö­tig­tes Impf­prä­pa­rat ster­ben, dann ist das nicht nur fahr­läs­sig, son­dern verbrecherisch.

Die­sen Vor­wurf zie­hen sich der Bil­dungs­mi­ni­ster und die Reli­gi­ons­ver­tre­ter an sei­ner Sei­te zu, indem sie gesun­de Men­schen, Kin­der und Jugend­li­che, einer völ­lig unnö­ti­gen Gefahr aus­set­zen und besorg­te Eltern, die sich durch die häm­mern­de media­le Gehirn­wä­sche nicht mehr sicher sind, was das Beste für ihr Kind ist, in die Irre führen.

Herr Faß­mann, Sie sind für die Bil­dung zustän­dig, las­sen Sie die Hän­de von der Gesund­heit unse­rer Kin­der. Und die Reli­gi­ons­ver­tre­ter soll­ten sich schä­men, sich zu mario­net­ten­haf­ten Hand­lan­gern der Regie­rung degra­die­ren zu las­sen. Das Schau­spiel, das Öster­reichs Bischö­fe seit über einem Jahr bie­ten, ist nicht nur beschä­mend, es ist erbärm­lich. Schon wie­der gibt die Kir­che durch ihren höch­sten Ver­tre­ter den Segen zu einer Poli­tik, die mit ihren Zustän­dig­kei­ten nichts zu tun hat. Durch ihre mora­li­sche Auto­ri­tät, die von der Poli­tik aus­ge­nützt wird, sol­len Men­schen getäuscht und hin­ters Licht geführt werden.

Bild: Kel­ly Sik­ke­ma on Uns­plash

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3 Kommentare

  1. Und es brach­te alle dazu, die Klei­nen und die Gro­ßen, die Rei­chen und Armen, die Frei­en und die Skla­ven, sich ein Mal­zei­chen zu machen auf ihrer rech­ten Hand oder ihrer Stirn. Nie­mand soll kau­fen oder ver­kau­fen kön­nen, der nicht das Mal­zei­chen trägt, den Namen des Tie­res oder die Zahl sei­nes Namens. Offb. 13,16–17

  2. Ver­ehr­te Mar­tha Burger,
    Sie soll­ten nicht so hart mit unse­ren Poli­ti­kern und Bischö­fen ins Gericht gehen.
    Die­se tun nur das was sie tun müssen.
    Wür­den sie das nicht tun, dann hät­ten sie sel­ber ein gro­ßes Problem.
    Dafür ver­ant­wort­lich sind ganz ande­re „Ent­schei­der“!

    Ein klei­ner Hinweis:
    Es wird immer viel gere­det von den rus­si­schen Oligarchen.
    Nun, das sind mei­ner Mei­nung nach Wai­sen­kna­ben gegen­über den west­li­chen Oligarchen.
    Denn die­se haben rich­tig Geld und las­sen unse­re Schein­de­mo­kra­tien regieren.
    Und das schon sehr lange.
    Das „Pro­blem“ dabei ist, dass das von ihnen geschaf­fe­ne Finanz­sy­stem (Fiat Money)
    und mit ihm auch unser Wirt­schafts­sy­stem an sei­ne Gren­ze gekom­men ist
    und eben die­se „Eli­te“ (so unglaub­lich es klingt) kaum mehr was ver­die­nen kann.
    Der Beweis:
    Schon vie­le Jah­re lang sta­gniert die Zahl der Mil­li­ar­dä­re bei etwa 2.200
    Jedoch nach ca. 9 Mona­ten „Coro­na“ lag die Zahl der Mil­li­ar­dä­re Ende 2020 bei etwa 2.700
    Die­se Finanz­ma­fia will einen gro­ßen welt­wei­ten Reset und die von ihnen eingesetzten
    Poli­ti­ker müs­sen dies umsetzen.
    Damit wir uns rich­tig ver­ste­hen, die­se Leu­te sorg­ten auch für den Rück­tritt von
    Papst Benedikt.
    Wir wer­den auch noch ganz ande­re Zei­ten erle­ben und wir sind noch ganz am Anfang
    die­ser ange­sto­ße­nen Ent­wick­lung, denn es soll mög­lichst demo­kra­tisch aus­se­hen und
    des­we­gen wird es nicht schnell gehen.

  3. Schau­en Sie, das ist über­haupt nicht unfassbar. 

    Der Mini­ster Faß­mann war von 2009 bis 2016 Mit­glied im „Sach­ver­stän­di­gen­rat für Inte­gra­ti­on und Migra­ti­on“. In die­ser Eigen­schaft kann man Dienst­rei­sen durch­füh­ren, da wer­den Hotel­auf­ent­hal­te in frem­den Län­dern und Städ­ten finan­ziert, da gibt es übli­cher­wei­se auch Hono­ra­re für hono­ri­ge Personen.

    Der „Sach­ver­stän­di­gen­rat für Inte­gra­ti­on und Migra­ti­on“ wird finan­ziert, und zwar mit „Spen­den“
    unter anderem
    *Ber­tels­mann Stiftung
    *Her­tie Stiftung
    *ZEIT Stif­tung (Zei­tung Hamburg)
    *Mer­ca­tor Stiftung 

    Die Ber­tels­mann Stif­tung hat ja kurz vor der soge­nann­ten Covid-Pan­de­mie noch eine Hal­bie­rung der in Deutsch­land ver­füg­ba­ren Kran­ken­häu­ser gefor­dert und damit de fac­to die Maxi­mie­rung der Gewin­ne der pri­va­ten Kli­nik­kon­zer­ne in die Wege gelei­tet (zu Lasten übri­gens der kirch­li­chen Kli­ni­ken, die mitt­ler­wei­le eben­falls von Schlie­ßun­gen betrof­fen sind). Die Ber­tels­mann Stif­tung ist anson­sten auch inter­na­tio­nal „gut auf­ge­stellt“, ins­be­son­de­re was die Ver­bin­dun­gen nach den USA und GB betrifft. Bei den ande­ren „Spen­dern“ und Stif­tun­gen ver­hält es sich ähnlich.
    Kann man heut­zu­ta­ge alles googeln.

    Also, der Herr Faß­mann hat eine Agen­da, die hat mit der Ber­tels­mann Stif­tung u.a. zu tun und mit Migra­ti­on. Die öster­rei­chi­schen und deut­schen Bischö­fe haben dies­be­züg­lich ja erkenn­bar eben­falls eine Agen­da. Bei Ver­an­stal­tun­gen der Ber­tels­mann Stif­tung u.a. sit­zen die Bischö­fe gele­gent­lich schon mal in der ersten Reihe. 

    Was der Herr Faß­mann nach Been­di­gung sei­ner Tätig­keit als Mini­ster machen wird, ist nicht bekannt. Die ehe­ma­li­ge Vor­sit­zen­de der GRÜNEN in Öster­reich, Gla­wi­sch­nig, hat nach Been­di­gung ihrer poli­ti­schen Tätig­keit und ihrem Aus­schei­den aus dem Natio­nal­rat eine Anstel­lung (und damit ver­bun­den hohe Bezah­lung) als „Ver­ant­wor­tungs-Mana­ge­rin“ bei einem der welt­weit größ­ten Her­stel­lern von Glücks­spiel­au­to­ma­ten bekom­men. Es ist also gele­gent­lich alles eine Fra­ge der Bezahlung.

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